Der richtige Zeitpunkt des Schiedens

  • Hallo Bienenfreunde!


    Angeregt zu meinem neuen Beitrag wurde ich von folgendem Beitrag aus einem anderen Forum: https://www.imkerforum.de/foru…?postID=699438#post699438


    Ich kann mich noch erinnern, welchen kontroversen Wirbel es schon auslöste, als BeeTV84 auf Youtube das Schieden in der zweiten Februarhälfte an einem sonnigen und wohl auch recht milden Tage vorstellte (schon das befremdete mich). Auch kann ich mich erinnern, daß Kai mal in einem seiner Videos sagte, daß man die Bienen bis Ende März (oder Ostern?) generell in Ruhe lassen sollte. Auch von der Stachelbeerblüte als Stichtag las ich schon.


    Aber als ich das oben verlinkte las, glaubte ich im ersten Augenblicke, mich verlesen zu haben. Und dann auch noch "sputen". Ich käme just gar nicht auf die Idee, in die Bienenvölker zu schauen, nicht mal von oben durch die Folie, geschweige denn Wabeninspektion. Egal, ob einige °C plus oder minus.


    Eure Meinungen dazu sind interessant!


    Gruß


    Freizeitimker

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

  • Hallo Freizeitimker,


    ich habe mich dieses Jahr dazu durchgerungen bereits im Januar zu schieden. Ob es richtig war, werde ich erst in ein paar Wochen wissen. Nun ist es im Februar noch einmal sehr kalt bei uns geworden (-18°C) - das sollte den Bienen ja eng geschiedet weniger ausmachen - theoretisch. Warten wir's ab.

    Beste Grüße


    Jan



    1. Vorsitzender im Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.

    http://www.bv-dunkle-biene.de/

    Eine Mitgliedschaft in unserem Verein ist ein guter Beitrag zum Erhalt unserer einheimischen Dunklen Biene. Wir wollen die imkerlichen Kräfte bündeln und Interessenten und Züchter näher zusammenbringen.

  • Also ich kann nur schreiben wie ich es mache und was für Voraussetzungen bei mir sein müssen.


    Ich schau das ich ab Mitte bis Ende Februar, wenn eine schön Wetter Periode kommt das ganz erledige.


    -Temperatur muss zwei, drei Tage bevor ich schiede über oder gleich 10 Grad liegen.


    -Die nächsten 4-5 Tage sollte die Temperatur auch nicht unter 5 Grad fallen, am besten es bleibt in diesem Dreh oder wird noch wärmer.


    -Die Sonne sollte scheinen und ziemlich Windstill. Ich schiede nicht bei starker Bewölkung oder Niederschlag. Bewölkung deswegen, da ja bekannt ist, das die Bienen da schlechter drauf sind und wenn man dies nun bei kälteren Tagen macht....muss ja nicht sein.


    -Überlege ich mir vorher was ich genau will, heißt einen Blick durch die Folie und dann entscheide ich wie ich es mir vorstelle, dann erst loslegen und schnell arbeiten.


    -Die Bienen werden danach bis ende März in Ruhe gelassen und auf ihre vorläufigen Waben endgeschieden. (Meist 5-6 Waben)


    So mach ich es in groben Zügen.

  • Ich habe das auch Ende Januar bei 14°C und Bienenflug gemacht aber ohne das Brutnest auseinander zu reißen. Und habe dabei 2 Völker mit knapp Futter entdeckt welche ich nach dieser Frostperiode mit Futterteig zufüttern werde.

    LG Reinhard

  • Hat schon mal einer durch einen vergleichenden Versuch, möglichst auf wissenschaftlicher Ebene , nachgewiesen dass Schieden - egal in welchem Monat - irgend etwas nützt? Also bessere Überwinterung, bienenschonender, bessere Entwicklung, mehr Honig, etc. Also nicht gelabert weil ein anderers dasselbe labert und weil es gerade in Foren Mode ist. Nur Zahlen zählen und den Glauben lasse ich in dem Fall in der Kirche. Ich suche so was. Geschiedet habe ich in den vergangenen 30 Jahren schon öfter.


    Beim Schieden und Honigertrag hat mir mal einer der Profischieder geschrieben dass das noch niemand nachgewiesen hat. Aber ich solle es doch mal machen und dann wäre ich erstaunt. Tzzz??

  • Hallo Freizeitimker,


    ich habe mich dieses Jahr dazu durchgerungen bereits im Januar zu schieden. Ob es richtig war, werde ich erst in ein paar Wochen wissen. Nun ist es im Februar noch einmal sehr kalt bei uns geworden (-18°C) - das sollte den Bienen ja eng geschiedet weniger ausmachen - theoretisch. Warten wir's ab.

    eng geschiedet hat für die Bienen ja den Vorteil des leichteren heizens der Traube, heist weniger Futterverbrauch und derart aufgewärmte Bienen können früher hinters Schied und dort Futter holen.

  • Beim richtigen Zeitpunkt geschiedet is halt unten fast nur Brut. Die Kunst besteht darin, die Völker übers Jahr zu erweitern. Für mich ist der einzig wirkliche Vorteil, maximaler Honigertrag. Für Berufsimker interessant. Falsch machen kann man's natürlich auch. Die Biene passt sich den Umständen an. Ihr wirds wurscht sein...


    Gruß

  • Bienenalex spricht mir aus der Seele.


    Für den Kommentar habe ich wohl den Hass aller Schied Imker auf mich gezogen.

    Tolles Wortspiel. So wie du jetzt.

    Scherz beiseite. Auch bin ich der Meinung von Manu86, dass man dadurch maximalen Ausschleuderertrag generieren will. Ich muss ja bei Grosswaben darauf achten, dass der Honig nicht im Brutnest landet. Die Dinger lassen sich ja nicht ausschleudern. 8)

    Das Argument, dass die Bienenkugel im Winter besser heizen kann, ist obsolete und überholt. Durch die super Strategie der Bienen kommt es kaum zu Strahlungswärme ausserhalb er Kugel. Daher halte ich das ... um diese Jahreszeit eher als ähem Kontraproduktiv.

    Den Vorteil kann man dan im Frühjahr nutzen, um eine bessere Annahme des Honigraums zu erreichen. Hier muss ich ja je nach Witterung nachhelfen und in DNM die Waben hoch hängen. Das mit dem Schied setzen muss man dann im Jahresverlauf anpassen. Dazu bedarf es aber sehr gute Kenntnisse des Biens und dessen Jahreszeitliche Entwicklung. Ansonsten geht des Schuss nach hinten los.

    Erweitert man zu stark hat man den Honig im Brutraum. Schiedet man zu eng, hat man die Bienen im Baum hängen. :lol:

    Dafür hat man unbestreitbar schöne Brutwaben.

    Um die Nachteile auszugleichen hat man die Halbzarge als virtuellen Brutraum erfunden. Wieder ein anderes Thema, bevor man mich auf den Scheiterhaufen schmeisst. Aus den obig genannten Gründen kam ich dann zu dem Urteil, dass ich keinem Anfänger das mit dem Grosswaben empfehlen würde.

    Den Einwand.am Anfang ohne Schied zu arbeiten lasse ich gelten, macht aber die Vorteile zu nichte.

    Den grossen Vorteil den ich sehe, ist die Arbeit mit Halbzargen. Hier kann man besser Sortenhonig ernten. Für mich als Hobbyimker, der zwei mal im Jahr schleudert, kein Vorteil.


    Wichtig ist aber nur, dass der Imker damit arbeitet, wo er sich wohl mit fühlt. Den Rest bringen einem die Bienen bei. :saint:

  • Ich habe ja letztes Jahr mehrere Völker mit DNM1,5 geimkert und Dadant US und habe die Völker auf 4-6 Waben geschiedet über die ganze Honigsaison. Ich habe mit der Landbiene (Kö aus Schwarmzellen) geimkert und hatte keine Schwarmstimmung gehabt und die Völker haben gut Honig gesammelt. Daraus schließe ich das der richtig an die Legeleistung der Königin angepasste Brutraum auch den Schwarmtrieb dämpft. Das ist der Grund warum ich schiede. Der Honigertrag ist für mich zweitrangig und ergibt sich bei gut geführten Völkern dann alleine. Ich werde aber dieses Jahr auch bei einigen Völkern den ersten Honigraum den Völkern komplett lassen und evtl. auch zum Einfüttern nutzen und im Winter drauf lassen - dafür aber den geschiedeten Brutraum dann nicht mit Brutraumrähmchen auffüllen. Dann brauch ich im darauf folgendem Frühjahr nicht mehr zum schieden die Völker öffnen. Und die Bienen haben das Futter über Kopf.

    LG Reinhard

  • Hat schon mal einer durch einen vergleichenden Versuch, möglichst auf wissenschaftlicher Ebene , nachgewiesen dass Schieden - egal in welchem Monat - irgend etwas nützt? Also bessere Überwinterung, bienenschonender, bessere Entwicklung, mehr Honig, etc. Also nicht gelabert weil ein anderers dasselbe labert und weil es gerade in Foren Mode ist. Nur Zahlen zählen und den Glauben lasse ich in dem Fall in der Kirche. Ich suche so was. Geschiedet habe ich in den vergangenen 30 Jahren schon öfter.


    Beim Schieden und Honigertrag hat mir mal einer der Profischieder geschrieben dass das noch niemand nachgewiesen hat. Aber ich solle es doch mal machen und dann wäre ich erstaunt. Tzzz??

    Der Liebig erwähnt in einem seiner Videos, dass Thermoschiede wohl in den 80igern noch zur Hohenheimer Betriebsweise gehörten. Er hat es wohl dann verglichen und festgestellt dass es auf die Volksstärke zum Zeitpunkt der Kirschblüte keinen Einfluss hatte.

    Eine wissenschaftliche Studie mit Zahlenmaterial könnte ich leider bisher auch noch nicht finden.

  • Ich schaue öfter französische YT Imkerfilme an. Dort wird auf Dadant auch recht wenig geschiedet. Die beiden Imker (700 bzw 900 Völker), die ich in der Provence im Lavendel besuchte taten dies gar nicht. Selbstverständlich gibt es auch meist junge die dies tun. Es kommt mir wie eine neue Welle vor. Der Icko hat die Schiede aus Holz oder Thermo nach meinem Eindruck auch erst seit kurzem im Programm. Leider habe ich keine ältere gedruckte Kataloge.

  • Wenn ich Imker in einer Gegend ohne Winter bin ist schieden Blödsinn. Hier im Norden ist es durchaus sinnvoll. Die Königin hat nur einen begrenzten Platz zur Eiablage, daher ein kompaktes Brutnest mit besserer Warmhaltigkeit. Wann schieden? Kann ich nicht sagen, ich schiede wenn es min. über längere Zeit über 10 Grad bleiben soll. Ist vielleicht zu spät? Vielleicht bin ich auch nicht konsequent genug und schiede zu grosszügig? Ich bin immer noch am probieren.

  • Es ist physikalisch nicht ganz zu erklären, warum ein rechteckiger enger Raum die Wärme besser halten soll als eine Kugel - die ja bekanntlich das beste Verhältnis von Oberfläche zu Volumen hat. Aber ich habe es dennoch gemacht. Die Praxis wird es zeigen.

    Beste Grüße


    Jan



    1. Vorsitzender im Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.

    http://www.bv-dunkle-biene.de/

    Eine Mitgliedschaft in unserem Verein ist ein guter Beitrag zum Erhalt unserer einheimischen Dunklen Biene. Wir wollen die imkerlichen Kräfte bündeln und Interessenten und Züchter näher zusammenbringen.

  • Ich gebe jetzt mal zum Besten, wie ich es mache:


    Das Schied ist eine "Honigquetsche" und soll den Schwarmtrieb bremsen und ggf. das Leertragen der Waben unterstuetzen.


    Ungeschiedet nehmen die Bienen eine Kugelform ein (bestes Verhaeltnis zw. Volumen und Oberflaeche). Warum soll sich die Waermesituation durch das Breitdruecken des Bienensitzes verbessern? Ach, deshalb braucht man ja dann Thermoschiede...


    Geschiedet wird etwa zu Beginn der Weidenbluete, wenn ein ausreichender Polleneintrag erfolgt. Aber nur, wenn keine grossen Temperaturrueckschlaeg mehr zu erwarten sind. Dabei haengt man die nicht mehr benoetigten Futterwaben zum Entleeren hinter das Schied und gibt den Bienen soviel Platz, wie Waben fuer die Brut geputzt sind. Plus 2 volle Randwaben mit Futter. Die nehmen spaeter den Pollen auf und sind ein wichtiger Indikator fuer den Futterzustand. Wie will man das im Augenblick beuerteilen? Nicht! Also ist fruehes Schieden Unfug.


    Mit dem Schied kann man etwas Politik machen, also gezielt Waben leertragen lassen (ggf. bei Dadant fuer die Wabenhygiene notwendig, ich mache es aber anders). Auch soll das Schied dafuer sorgen, das sich die Koenigin im Brutraum nicht "verzettelt" und dadurch freie Zellen schnell wieder bestiftet werden. Da sagt man, es wuerde den Schwarmtrieb mindern. Ob das tatsaechlich so ist, dafuer fehlen mir die Belege.


    Hauptgrund fuer das Schied ist jedoch den Honig in die Honigraeume zu druecken, weil man die grossen Dadantwaben mit vielen Schleudern nicht ausschleudern kann und man eine klare Trennung von Honig- und Brutwaben wuenscht.


    Problematisch kann das Schied fuer die Drohnen bei Trachtmangel werden, wenn man - wie die meisten - mit Absperrgitter imkert. An den Honigraum kommen die dann nicht ran und verhungern auf den leeren Randwaben. Deshalb gibt man auf Belegstellen das Absperrgitter auch erst ueber dem ersten Honigraum, wenn man nicht im Wochentakt den Futtervorrat pruefen und ggf. mit Futterwaben aushelfen moechte.


    Ach ja, Bruder Adam benutzte uebrigens auch kein Schied.

  • Schieden ist genau wie alle anderen nur eine Art der Völkerführung. Es hat Vorteile und Nachteile wie jede andere Betriebsweise auch. Nur machen einige diese zum Heiligen Gral was wiederum andere dazu veranlasst nur negativ darüber zu berichten (meist die, die keine Erfahrung damit haben) Selbst diejenigen, die Schieden bezeichnen manche Sachen von andren "Schiedern" als quatsch, weil es einfach nicht in ihr System passt oder keinen Vorteil erkennen.


    Ich habe früher mit 2 Bruträumen geimkert und das ging genauso gut/schlecht wie das mit Großwaben. In meiner Betriebsweise, da ich eher zu den faulen Imkern gehöre, passt einfach das Schieden. Auch hab ich damit die besten Ergebnisse in Sachen strake Völker und natürlich Honigertrag.

    Aber was mir am besten gefällt am Schieden (Großwaben imkern) das sehr schnelle durchsehen der Völker bei max 6 Waben pro Volk und das ich so gut wie keine Schwarmstimmung mehr habe. Ca. 70-80% der Völker legen bei mir keine Schwarmzellen an.


    Zu welcher Zeit ich Schiede, kommt auf dem Imker an und was er damit erzielen will, pauschal zu sagen zu Früh ist Unfug, ist Unfug;) Auch wenn ich sage, es ist zu Spät, ist Unfug. Der eine will gleich auf die genauen Waben Schieden, dass geht natürlich im Januar oder Februar nicht, dass ist klar. Aber dann gibt es solche wie ich, die das erste Schieden nur für eine Futterkontrolle sowie besseren Wärmehaushalt machen und den Bienen es ein wenig erleichtern, wenn man direkt am Brutfeld wieder Volle Futterwaben hängt.


    Am besten man stellt, wenn man wechseln will, nur einen Teil seiner Völker um und von denen imkert man dann in verschiedene Schied Möglichkeiten. Dann findet man sehr schnell heraus ob das was für einen ist, und wenn ja, welche Art zu Schieden für einen geeignet ist.


    Und Nein ich gehöre nicht zu denen, die sagen, Schieden ist die Art zu imkern, es ist eine von vielen Arten!! ✌️✌️


    Grüße


    Frankenimker

  • Der Liebig erwähnt in einem seiner Videos, dass Thermoschiede wohl in den 80igern noch zur Hohenheimer Betriebsweise gehörten. Er hat es wohl dann verglichen und festgestellt dass es auf die Volksstärke zum Zeitpunkt der Kirschblüte keinen Einfluss hatte.

    Eine wissenschaftliche Studie mit Zahlenmaterial könnte ich leider bisher auch noch nicht finden.

    also wenn der Liebig sagt es bringt nix mach ich es auf jeden fall, denn dann bringt es definitv was

  • Ich schaue öfter französische YT Imkerfilme an. Dort wird auf Dadant auch recht wenig geschiedet. Die beiden Imker (700 bzw 900 Völker), die ich in der Provence im Lavendel besuchte taten dies gar nicht. Selbstverständlich gibt es auch meist junge die dies tun. Es kommt mir wie eine neue Welle vor. Der Icko hat die Schiede aus Holz oder Thermo nach meinem Eindruck auch erst seit kurzem im Programm. Leider habe ich keine ältere gedruckte Kataloge.

    Binder war bei Franzosen und hat es ihnen gezeigt, die waren begeistert die Berufsimker, deutlich weniger Arbeit und mehr Ertrag

  • @ Bienenalex : Dadant in FR ist aber meist Dadant Blatt und nicht Dadant modifiziert(US). Andere Betriebsweise...


    Gruß, Thorsten

  • der eine schiedet, der andre nicht, oder hat damit aufgehöhrt. Es gab auch Franzosen die schon schiedeten bevor ich was vom Binder hörte. Und ich höhre schon ziemlich lange in das Imkergemurmel rein.


    ich schiede auch, so z.B in Segebergern. Den meistenHonig gab es übrigens über zwei Jahre von einem Volk das ich auf zwei BR führte. 9 Zargen voll!


    Langstrothkisten mit 13 DN im BR Warmbau und dann auf 8 bis 10 (einmal 11) geschiedet geht auch. Dert HR ist/sind dann Langstroth in Warmbau.


    Langstroth 1/1 BR auf 7 bis 8 ev 9 geschiedet geht auch. HR ist 1/1 Zarge.


    die ungeschiedeten bringen selbstverständlich auch Honig! und ich sehe dabei sogar insgesammt Vorteile.


    Was mich halt insteressiert ist: Hat das irgendwer wissentschaftlich gemessen dass das Anflugbrett, Schieden, etc pp weniger Arbeit, weniger Schwarm (halte ich eh nicht als Fehler), mehr Honig ,,,, bringt?

    In der Imkerlandschaft wird so viel behauptet und nachgeplappert. Nur Zahlen zählen!.


    Dr. Liebig lässt den Glauben in der Kirche. Für ihn zählen nur Zahlen. Da ist er schmerrzlos.


    Ich mach ja alles mit wenn es mehr Honig bringt und es den Bienen dabei noch gut geht. Jedes Kilo Honig das durch Anflugbrett, Schieden ... etc mehr geschleudert wird kann ich verkaufen. Das bringt mehr als jeder Zinssatz bei der Bank!


    Das Fangwabenverfahren nach Dr. Büchler Anfang Juli macht die HR definitiv schwerer.

    lg

  • @ Bienenalex : Dadant in FR ist aber meist Dadant Blatt und nicht Dadant modifiziert(US). Andere Betriebsweise...


    Gruß, Thorsten

    Hallo Thorsten. von Blatt nach US mod (das kennen die dort seit 100 Jahren nicht mehr) sind es mm Unterschied. Die Betriebsweisen sind gleich. lg