Vielen Dank Johannes, ich werde morgen mal wieder draussen Ausschau halten und vergleichen!
Für ein Insektenhotel haben wir schon diverses in der Garage liegen (Schilfmatten, Steine, Baumstammstücke, grober Lehm von der Renovierung)... mal schauen wann ich die Kinder motiviert bekomme, das endlich mit zu bauen, so ist das ja ein guter Anstoß
Und unser letztes Projekt war eine inzwischen 20 Meter lange Totholz- (Bentjes-)Hecke, die soll ja auch insektenfreundlich sein
Leider ist der werte Herr Nachbar, der den Bauern hintenraus verklagt, wenn er sonntags Gülle ausfährt, weil die stinkt, und selber lieber "geruchtslose" Chemie sprüht, Professor für Agrarwirtschaft, anderen die Kompetetz für sachliche Argumente in Sachen Chemie zuzugestehen ist wahrscheinlich nicht so ganz seines (er hat ja auch weitergespritzt, als er selber für eine kurze Weile drei Bienenvölker hatte)...
@Marakin: ich habe irgendwie im Hinterkopf, dass man (evtl. speziell hier im Kreis Soest?) die Genehmigung der Nachbarn bräuchte. Städter sind wir nicht, wohnen auf einem 1000-Seelen-Dorf mit 5000 Quadratmetern Grundstück, seines nicht viel kleiner.
Seine "Macht" (zumindest die, Streß zu verursachen) ist sein Anwalt. Seit wir vor zwei Jahren hergekommen sind, versucht er auf diverse Art und Weise, unser Biotop (Gras- und Laubfrösche, Molche, Libellen, ...) stillegen zu lassen. Weil er bei dem "Froschlärm von 100 dB" (Rockkonzertlautstärke!) nicht schlafen kann. Mag sein, dass er in Sachen Bienen genau wie beim Biotop letztendlich verlieren würde, nur ist der Biotop-Streß noch nicht durch und für sowas braucht man ja auch immer Kraft...
Aber gut, dass Du das angesprochen hast! Vielleicht stimmt unsere Info ja gar nicht. Da müssen wir mal beim Veterinärsamt (da muss man die anmelden, die dürften wissen, ob es lokale Bestimmungen gibt?) nachfragen!