Beiträge von Beelife Wetterau

    Hallo Leute,

    da aich mit einem Brutraum im Zandermaß arbeite, fällt bei mir die Kippkontrolle flach. Da heißt es Rähmchen auf bestiftete Schwarmzellen untersuchen. Nun habe ich gelernt, alle Brutwaben abzuschütteln und eizeln zu untersuchen. Nun meint ein Kollege, der auch einräumig auf Zander imkert, er schaue sich nur 2 bis 3 Rähmchen an. wenn er dann keine bestiftete Zelle sieht, weiß er es ist alles unter Kontrolle und macht das Volk zu. Ich jedoch traue dem Braten nicht so richtig.

    Was sagt Ihr? Alle Brutwaben durchsehen oder nur einzelne?

    Grüße

    Hallo Leute,

    ich habe meine Völker am Jahresanfang immer mit einem Absperrgitter aufeinandergesetzt. Die 2 Königinnen bleiben so am Leben und die Völker entwickeln sich so prächtig (Kö' konkurrieren in der Eiablage und es steht genug Pflegepersonal zu Verfügung). Ende Mrz werden sie dann wieder getrennt. Nun habe ich varroabedingt nur noch schwächelnde Völker mit 2-3 besetzten Wabengassen Zander. Wir haben jetzt zwar keine Temperaturen die unter 3°C fallen . Ich mache mir aber Sorgen, dass die Bienentraube aufgrund ihrer kleinen Größe sich nicht auf die 2 Seiten des ASG verteilt, sondern sich für eine Seite entscheidet und die Kö auf der anderen Seite zurücklässt. Ich darf keine verlieren, das sind alles 1a Zuchtmütter. Ist meine Sorge berechtigt? Vielleicht lieber nicht aufeinanderstellen dieses Jahr?

    Danke

    Danke Bienenalex. Dass nenn ich doch mal einen hilfreicheren Beitrag. Danke Dir und Ede und Teewee!

    Hallo Helden der Arbeit,

    ein paar Leute im Verein haben trotz erfolgreicher Sommerbehandlung nun ein so massives Varroaproblem, dass ihne die Völker nun reihenweise zusammenklappen. Aktuell bis ca 30 Varroen / Tag auf der Windel. Keine Ahnung was da schiefgelaufen ist :?. Nun möchte ich mit den Kollegen eine Notbehandlung durchführen. Auf Brutfreiheit mit Dezember können sie nicht warten (Bei uns ist es immer sehr mild -- Nachts ca 5 und Tags ca 10 Grad -- und manche haben noch Handflächengroße Brutnester). Wie ist jetzt eine Notbehandlung am Wirkungsvollsten? Habe vor Oxalsäure zu sprühen und Brutflächen vorher mit einer Entdecklungsgabel zu eröffnen und/oder zu entnehmen.

    -Was sagt Ihr zu der Idee?

    -Wie hoch schätzt Ihr den Wirkungsgrad ein?

    - Wie soll dann im Dezember ggf eine Restentmilbung aussehen? Kann man nach dem Sprühen im November nochmal im Dezember mit Oxalsäure träufeln?

    Danke, Imkerfreunde!:)

    Kai, ich glaub du hast recht. es waren wohl echt zu wenig bienen. Du bist der knaller, kai!

    Zur antwort mir den drohnengitter muss ich sagen: Also ich habe eigentlich absperrgitter gemeint. ich habe mal einen screenshot der beiden gitter die ich habe, angehängt. Hie öffnungen sind ca 4,2 mm groß. aber dennoch, ich habe heute eine kö hinter dem asg in der futterkammer gefunden.

    Hallo Leute,

    habe dieses Jahr das erste mal mit Kieler Begattungskästchen aus Styropor gearbeitet. Ich klebe immer ein Drohnengitterchen aus Plastik vor den Eingang der Futterkammer und fülle sie zu 4/5 mit Teig, damit in die Kammer nicht wild gebaut wird. Jetzt kommen 80% (!) meiner Kästchen wie folgt von der Belegstelle zurück: Alle Bienen wohnen in der Futterkammer, gesamte kammer ist zugebaut, das restliche Kästchen wird einfach nicht genutzt und die Anfangsstreifen aus Wachs werden auch nicht ausgebaut. Die Königin kann wegen des Absperrgitters natürlich nicht dem Volk in die Futterkammer folgen und ich habe sie jetzt auf den ersten Blick auf der Belegstelle nicht gefunden. Geh mal davon aus, die Kö's sind futsch. In diesen Königinnen steckt extrem viel Zeit und Geld und die Belegstellen schließen in 3 Wochen. Was kann ich machen, damit die Bienen nicht in die Futterkammer ziehen und mal ein Kästchen erfolgreich begattet von der Belegstelle kommt?;(

    Danke, Leute!

    Man Man Man. Habe heute ein Volk zum Versand fertig gemacht und das Volk vorher gesiebt. Stifte da aber keine Königin im ASG. Ich verzweifel noch, sowas kann man doch nicht an Kunden raussenden :-(((

    Hallo liebe Freunde,

    ich habe momentan ein ganz eigenartiges Problem mit dem Finden meiner Königinnen. Dieses Problem tritt nur bei den Ablegern eines bestimmten Volkes auf. Ich habe vor 4 - 6 Wochen mehrere 3-Waben-Ableger in jeweils 3er-Böden Gebildet. Nun sind sie alle in Eilage. Es sind Stifte zu sehen. Jetzt sollten die Königinnen gezeichnet werden. Doch manchmal sind sie erst nach 2 bis 3 Duchsichten ( 3 Mitglieder unseres Vereins haben unabhängig von einander gesucht) zu finden, und manchmal sind sie überhaupt nicht auffindbar. Und das beste ist: Die Königinnen, die gezeichnet werden konnten, sind ein paar Tage später, wenn sie zu Verkauf der Ableger entnommen werden sollen, wieder nicht auffindbar, obwohl sie ein auffälliges weißes Plättchen tragen. Das Problem hatte ich noch nie! Das kann doch bei 3-Waben-Ablegern nicht so schwer sein. Habt Ihr eine Idee oder einen Trick?

    Hallo Liebe Kollengen,

    die Kunden eines Großabnehmers von mir fragen ihn oft welcher Honig milder schmeckt. Frühlingstracht oder Sommertracht. Leider wurde ich ohne Geschmacksnerven geboren und kann diese Frage nicht beantworten. Was meint Ihr, kann ich meinen Abnhemer sagen? Was gibt es für geschmackliche Unterschiede?

    Danke im Voraus!

    Habe mal in der Belegstellenordnung gestöbert: Ein- Mehrwabenkästchen bis hin zu Mini Plust ist erlaubt. Jedoch dürfen nur Kästchen mit frischem Wabenwerk oder Anfangsstreifen angeliefert werden.

    Hi Thorsten,

    ich werde diese Saison wohl auf ca 8 Völker erweitern, sollte ich mal im Forum-Profil aktualisieren. Als Starter kannst du Bienen in einen Anbrüterkasten fegen, als Finisher aknnst du den Honigraum eines Volkes nehmen, der mir Asg abgetrennt ist. Alternativ kannst Du auch, wenn du nur wenige Kö's vermehren willst, einen Honigraum mit Asg zum Anblasen und zum Ausbrüten verwenden. Der Honigertrag leidet darunter nicht.

    Der Zuchtstoff kommt vom Bieneninstitut und ist gekört. Die Zuchtmütter sind somit Leistungsgeprüft und die Reinrassigkeit ist bestätigt. Ebenso lasse ich nur von gekörten/geprüften Drohnenvölkern begatten. Vor dem Verkauf lasse ich die Kö's einige Zeit stiften um zu sehen wie eifrig sie legen und ob sie nicht fehlbegattet/Drohnenbrütig sind. Dann noch natürlich Sichtprüfung der Kö ansich: Flügel , Fühler, Beine intakt? Königin agil und läuft viel umher? Sind die Filzbinden, die Farbe wie sie bei der Carnica sein sollen?

    Einige meiner kö's behalte ich und gebe auch einige Vereinskollegen um zu beobachten wie sie und auch deren Töchter sich über die Zeit entwickeln. Von den Besten züchte ich dann auch mal weiter.

    Fehlerhafte Kö's können meine Kunden an mich zurückschicken und bekommen dann Ersatz. Das ist bis jetzt nur 2 mal passiert. Die vermeindlich schlechten Kö's kommen dann bei mir auf den "Gandenhof" und dürfen weiter leben. ich schaue dann was / ob was mit denen nicht gestimmt hat.