Und es ist wieder soweit:
Thema: Varroabehandlung
LG
Kai
Und es ist wieder soweit:
Thema: Varroabehandlung
LG
Kai
Thema heute: Totale Brutentnahme TBE:
Viel Erfolg
LG
Kai
Gleich geht's wieder los:
Einfüttern - womit?
LG
kai
Trachtende und dringende Varroabekämpfung:
LG
Kai
Saisonende: Ernte, Räuberei, Füttern
Viel Freude und Erkenntnisse:
LG
Kai
Gleich gehts los:
"Ende Juli: die Biene wird zum Raubtier. Vorbereitung auf das neue Bienenjahr & Fragen & Antworten"
LG
Kai
Spätsommerarbeiten: Chancen, Futter, Sonstiges, Fragen und Antworten:
Viel Freude beim Zuhören.
LG
Kai
Heute: Die Ernährung der Honigbiene
Viel Freude:
LG
Kai
Es kommt anders, als man denkt:
Viel Freude:
Nachtrag: wieder ein bitteres Beispiel für meine These, dass man Bienen heute nicht mehr in der Natur aufstellen kann. Es wird immer schlimmer!
Nachtrag: wieder ein bitteres Beispiel für meine These, dass man Bienen heute nicht mehr in der Natur aufstellen kann. Es wird immer schlimmer!
Ich hätte keine ruhige Minute, meine Beuten ungeschützt irgendwo herumstehen zu wissen. Und der "nichtautorisierte" Ein- und Zugriff wird irgendwann garantiert erfolgen.
Aus diesem Grund bleiben meine Bienen auf meinem dauernd bewohntem Grundstück. Mein Außenstand 3 Km weg ist bei einem Freund auf dem bewohntem Grundstück. Allerdings haben wir bei uns auch eine gute gemischte Tracht fast die ganze Bienensaison über auch wenn sie keine Massentracht ist. Aber mir reicht der Honig den meine Bienen sammeln.
Trotzdem finde ich es fürchterlich das es keinen Respekt gegenüber fremden Eigentum mehr gibt.
LG Reinhard
das war früher auch so, wird nur Dank Social Media etc. weiter verbreitet. Grundsätzlich sinkt die Kriminalitätsrate eher. Der Königinnenklau wird natürlich statistisch nicht genau erfasst
Da macht sich jemand die Mühe und investiert viel (Frei-)zeit um neuen Imkern zu helfen ... und dann sowas!
Schockierend!
VG
Tom
Hallo
Das schlimme an solchen Dieben ist das die meisten ja auch Imker sind.
Menschen mit krimineller Energie,die einfach zu faul oder zu geizig sind sich selbst
etwas aufzubauen.
Ich finde das total Assi sich bei anderen zu bedienen, die eine menge Arbeit und
Zeit in dieses schöne Hobby investieren ,bzw. davon leben müssen.
Mit Wut im Bauch Dirk
Jo, "assi" triffts gut. Einerseits sollte man auch die Kirche im Dorf lassen das prinzipiell alles geklaut oder verwüstet wird. Was Bienenstände im Wald etc angeht, da weiß ich einige die schon seit zig Jahren oder Jahrzehnte ohne Probleme stehn. Aber ja, was gewisse Dinge angeht, fremde Sachen angriffeln, klauen, Vandalismus usw, da beobachte ich auch einen gewissen Werteverfall/Tendenz was bei der Jugend schon anfängt. Wenn mir was nicht gehört haben meine Finger dort nix zu suchen.
Gruß
Das schlimme an solchen Dieben ist das die meisten ja auch Imker sind.
Alle! Aktuelle oder zumindest ehemalige.
Welcher Nichtimker traut sich schon, sich Bienenstöcken überhaupt nur zu nähern?! Eben deshalb.
Ein Nichtimker kann weder mit Weiseln, Beutenteilen noch gar mit kompletten Bienenstöcken (inkl. Völkern) etwas anfangen, weiß nicht, wie er der Sachen habhaft werden soll und ist dafür auch nicht (ausreichend) ausgestattet.
Maximal mit Honigwaben weiß auch ein Nichtimker etwas anzufangen, doch er wird als Laie wohl kaum Mut und Erfolg haben, sie den Bienen zu rauben.
Ergänzung: Nicht nur Diebstähle, sondern auch Vandalismus setzt den Erwerbsimkern und allen, die es wagen, Beuten frei zugänglich aufzustellen, zu. Für manche, dann sehr wahrscheinlich Nichtimker, ist es eben "der ultimative Kick", Deckel zu entfernen (herunterzureißen) oder gar Beutentürme umzustoßen bzw. umzutreten. Mutige Hochglanztaten eben.
Ergänzung: Nicht nur Diebstähle, auch Vandalismus setzen den Erwerbsimkern und allen, die es wagen, Beuten frei zugänglich aufzustellen, zu. Für manche, dann sehr wahrscheinlich Nichtimker, ist es eben "der ultimative Kick", Deckel zu entfernen (herunterzureißen) oder gar Beutentürme umzustoßen bzw. umzutreten. Mutige Hochglanztaten eben.
Da sollte man den Kick besonders gestalten in dem man für die Aussenstände nur die edelsten und schnellsten Bienen einsetzt, selektiert auf ausgeprägtem Verfolgungstrieb.
Gruß
...Ergänzung: Nicht nur Diebstähle, auch Vandalismus setzen den Erwerbsimkern und allen, die es wagen, Beuten frei zugänglich aufzustellen, zu. ....
Das schlimmste dabei ist: solche Taten werden nicht einmal geahndet. Selbst wenn es zur Ergreifung des Täters kommt, sagen die Richter irgendwann:
"Tjaaaaa, wenn die Bienen nicht hoch eingezäunt sind, mit abschließbarer Pforte, mit Stacheldraht und nicht mit mindestens 3 Hinweisschildern "Betreten verboten", in mindestens 5, besser 8 Sprachen, wenn also das Betreten nicht unmöglich gemacht wird, liegen weder eine Straftat (zB Hausfriedensbruch) noch Sachbeschädigung vor".
Diese bittere Entwicklung der deutschen Rechtsprechung beobachte ich nicht erst seit Greta. Die Wurzeln dieser Auffassung wurden Ende der 60-er Jahre gelegt.
LG
Kai
Hallo
im nächsten Jahr jährt es sich zum 40 -zigsten Jahr, dass ich mit der Bienenhaltung angefangen habe.
An Material ist mir noch nie was geklaut worden. Nur einmal, 2013, wurde bei einem einzel stehenden Waagstock der Honigraum mit Tannenhonig ausgeschleudert und mit dunklen Schwarten aufgefüllt.
Im Anbetracht der Umstände kann das nur ein Inseiter gewesen sein.
Wichtig ist für mich: Wandervölker werden so aufgestellt, dass sie von Strassen nicht gesehen werden und auch nicht bei viel belaufenen Wegen stehen.
Die Kästen sind tannengrün gestrichen, durch das 9 Waben System meist nicht kompatibel ,viele Teile mit Brandeisen markiert.
Die Besuche bei den Ständen sind nicht selten und möglichst unvorhersehbar. Meistens kenne ich die Wanderimker in der Umgebung. Wanderstände in der Umgebung von mir höchstens in ca. 80 km Entfernung , Überwinterungsstände im Umkreis von 10 KM. Ich führe keine fremde Imker an meine Aussenstände,insbesondere die mit den dunklen Bienen. Dann imkere ich im westlichen Teil von Bad.-Wü. (Kriminalität ?)
Ich denke, man kann auch etwas selbst machen, dass zumindest weniger passiert. Hoffentlich bleibt das so hier !!!! Sicher ist, dass die Bienenhaltung sich sehr verändert, wenn die Imker sich gegenseitig beklauen oder sich als beklaut bei der Versicherung melden, um......
Grüsse
Alles anzeigen"Tjaaaaa, wenn die Bienen nicht hoch eingezäunt sind, mit abschließbarer Pforte, mit Stacheldraht und nicht mit mindestens 3 Hinweisschildern "Betreten verboten", in mindestens 5, besser 8 Sprachen, wenn also das Betreten nicht unmöglich gemacht wird, liegen weder eine Straftat (zB Hausfriedensbruch) noch Sachbeschädigung vor".
Diese bittere Entwicklung der deutschen Rechtsprechung beobachte ich nicht erst seit Greta. Die Wurzeln dieser Auffassung wurden Ende der 60-er Jahre gelegt.
LG
Kai
Und wenn der Täter noch einen Tropfen Alkohol im Blut hatte, konnte er eh nix dafür...
Ja, es wird sich immer mehr gewunden. Verantwortung eingestehen, gesunder Menschenverstand und Fakten beachten ist out. Muss ich LEIDER auch des öfteren beobachten...
Gruß