Ja gibt verschiedene Konzentrationen, Optimal ist aber 99%+.
Api Bioxal hat weniger weil Cellulose zugeschlagen wird (ja die Vermpft nucht)
Ja gibt verschiedene Konzentrationen, Optimal ist aber 99%+.
Api Bioxal hat weniger weil Cellulose zugeschlagen wird (ja die Vermpft nucht)
Ja, die Frage ist jedoch ob es Invertase oder aber Säure ist.
Säure Invertierung ist einfach aber nicht so einfach zu kontrollieren.
Invertase kann jeder selber, du musst aber den PH Wert einstellen, sonst funktioniert es absolut nicht.
Was hast du denn überhaupt vor, für ein normales Füttern hilft es absolut null.
Finde das ist tatsächlich mal einer seiner besseren Beiträge.
Mit dem Statement des DIB würde uch auch ganz klar eine Befangenheit unterstellen und als alternative den DBIB Vorschlagen, der dürfte da wesentlich neutraler drangehrn.
Wie sieht es mit der Fischermühle als Gutachter aus? Immerhin sind das die, die in Deutschland die größte Genehmigung zur wissenschaftlichen Untersuchung innegehabt haben und d.h. fundiert und neutral vortragen könnten.
Mit Beespace unten macht das Sinn und funktioniert 1A.
Hab bei meinen neuen aber 19 mm Platz gemacht, dann hat msn gut Platz zum Füttern, gibt aber Wildbau (dafür sind die Deckel aber Sturmfest).
Also das Schied ist schon richtig bei DNM 1,5, DN 1,5 ohne Schied taugt leider absolut nicht viel. Im Winter solltest du min. 8 Waben drinnen haben, der einfachheit nach oder aber 10 + Schied (alle Völker gleich) oder 11 ohne Schied.
Auffüttern auf 35 kg in der Segeberger.
Lass die Streifen 8 Wochen, also bis Ende September drinnen und du hast auch keine Probleme mit reinvasion (auch nicht mit der von innen) und sicher die Milben im Griff. 5 Wochen sind oft sehr kurz.
Letzte Futtergabe auf das Endgewicht sollte Mitte September stattfinden, Nachkontrolle Anfang Oktober, manchmal muss man da noch nachfüttern.
Auffütern jetzt einfach mit Sirup oder 2:1, 2:3 ist so ne Deutsche Mode mit vielen Nachteilen aber keinem echten Gewinn.
Moin
Meinst du Wasserstoffperoxid?
VG
Martin
Nö, Bleiche auf Basis von Natriumhypochlorid.
Gibts auch einfach im handlichen 10 L Kanister im Poolbereich mit 15% statt 3% im Supermarkt.
VSH Völker gibt es, kann ich euch garantieren, aber halt bucht bei dem Geldgeilen AGT (der halt leider nicht sauber auf die Varroatolleranz zieht) Verein. Bei anderen sieht es besser aus und die Streuung wird immer kleiner, jedoch ist die Erbfestigkeit nach wie vor ein Problem.
Ich habe da andere Erfahrungen.
Einen schönen angegorenen Honig lieben meine Bienen.
Da verschwinden schonmal gerne 10-12 kg in 3-4 Tagen.
2:1 da verschwinden die 14 kg über Nacht, erst recht wenn da Bleiche drinnen ist.
Vergorendes Futter und dann fast 1:1, würde ich sein lassen, Bienen sind absolut nicht Alkoholtollerant.
Misch einfach Zucker 2+1 (2 kg Zucker : 1 Liter Wasser) an. Das ist Haltbar auch über ein-zwei Jahre. Wenn du bedenken hast, n Schuss Bleiche mit rein geben (zerfällt innerhalb von Stunden) oder Thymol.
Futterteig ist super, einfach jm sie Völker nichmal richtig in Brut zu treiben und dann mit Sirup dicht Füttern.
Futterkammer immer voll. Wenn alles in der Futterkmmer sitzt, mehr Bienen
Geller, sind deutlich günstiger aber original.
In Styropor gefallen mir aber die von Lukas…. (imkeronlineshop.de) am besten, sonst die in PU.
Germerott würde ich nicht nehmen, die zwei Fluglöcher sind eher n Problem und zwei Völker in nem 6er M+ passt nicht wirklich, mit dem Schied passen drei Waben pro Seite und genau 0mm Propolis (Hoffmannseiten) u d zwei Waben gibt Wildbau.
Ponal hält super auf Styropor
Sind aber Spröde, was das Problem ist, vor allem an einem Motorrad z.B. wo js slles vibriert.
Dann würde ich hingehen, nachfragen worum es geht und direkt sagen das du nichts sagen wirst, da du nicht vorbereiten konntest.
Schweispunkt setzen
Sie wollen halt die Stapelbarkeit sicherstellen. Mit Langstroth Jumbo als Brutzarge und Langstroth flach als Honigraum hat man praktisch eine Dadant-Beute.
Insofern bieten sie also Langstroth-kompatible Dadant Beuten an. Sie heißen nur nicht so.
Nur das Dadant auch schon lange kein LS Jumbo mehr anbietet.
Der Grund waren auch nicht die unterschiedlichen Maße, sondern ganz einfach das, das Arbeiten mit DD auf dauer wesentlich anstrengender, bis unmöglich wurde. Dadant Bruträume zu schleppen macht auch absolut keinen Spaß
Was den Erwerbsimkern recht ist, kann dem Hobbyimker doch nur billig (nicht gerade im Preise) sein, deshalb gibt es auch bei mir nur noch Großwaben für die Bruträume. Langstroth geht schon in die richtige Richtung, Dadant (ich habe US) und DNM 1,5 sind hingegen nichts halbes, sondern etwas ganzes, so richtig professionell eben.
Trotzdem arbeiten fast alle Profis mit Langstroth. Dadant findest du in Deutschland auch nur in den kleineren Berufsimkereien, Außerhalb deutschlands nur vereinzelt, meist Dadant Blatt in der Nicot Beute bzw. wenn der Betrieb von der Nicot Beute wieder weg gegangen ist in Holz. Die größeren Imkereien in D Arbeiten fast slle ach in LS weltweit sowieso? Wenn du mal mit beidem gearbeitet hast, wirst du merken, das DD halt doch nicht so genial zum Arbeiten ist, sondern sehr schnell das Arbeiten behindert da es zu groß ist.
Naja da würde ich aber definitiv den Inhalt anzweifeln. Der Sachverhalt mit der Apothekenpflicht der Oxalsäure ist ja mal wieder zum schreien. Richtig wäre ja gewesen sie haben technische statt ad. us. vet. genutzt. Zu dem Zeitpunkt war die aber evtl. tatsächlich noch apothekenpflichtig. Interessant aber das sie auf die Applikationsform eingegangen sind.
Was aber definitiv ignoriert wurde ist die fehlende Lebensmittelproduktion, die evtl. die ad. us. vet. fallen lassen kann.