Jetzt Ameisensäurebehandlung

  • Moin,


    so wie eben in meinem "Erstes-Volk"-Thread angekündigt hier noch der Bericht zur gestrigen Durchsicht und Ameisensäurebehandlung an Neuer Drohns Völkern.


    Wie eben geschrieben fing es leider an zu regnen und nachdem der Regen sich eine ganze Weile auf ein Niveau einzelner Tropfen gehalten hatte wurde er langsam stärker (Temperatur lag allerdings bei ca. 20 Grad) weshalb es weniger gründlich wurde als geplant.


    Nachdem ich mit meinem Volk durch war ging ich zum Stand von Neuer Drohn und legte Ameisensäure usw. erst einmal beiseite um die noch 9 vorhandenen Begattungseinheiten zu kontrollieren. Auch hier sei mein Anfängertum angemerkt und daher alles ohne Gewähr. Nach und nach hab ich alle durchgesehen und bin der Meinung das ich in 2 Einheiten Stifte gesehen habe und bin mir sicher in diesen beiden und mindestens 2 anderen Pollen gesehen zu haben. Ebenso bin ich mir bei 2 Einheiten sicher das da nix mehr außer ein paar Restbienen drinnen sind. Diese haben in den Minirähmchen nix gebaut nur ein bisschen Wabenwerk in der Futtertasche und sind auch von der Zahl sehr gering gewesen. Königin konnte ich leider keine sehen. Da ich zwar von einem Blätterdach eines nahen Baumes geschützt war aber das ja nicht ewig hält beendete ich dann die Durchsicht da ja noch an 11 Völkern eine Ameisensäurebehandlung anstand. Am Freitag bin ich wie gesagt nach Feierabend wieder da und kann dann hoffentlich genaueres sagen.



    Noch ganz kurz zur Behandlung an den 11 Völkern. Eigentlich kann ich da nicht viel zu sagen. Hab es vorbereitet indem ich unter jede Beute den Schieber geschoben habe. Hinter jedes Volk ein Schwammtuch ins Gras gelegt hab und jeweils auf dem Dach der Nachbarbeute an der ich gerade dran war, die Ameisensäure geparkt. Es waren 6 Einzarger und 5 Zarger die entsprechend eine Menge Ameisensäure auf das Schwammtuch bekamen. Dann Schwammtuch eingelegt und Deckel wieder drauf.
    Nachdem ich mit allen durch war, schaute ich noch mal, angefangen bei der zuerst behandelten, ob da nicht aus dem Flugloch ein "Bart" quoll. Sowas soll ja vorkommen wenn man zu viel Ameisensäure genommen hat. Da dem nicht so war packte ich alles wieder ein und bin gespannt was ich Freitag zu sehen bekomme.

  • Hallo Kalli,


    habe ich das richtig verstanden: Bei Regenwetter AS-Behandlung mit dem Schwammtuch?
    Wenn ja, so war es sicher der falsche Zeitpunkt, denn bei feuchter Luft ist die Verdunstung der AS vom Schwammtuch zu gering. Die Regel lautet: Zuerst mal trockenes Wetter und dann um 20°C Lufttemperatur. Die Schwammtuchverdunstung soll an einem Tag, spätestens an zweiten gelaufen sein. Durch die feuchte Luft wird die AS-Konzentration in der Beute nach unten gedrückt und damit nur schwach oder gar nicht wirksam.
    Achtet auf diese elf Völker und hofft nach einer Zeitspanne von sieben bis neun Tagen auf besseres Wetter und macht die zweite Behandlung. Dann hoffentlich mit gutem Erfolg.


    MbG
    Wolfgang, der Heidjer

  • Hi Wolfgang,


    es fing an zu regnen bei der ersten Behandlung :(. Ich bin ja noch neu im Geschäft und hab dann durchgezogen. Temperatur weiß ich nicht genau bei der ersten Behandlung, würde aber mal schätzen 15-18 Grad.



    Heute hab ich dann nach 4 Tagen (halt mich da an die Anweisungen meines Paten Neuer Drohn) heute die erste Durchsicht gemacht. Bei 2 Völkern waren es über 20 Milben bei allen anderen max. 7. Da es die Tage aber sehr windig war (und die Sache mit dem Regen bei der ersten Behandlung) kann es ja sein das das nicht viel Aussagekraft hat. Daher hab ich die Behandlung heute nochmal (ebenso nach Anweisung/Absprache mit Neuer Drohn) wiederholt.
    Dabei war heute in Norderstedt kein Regen, Sonnenschein und laut meiner Wetterapp sind jetzt noch (bin gut ne Stunde wieder "zu Hause") 23 Grad.
    Am Dienstag nach erneuten 4 Tagen schau ich dann wieder rein.



    Kurz noch zu den Königinnen. Also wenn ich richtig gezähl habe sind es insgesamt 10 Damen die aus diesem späten Versuch von Neuer Drohn geworden.
    Eine ist in meinem Volk und 9 waren in Begattungskästchen. Bei der Durchsicht heute habe ich 2 Damen persönlich gesehen und in insgesamt 5 Kästchen (inklusive der zwei gesehenen) auch Stifte gesehen. Bei 2 bin ich mir sicher das da nix ist, kaum noch Bienen drinnen, kaum gebaut und auch keine Kö zu sehen. Bei 2 weiteren hab ich keine Kö gesehen und meine auch keine Stifte gesehen zu haben. Allerdings Drohnen waren in jedem Völkchen. Da es noch recht "früh" war (ca. 17:30 Uhr) hab ich die beiden Kästchen ebenfalls mit großem Flugloch belassen und schau da am Dienstag nochmal rein.

  • Hallo Kalli,


    ich finde es sehr mutig von Basti dich gleich eine neue Behandlung nach nur 4 Tagen vornehmen zu lassen.
    Falls die erste wirklich unwirksam war, kann hoffentlich nicht viel passieren. Aber eine so rasche Behandlungsabfolge halte ich für falsch verstandene Vorsicht.


    Ich hoffe für euch, dass alles gut geht und würde mich freuen in vier Tagen positives von dir zu hören!
    Du solltest aber in vielleicht 8 Tagen dann auch mal schauen, ob Nachschaffungszellen in den behandelten Völkern sind. Denn gerade nulljährige Königinnen nehmen einem das manchmal übel und fliegen in den Bienenhimmel. Ist mir leider letztes Jahr passiert! :cry:


    LG Johannes


    Zuchtkoordinator im Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.

    http://www.bv-dunkle-biene.de/
    Eine Mitgliedschaft in unserem Verein ist ein guter Beitrag zum Erhalt unserer einheimischen Dunklen Biene. Wir wollen die imkerlichen Kräfte bündeln und Interessenten und Züchter näher zusammenbringen.


    Infos zur mir und meinen Bestellmöglichkeiten gibt es auf meiner Webseite: https://www.dunkle-bienen.com/

  • Zitat von Marakain

    Hi Wolfgang,


    Heute hab ich dann nach 4 Tagen ... die Behandlung ... nochmal (ebenso nach Anweisung/Absprache mit Neuer Drohn) wiederholt.
    Dabei war heute in Norderstedt kein Regen, Sonnenschein und laut meiner Wetterapp sind jetzt noch (bin gut ne Stunde wieder "zu Hause") 23 Grad


    Ich wünsche Euch, dass diese schnelle Behandlungsfolge keine Probleme entstehen lässt und den erhofften Erfolg bringt!


    MbG
    Wolfgang, der Heidjer

  • Es gibt keine bekannten Fälle von Bienenvergiftungen durch Behandlung.
    Sterben die Völker wird es einfach der Milbe in die Schuhe geschoben.
    Ich habe meine Erfahrungen gemacht und bin inzwischen bedeutend vorsichtiger geworden.
    Elk

  • Hallo Elk,


    das kann ich leider bestätigen!


    Wenn man schon 3 Anwendungen machen muss, dann sollte man wenigstens einen großen Abstand einhalten, denke ich. Aber besser währen nur 2 Anwendungen! Ich habe dadurch letztes Jahr auch 4 Völker eingebüßt. Die haben die Oxalsäurebehandlung zu Weihnachten nicht mehr erlebt. :(


    LG Johannes


    Zuchtkoordinator im Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.

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  • Lieber 3 mal Milchsäure und über Weihnachten dann Oxalsäure.
    Einmal AS 85% im August reicht, geht die Königin dann nach Mekka ist noch nicht alles verloren.
    Habe dieses Jahr erst mal mit Wärme versucht. Denke das ist eine Option für die Zukunft.
    Man müsste das Volk komplett in einen Wärmeschrank stellen können, über Nacht. Keine Schadstoffe und jederzeit einsetzbar.

  • Hallo,


    nach zweimaligen Versuchen verwende ich Ameisensäure überhaupt nicht mehr. Der Brutverlust hält mich davon ab, ebenso die Schädigung der Königinnen.


    LG
    Kai

  • Hallo Kai,


    ich glaube, so langsam hat das Thema nichts mehr mit der Überschrift zu tun. :wink:
    Aber so ist das halt! Fachlich interessant ist es allemal. Vielleicht kannst du ja an geeigneter Stelle (evtl. ab 20. August) etwas herausschneiden und ein neues Thema draus machen. Sonst findet das ja kaum jemand wieder. Und das wäre schade! Denn mit der AS-Behandlung ist nicht zu spaßen. Da kann man viel falsch machen!


    LG Johannes


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  • Moin,


    na so langsam macht ihr mir aber Angst und Bange... ich meine ist mal wieder das typische Imkerphänomen während die einen sagen X ist super sagen die anderen X ist schlecht mach lieber Y :(.


    Ich hoffe das kommt jetzt richtig rüber, ich hab ja nur ein Volk im Moment und da wäre es natürlich schei.. wenn das wegen stirbt während der Rest hier ja den ein oder anderen Volksverlust vertragen kann...



    Naja heute jedenfalls war die nächste Durchsicht.
    Vorher hab ich noch was erledigt. Ich hab vor kurzem zwei Holzbeuten http://www.holtermann-shop.de/index.php/cPath/1_155/category/11er-normalmaß-beute.html von Holtermann erstanden und auf den Stand gebracht und den ersten Anstrich mit Beutengrün verpasst. Mein Volk ist ja im Moment noch in einer Segeberger aus Styropor von Neuer Drohn und die soll er ja irgendwann zurück haben.


    Naja die anschließende Durchsicht ergab bei allen Völkern bis auf 2 einen Milbenfall von 1-2 Milben pro Tag. Bei zwei Völkern waren es dann eher 3-4 Milben. Aber immer noch recht wenig oder was meint ihr?
    Die nächste Behandlung wurde daher auf jeden Fall erst einmal abgesagt/verschoben. Am Freitag ist ja auch der Hausherr wieder vom Auslandseinsatz zurück und wirft dann selber einen prüfenden Blick drauf. War heute übrigens wunderschönes Wetter bei 23 Grad, leichte Bewölkung und Brise und ansonsten Sonne. Hab aber dummerweise vergessen Bilder zu machen. War ein langer Tag (steh im Moment um kurz vor 5 auf) woran das wohl gelegen hat. Mal sehen wie der Stand am Freitag ist.


    Nun noch ein paar Fragen an das von euch gepostete


    @Drudenstein
    Die Anwendung von Oxalsäure ist mir klar. Aber 3 mal Milchsäure? Bringt das nicht nur was bei Schwärmen/Kunstschwärmen weil es nicht in die Brut wirkt?
    Ebenso wann machst du das? Zur gleichen Zeit wie andere die AS-Behandlung? Weil soweit ich weiß darf man auch nach Milchsäurebehandlung in dem Jahr dann keinen Honig mehr ernten.


    Kai
    Du wendest, wie ich ja selbst gesehen habe, zur "AS-Behandlungszeit" dann deine Thymovarstreifen je nach Befall an richtig? Dazu dann noch Oxalsäure um Weihnachten rum und auch noch Milchsäure?


    @All
    Was haltet ihr eigentlich von diesem geplanten HopfenGuard?

  • Hallo Kalli,


    ja, im Juli Thymovar und jetzt in Kürze nach der Auffütterung. Und dann nachher zu Weihnachten Oxalsäure (bis vor 3 Jahren noch Perizin). Bislang bin ich damit gut gefahren.


    Mit AS habe ich nur Erfahrung in Form der Schwammtuchmethode. Im Ergebnis war es so, dass der Varroakillereffekt wohl darin lag, dass sämtliche Bienenbrut ausgeräumt wurde. In manchen Fällen auch frisch geschlüpfte Jungbienen. Und: gehäufte Königinnenverluste im Winter, die ich auf AS-Schädigung zurückführe.


    Mit anderen Anwendungen der AS (Medizinflasche, Nassenheider Verdunster etc.) habe ich keine Erfahrung.


    Ich drück Dir ganz fest die Daumen, Kalli.
    LG
    Kai

  • Zitat von Drudenstein

    Lieber 3 mal Milchsäure und über Weihnachten dann Oxalsäure.
    Einmal AS 85% im August reicht, .


    Hallo Hans,


    85%ige AS ist in Deutschland für den Normalfall nicht zugelassen! Nur in Notfällen nach ärztlicher Anweisung des Kreis-Vet.


    85%ige bringt nach Untersuchung einiger Bieneninstitute keinerlei Vorteil bei der Behandlung. Die stärkere Dosierung ist aber für die Bienen nicht förderlich. Lass das Zeug weg.


    Bei genauer Anwendung von AS auf dem Schwammtuch (2ml pro DN-Rähmchen, also 20ml pro Segeberger Zarge; trockenes Wetter für 24 Std.; ~ 20°C Lufttemperatur) kenne ich keinerlei Probleme.


    Wolfgang, der Heidjer

  • Hallo,


    da kann ich Wolfgang nur zustimmen.


    Mit den richtigen Rahmenbedingungen kann bei 60%-iger AS nichts passieren. Mehr als 3 Anwendungen sollten es aber auch bei optimalen Bedingungen nicht sein.
    Außerdem ist mir aufgefallen, dass jedes Volk ein wenig anders reagiert. So habe ich 5 Völker in einer Reihe stehen und alle am gleichen Abend mit der gleichen Menge AS behandelt. 4 Völker waren unauffällig und benahmen sich normal. Vor dem 5. war aber erheblicher Totenfall in Form von ausgeräumter Brut.
    Wie es zu dieser unterschiedlichen Reaktion kommen kann, ist mir bei gleichem Beutentyp und gleichem Entwicklungsstand leider auch nicht klar.
    Vielleicht weiß von euch jemand Rat!


    LG Johannes


    Zuchtkoordinator im Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.

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  • Hallo


    Erst mal danke für die rechtlichen Vorschriften.
    Mit den Schwammtüchern arbeite ich nicht, setze den Liebig Dispenser ein. Fülle dann in Zukunft die AS mit 60% ein.
    Die gesetzlichen Vorschriften werden auch nur von Menschen gemacht, da wird auch noch das Perizin von Bayer erlaubt und empfohlen.
    Zur Milchsäure nochmal, klar wirkt diese nicht in der Brut. Nur wenn man sie 3 mal macht im Abstand von einer Woche bekommt man auch die Milben mit welche erst mit der Brut schlüpfen. Oder sehe ich da was falsch?
    Zudem hinterlässt die Milchsäure keine Rückstände, auch nicht im Wachs.
    Hier mal noch ein Link dazu: http://www.lwg.bayern.de/biene…iten/28880/linkurl_10.pdf
    Wichtig ist für mich das behandelt wird und auch Kontrollen regelmäßig gemacht werden, es gibt noch genügend Bienenhalter die den ernst nicht erfasst haben und nichts, oder zu wenig machen um die Milben zu bekämpfen.
    Da die Milben ja "nur" die Bienen als Wirt haben sollte es doch mal gelingen sie wieder komplett los zu werden.

  • Hallo Hans,


    ja, die MS wirkt auch zuverlässig bei den 'freilaufenden' Milben. Deshalb kann man sie auch gut bei nackten Völkern anwenden.
    Das Problem liegt darin, dass Du jede Wabenseite der Rähmchen im Brutraum mit 8 ml MS einsprühen musst, diese aber nicht auf die Stifte und Maden treffen darf. Deshalb heißt es ja auch, dass die Waben im spitzen Winkel eingesprüht werden sollen. Durch das Ziehen aller Rähmchen werden die Bienen im Brutraum extrem gestört.


    Zum Thema 'Perizin': Das dieses Mittel noch zugelassen ist, haben wir doch nur der Lobbyarbeit der chemischen Industrie und der Kanzlerin zu verdanken, die da lauthals erklärt, dass Deutschland ein Chemiestandort ist und deshalb diverse Mittel nicht verboten werden dürften. - Denkt daran bei der nächsten Wahl!


    Wolfgang, der Heidjer

  • Danke Wolfgang für deine Antwort.
    Was du schreibst ist richtig.
    Es hat halt alles seine Vor- und Nachteile.
    Wobei ich bei MS mehr Vorteile sehe als bei allem anderen.
    Es kommt aber auch auf die Anzahl der Völker an die ein Imker hat und auf seine Zeit.
    MS braucht halt mehr Zeit in der Arbeit als eine AS Behandlung.


    Eine ehrliche Antwort zu unserem Adel, auch wenn der Fürst wechselt ändert sich höchstens das Geschrei.
    Aus deren Sicht bleiben wir ja eh nur der Pöbel. Denn zurücknehmen wird keiner was, sind doch alle miteinander verstrickt.
    Wenn mal die Ufos bei dir landen, schicke sie auch zu mir, vielleicht haben die ja noch einen Platz wo es besser ist.