Genetische Integrität der AMM (SNPs und mtDNASeq)

  • Hallo zusammen,


    ich bin vorhin auf einen sehr interessanten Bericht aus dem Jahre 2014 mit dem Titel: "Genetic integrity of the Dark European honey bee (Apis mellifera mellifera ) from protected populations: a genome-wide assessment using SNPs and mtDNA sequence data" oder auf deutsch "Genetische Integrität der Dunklen Europäischen Honigbiene (Apis mellifera mellifera) aus geschützten Patientengruppen: Eine genomweite Bewertung mit SNPs und mt DNA Sequenzdaten.


    Ich habe dieses Dokument zum Teil mit Hilfe vom Googleübersetzer ins Deutsche gebracht und noch einmal ein wenig formatiert. Stellenweise ist der Übersetzungstext auf Grund des Umfangs auch nicht nacheditiert, aber ich denke jetzt sollte man alles ganz gut lesen und verstehen können:


    http://www.share-good-forest.de/bee/GI_AMM.pdf



    Das Original stammt aus dem Blatt der Bienenforschung 53 (2): 269-278 (2014) © 2014 IBRA. Quelle: https://bibliotecadigital.ipb.…opeanHoneyBeeSNPmtDNA.pdf



    Besten Gruß, Ole!

  • Moin,


    ich sehe gerade, dass der erste Satz nicht vollständig war. Da habe ich gestern Abend beim Kopieren den Satzbau etwas aus den Augen verloren und kann jetzt leider nicht mehr von mir selber korrigiert werden. Sollte natürlich wie folgt lauten:


    Zitat

    ...


    ich bin vorhin auf einen sehr interessanten Bericht aus dem Jahre 2014 mit dem Titel "Genetic integrity of the Dark European honey bee (Apis mellifera mellifera ) from protected populations: a genome-wide assessment using SNPs and mtDNA sequence data" oder auf deutsch "Genetische Integrität der Dunklen Europäischen Honigbiene (Apis mellifera mellifera) aus geschützten Patientengruppen: Eine genomweite Bewertung mit SNPs und mt DNA Sequenzdaten" gestoßen.


    ...

  • Hallo zusammen, mir ist gerade noch einmal folgende Passage aufgefallen, die auf das von Kai erwähnte DraI COI-COII Verfahren eingeht (http://imkerforum.nordbiene.de/viewtopic.php?f=2&t=2170). Anscheinend ist man hier zu einem leicht anderen Ergebnis gekommen. Es wurden bei den Sequenzdaten dieser Untersuchung 13 Varianten der M4 Muster festgestellt.


    Zitat

    Sequenzanalyse, die in dieser Studie für jede durch Kolonie, erlaubte die Identifizierung der Variation, die gegangen wäre von der Volks PCR-RFLP-Methode als Dral Test bekannt unentdeckt (Garnery etal., 1993). In dieser Studie wurde die PCR-RFLP-Muster M4 die häufigste in beiden geschützten und ungeschützten Gruppen deckungsgleich mit früheren Erhebungen von A. m. mellifera (Garnery et al, 1998;. Jensen et al., 2005; Oleksa et al 2011. Rortais et al., 2011). Aber unsere Sequenzdaten unterschieden 13 Varianten der M4 Muster auf, dass Kolonien, die aus Frankreich, Belgien, den Niederlanden, der Schweiz und Norwegen nicht von einem einzigen Vorfahren abstammen mütterlichen, als Dral Test (Garnery etal., 1993) würde vorgeschlagen haben. SNP Vielfalt zeigten ein anderes Muster: geschützt und Referenz Gruppen zeigten ähnliche Vielfalt Ebenen, wenn auch niedriger als die durch die ungeschützte Gruppeausgestellt. Angesichts der Natur der zugemischten letzteren Gruppe war dies eine erwartete Ergebnis als Beimischung ist ein wichtiger Mechanismus zur Erhöhung der genetischen Vielfalt in verwalteten Honigbiene Populationen (Harpur et al., 2012). Genetische Vielfalt ist wichtig bei Bevölkerung und Kolonie ebene, und ihre Abnahme hat in Verbindung gebracht worden letzten Honigbiene Rückgänge in Europa und Nordamerika vanEngelsdorp und Meixner, 2010). Auf Bevölkerungsebene, ist die genetische Vielfalt erforderlich für die Bevölkerung, sich zu entwickeln, um mit immer anspruchs bewältigen Umweltbedingungen (zB neue Parasiten, neue Krankheiten und Pflanzenschutzmittel). In der Kolonie Ebene ist die genetische Vielfalt wichtig, Kolonie Gesundheit (Tarpy, 2003; Seeley und Tarpy, 2007) und Fitness (Seite, 1980; Mattila und Seeley, 2007; Oldroyd und Fewell, 2007). Mischung kann führen zu einer erhöhten genetischen Vielfalt, aber es kann auch Kompromisse lokalen Anpassungen durch Unterbrechung Zusammenarbeit entwickelt Gen-Komplexen durch Feinabstimmung natürliche Selektion über Evolutionszeit (De la Rúa et al., 2013). Dementsprechend einheimischen Honigbiene Unterart darstellen Stauseen einzigartige Kombinationen von Genen und Anpassungen an lokale Bedingungen, die müssen, erhalten
    und an künftige Generationen von Imker übergeben werden.


    Ansonsten wird vieles bekanntes in dem Bericht noch einmal bestätigt. In den meisten Regionen Europas vermischen sich M-Haplotypen mit C-Haplotypen. Kolonien aus Norwegen, sowie Schottland bilden die homogenste und die „reinste“ Population mit durchschnittlichen Proportionsclustern höher als 0,99(Norwegen) und 0,97(Schottland).


    Besten Gruß, Ole!