Buch "Die Dunkle Biene" von Kai

  • Hallo Tom,


    ja Du hast Recht, da war mal was. ;) Im Laufe der Jahre wären aber Änderungen an dem Werk gut, daher würde ich es gern massiv überarbeiten:


    Mehr persönliche Erfahrungen einbringen und neue Erkenntnisse mit Quellen einfügen.


    LG

    Kai


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  • Moin Kai


    schau dir mal die Webseite http://www.lulu.com an da kannst du Bücher veröffentlichen.

    Wenn jemand bestellt wird es auf Papier gedruckt. Lieferzeit 7 - 14 Tage. Du lädst eine PDF Datei hoch und bestimmst die Buchgröße etc.

    Ich hab mal getestet die Qualität ist gut.


    LG Dirk

  • Hallo Kai,


    da bieten sich die freien Tage "zwischen den Festen" doch geradezu an ;)


    VG

    Tom

  • Neben lulu.com gibt es auch noch Books-on-Demand


    https://www.bod.de/


    Falls man ein schönes Erscheinungsbild haben möchte, dann sollte man statt "Word" etc. als Software eher InDesign (?) oder Latex einsetzen.

    Das verlangt aber großen Aufwand bzgl. der Einarbeitung.


    Es kann aber nichts schaden, wenn man sich vorher mal ein paar Grundsätze zur Typografie ansieht und versucht zu berücksichtigen.

    (Schrifttypen, Anzahl Buchstaben pro Zeile, Schusterjungen & Hurenkinder).

    Es gibt im Internet auch einige Videos und Tips zum Thema Self-Publishing.

  • Mach mal, Kai!

    Wir kaufen das ...


    Rolf

    Hallo Rolf,


    danke schön ;) aber wenn schon zahlen, dann nur freiwillig! <3


    Ich bin ja kein Verkäufertyp, das weiß man.


    LG

    Kai

  • Moin Kai


    schau dir mal die Webseite http://www.lulu.com an da kannst du Bücher veröffentlichen.

    Wenn jemand bestellt wird es auf Papier gedruckt. Lieferzeit 7 - 14 Tage. ..

    Hallo Ihr Lieben,


    danke schön. Mein Büchlein war ja bisher ein e-Book, also eine herunterladebare, druckfähige Version. Hier war Word und PDF eigentlich ganz okay.


    Für die Erstellung eines Druckerzeugnisses würde ich aber Scribus nehmen. Hier hatte ich ja unseren Flyer gestaltet.


    Die technischen Anforderungen an ein gedrucktes Buch sind viel höher:


    • Druckbarer Zeichensatz muss gewissen Anforderungen entsprechen
    • der Farbraum ist ein anderer (keine RGB-Farben!)
    • Maße, Schrifttypen, Anschnitt etc müssen stimmen


    Eigentlich eine interessante Tätigkeit.


    Zunächst aber muss ein aufgefrischter Inhalt her; das Buch ist immerhin aus 2013. ;)


    LG

    Kai


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  • Bei der Schrift achte darauf, daß sie frei verfügbar ist (und gut lesbar).


    Nicht daß dir einer ans Bein pinkelt, weil du für die Schrift eine Lizenz bräuchtest.


    Man sollte auch möglichst nur eine Schrift verwenden für das ganze Buch.


    Auch mit der "Ferkelei" mit fett, kursiv und Co sollte man vorsichtig sein.


    Das ganze Werk muß durchgehend einer Linie im Äußeren folgen.


    Wenn Otto-Normal-Verbraucher was mit z.B. Word schreibt, dann achtet er immer darauf, daß es "gut" aussieht, d.h. er beschäftigt sich viel zu sehr mit dem äußeren Erscheinungsbild. Bei einem Flyer ist das auch OK, bei einem Buch ist erstmal der Inhalt das Wichtige.


    Ich bin aufgrund meines Studiums dazu gezwungen gewesen, mich mit Latex auseinanderzusetzen. Damals um die 2000er war alleine die Installation teilweise ein Abenteuer. Heute find' ich das System für das Verfassen von Texten immer noch Hammer.

    Das Konzept ist: Du schreibst erstmal blöd deinen Text runter. Quasi nur Absätze werden vom Autor als Struktur genutzt. Bilder werden erstmal einfach an der Stelle platziert, wo man meint, daß sie gut passen.

    Das System verschiebt die Bilder aber ggf auf die nächste Seite.

    Der Rest ergibt sich später durch Schriftgröße und Seitengröße.

    Ganz am Schluß wenn der Text und die Bilder alle eingegeben sind kümmert man sich um die äußere Form und erzwingt z.B. Seitenumbrüche um Schusterjungs und Hurenkinder zu vermeiden.


    Ein wesentlicher Vorteil von Latex: Die Referenzen im Werk, also die "Links" auf die Kapitel und Bilder werden exakt gesetzt, genauso Literatur-Referenzen, auch wenn man 300 oder mehr Seiten schreibt. Da kränkelte wenigstens früher Word massiv dran.

    Auch das Druckbild von Latex ist schwer zu überbieten (mit Word & Co).


    Nachteil Latex: Man muß es erstmal lernen und es kann echt eine Quälerei sein, bis man es so hat, wie man es haben möchte (Internetrecherche ist da das täglich Brot).


    Aber soweit sind wir ja noch nicht ;-) Mach mal erstmal den Inhalt und dann schauen wir weiter. :-)

  • Ich könnte mich auch mit kleinen Pflanzen, Kornelkirschen oder Faulbäumen bedanken.


    Rolf

  • Moin Kai,


    ich habe mir eben bei Wikipedia mal angesehen, was Scribus inzwischen alles kann:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Scribus


    Das ist echt ganz schön mächtig geworden. Hätte ich mehr Zeit, würde ich Scribus sicher im Detail mal ausprobieren.

    Da du schon etwas in Scribus eingearbeitet zu sein scheinst, könnte das der Weg des geringsten Widerstandes sein, dein Buch zu modifizieren.


    Also mach mal! ;-)


    Gruß aus der Südheide


    Peter

  • Hallo Peter,


    nochmals vielen Dank für Deine wertvollen Tipps. Ja, Scribus ist ein mächtiges Programm, wo es auch vieles zu beachten gilt. ;) Je mehr Features, desto größer auch der geistige Aufwand. ;)


    LG

    Kai