Ich finde es unnötig, dass es diese Thematik ins Forum geschafft hat. Ich selbst erhalte nächste Woche die zweite Dosis.
Ich weiss aber wie kontrovers die Meinungen bezüglich Massnahmen wie auch Impfungen sind. Die Fronten sind völlig verhärtet. Ein Konsens ist aus eigener Erfahrung nicht möglich.
Deshalb empfehle ich, diesen Thread zu schliessen. Ich möchte hier lieber über Bienen diskutieren.
By the way. Kai, ich hatte auch Freude als das mit dem Impftermin klappte 
Leider genau so verhärtet wie bei den Bienen.
Aber das Leben eines Bienenhalters besteht nicht nur aus Bienen.
Wie gesagt: Ich sehe da durchaus parallelen, auch wenn ich mich so schnell wie möglich impfen lasse.
Uih, kaum gehts um Corona, wird gestritten!
Warum eigentlich?
Weil's nicht mehr um die Sache geht sondern um's Recht haben!
Aber, ach, was weiß denn ich schon.
Aber eine Frage zu diesem Thema möchte ich in die Runde werfen, weil es grad zu dem Thema paßt:
Wie geht ihr damit um, wenn sich Menschen in Eurem Umfeld - und hier natürlich Leute aus z.B. Deinem Imkerverein - als Querdenker entpuppen?
Ich habe damit massive Probleme, weil ich gewisse Sachen nicht ohne Gegenrede stehen lassen kann -und dann gehts rund, siehe hier diesen Thread!
Auf diese Weise habe ich schon 2 Imker-"Freunde" verloren, von denen ich nun weiß daß sie wohl nie Freunde waren.
Wie geht es Euch damit?
Da kommt Freude auf
Das freut mich für Dich Kai!
Wie geht es Dir denn heute?
Beim Janssen reicht ja ein Piekser, glaube ich? Dann hast du es wenigstens hinter dir!
Ich bin seit Januar im Impfzentrum angemeldet - zum impfen wohl zu jung und für einen harmlosen Verlauf schon zu alt. Geduld ist nicht meine Stärke
Geht eine Türe zu, geht eine andere Türe auf.
Wie geht man damit um?
Wie geht man damit um, wenn ein Verein ein Jahr vor dem 70 kaputt gemacht wird?
Sieht man doch. Die Glaubwürdigkeit ist dahin.
Ich würde nie wieder ein Ehrenamt annehmen!
Ich glaube den DIB insbesondere Mayen kein Wort mehr!
Ich glaube Imkern nicht mehr, die angeblich die besten Bienen haben!
Ich glaube Imkern nicht mehr mit der einzig wahren Beute!
Ich glaube nicht mehr, dass das derzeitige System zum Wohl der Bienen und der Bienenhalter dient!
Ich lasse keine Gelegenheit zu erzählen, wie man versucht hat die Schuld auf Kassierer und Schriftführer abzuwälzen, obwohl sie nachweislich keinen Zugang hatten.
Usw.
Folgen:
Organe von Mayen haben bei mir Hausverbot
Man hat jeglichen Kontakt auch zur deren Verwandschaft abgebrochen. Das gilt auch für meine Kinder.
Ich nutze meine Kontakte um auch die Politik darauf aufmerksam zu machen.
Positives
Ich habe viele Leute kennengelernt, die sich auch ver... fühlen. Die sich bewusst aus dem Circus zurück gezogen haben.
Mein Horizont hat sich wesentlich erweitert.
Schwarmimker ja und. Bienen halten im 5 Stock. Klappt hervorragend. Bienen aus Russland, der Türkei, Schlesien sind auch Bienen die nicht alles nieder.stechen.
Bei einer schönen Italienerin einfach g...
So ist die Zahl der Imker ohne Verein und ohne jegliche Anmeldung in Deutschland weit aus grösser, als ich jemals zu träumen wagte.
Heute würde auch meine Bienen nirgendwo mehr anmelden.
Uih, kaum gehts um Corona, wird gestritten!
Warum eigentlich?
Weil's nicht mehr um die Sache geht sondern um's Recht haben!
Nein, das Problem ist viel tiefer.
Um's Rechthaben geht es, mir jedenfalls, überhaupt nicht. Ich traue diesen Impfstoffen ("Notfallzulassung"!) nicht über den Weg. Damit behaupte ich nicht, daß diese nichts taugen, das steht mir nicht zu, dafür habe ich von der Materie keine Ahnung. Und wenn ich es behaupten und mich dann irren täte, wäre das insofern optimal, weil dann diese Impfstoffe mehr nützen, als sie schaden täten, wie es ja sein soll - aus meiner Sicht ist dieses Optimum derzeit aber zu unsicher.
Da wäre zum einen der moralische Druck, der zunehmend aufgebaut wird. Durch die Blume werden Impfverweigerer - aus welchem Grund die das auch tun - schon jetzt von den Politikern und Systemmedien als a(nti)sozial, zumindest aber als egoistisch ("Spielverderber", "Wirtschaftsbremsen") hingestellt. Das empfinde ich als ungeheuerlich!
Weiterhin hat dieser überforderte Staat auch bei der Impfung nicht nur versagt, sondern auch glasklar sein Wort gebrochen. Hieß es anfänglich noch, daß Geimpfte keine Sonderrechte erhalten werden, war davon schon binnen weniger Wochen klammheimlich keine Rede mehr und wurden Entscheidungen getroffen, die das konterkarieren. Für wie dumm halten diese Leute den Wahlpöbel? Vera...lbern kann ich mich allein. Ich komme mir allmählich wie in einer Freiluftpsychiatrie vor.
Es läuft also sogar allmählich darauf hinaus, daß man seine (unveräußerlichen!!) Grundrechte als Gegenleistung für eine eigentlich nicht obligate Impfung gnädigerweise zurückerhält.
Grundrechte über eine Impfung "einkaufen" - sagt mal, Politiker und Juristen, die Ihr so etwas ernsthaft erwägt und inzwischen umzusetzen beginnt, geht's noch?
Das sind - sicher nicht vollständig aufgezählt - die eigentlichen Streitpunkte! Ob man dann mit seiner Skepsis und folglicher Ablehnung auch noch rechthat (oder doch nicht), ist m.E. nicht mal mehr sekundär.
Danke Freizeitimker.
Auch wenn ich ein Impfbefürworter bin, muss die Impfung freiwillig sein. Da gibt es berechtigte Ausnahmen von, wenn ich zB auf einer Intensivstation arbeite.
Es gibt aber auch gute Gründe eine Impfung zu verweigern. Man darf nicht vergessen. Alle Impfstoffe in der EU haben eine Notfallzulassung. Dh sie sind nicht nach dem Standart geprüft.
Das Argument mit den Grundrechten ist zudem absolut nachvollziehbar. Ich darf mich mit Drogen etc selber umbringen, bekomme das Recht verweigert mich nicht zu impfen.
Das hält keiner gerichtlichen Prüfung stand.
Das freut mich für Dich Kai!
Wie geht es Dir denn heute?
Beim Janssen reicht ja ein Piekser, glaube ich? ...
Danke, ja, mir geht es heute wieder gut. Uff, geschafft. Ja, das war eine echte Erkältungsnacht, wie gesagt, gut dass der Körper reagiert. Ein Zeichen, dass die Impfung funktioniert.
Ja, es war Johnsson & Johnsson (in Deutschland von Fa. Janssen in Lizenz vertrieben). Richtig, hierbei reicht ein einziger Piekser. Ist ja ein Vektorimpfstoff, im Gegensatz zB zu mRNA wie zB Biontech etc.
Ich freue mich auf meine Immunisierung in 14 Tagen (ab 10. Juni) und kann wieder mit etwas weniger Angst meine Lieblingslokale besuchen und meine Kumpels.
LG
Kai
...Ich traue diesen Impfstoffen ("Notfallzulassung"!) nicht über den Weg. ...
Der Begriff Notfallzulassung ist falsch, siehe oben.
.... Ich selbst erhalte nächste Woche die zweite Dosis.
Ich weiss aber wie kontrovers die Meinungen bezüglich Massnahmen wie auch Impfungen sind. Die Fronten sind völlig verhärtet....
Erstmal herzlichen Glückwunsch.
Zu 2: wenn es nur Meinungen wären, wäre es ja super. Es ist aber weit mehr. Es sind radikale, extreme Staatsfeinde, die mit gezielter Falschinformation versuchen, das Land und die Gesellschaft zu spalten. Es ist eine radikale Minderheit (in Wahrheit sind es wenige Dutzend), die eine extreme antideutsche Propaganda fahren, teils aus Russland unterstützt. Das traurige ist aber: es sind aber ca. 20% aller Deutschen, die den Unfug glauben und weitertragen.
Und zwar nicht im demokratischen Miteinander, im Diskurs, sondern mit Hass und Hetze. Du glaubst gar nicht, wieviel Hasskommentare ich in meinem freundlichen Freudes-Video löschen musste. Übelster Hass, übelste Hetze und Fakenews.
Woher kommt so etwas? Mit Dummheit allein kann man das kaum erklären. 
LG
Kai
Uih, kaum gehts um Corona, wird gestritten!
Warum eigentlich?.....
Tja, das frage ich mich auch. Ich glaube nicht, dass es an denen liegt, die sich über eine Impfung freuen.
Wahrscheinlich liegt es an einer massiven Unzufriedenheit bei ca 20% der Menschen hierzulande. Der Hass richtet sich dann gegen den Staat und jeden, der gewisse Maßnahmen des Staates (hier: Impfen) gut findet (ich spreche aus Erfahrung). Impfverweigerer könnten ja sagen: "Nein, ich lasse mich nicht impfen, und gut ist!".
Nein; sie machen eine Agenda daraus. Ihre Agenda von der "Diktatur Deutschland". Wenn diese Leute wüssten, was Diktatur wirklich bedeutet.
Leid tun mir diejenigen, die eine Impfung verweigern, obwohl gerade diese sie schützen würde. Denn irgendwann zahlen diese Leute einen bitteren Preis dafür. 
Persönliche Bekannte und Freunde von mir waren auch Impf- und Staatsgegner. In und außerhalb Deutschlands. Knapp älter als ich.
Sie sind unerwartet im Krankenhaus elendigst, mit einem Plastikschlauch im Hals, verreckt. Einsam und hilflos. Und ohne jeden Abschied. Traurig.
LG
Kai
Nein; sie machen eine Agenda daraus. Ihre Agenda von der "Diktatur Deutschland". Wenn diese Leute wüssten, was Diktatur wirklich bedeutet.
Kai, es gibt noch etliche Millionen Menschen, die in Deutschland leben und eine Diktatur auf deutschem Boden (mit)erlebt haben, auch wenn die rote insgesamt noch die mildere im Vergleich mit der braunen war.
Und ich kann Dir versichern: Die BRD wird der DDR immer ähnlicher - von Jahr zu Jahr, allmählich kommt es mir so vor, von Tag zu Tag. Und genau deshalb reagiere ich sehr empfindlich auf diese allmähliche Annäherung. Manchmal komme ich mir wie im falschen Filme vor, wenn ich mitansehe und miterleben muß, wie sehr sich dieser Staat allein in den letzten drei Jahrzehnten (m.E. ausschließlich zum Negativen) veränderte.
Diese Wesens-Annäherung wurde übrigens von weisen Gesellschaftswissenschaftlern schon vor etlichen Jahrzehnten prognostiziert, wurde Konvergenztheorie genannt.
...Und ich kann Dir versichern: Die BRD wird der DDR immer ähnlicher - von Jahr zu Jahr, allmählich kommt es mir so vor, von Tag zu Tag. ...
Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Nenn doch bitte mal ein Beispiel. Berücksichtigend, dass der Staat (im Gegensatz zur DDR) in weiten Bereichen unserer Gesellschaft gar keinen Einfluss hat.
Aber Deine Äußerung gibt mir natürlich einen Hinweis: viele ehemalige DDR-Bürger fühlen sich benachteiligt. Sie tragen ein Trauma in sich, nämlich das Versagen desjenigen Gesellschaftssystems (=kommunistische Diktatur). Daher wurden sie nie Freunde der Demokratie.
Nachvollziehen kann ich das ... in gewisser Weise.
LG
Kai
Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Nenn doch bitte mal ein Beispiel. Berücksichtigend, dass der Staat (im Gegensatz zur DDR) in weiten Bereichen unserer Gesellschaft gar keinen Einfluss hat.
Aber Deine Äußerung gibt mir natürlich einen Hinweis: viele ehemalige DDR-Bürger fühlen sich benachteiligt. Sie tragen ein Trauma in sich, nämlich das Versagen desjenigen Gesellschaftssystems (=kommunistische Diktatur). Daher wurden sie nie Freunde der Demokratie.
Nachvollziehen kann ich das ... in gewisser Weise.
Ein Beispiel kannst Du bereits an meiner Signatur erkennen. Das ist zwar polemisch überspitzt, soll aber die Veralberung verdeutlichen, die sich inzwischen hiesige Politiker permanent gegenüber dem Volk erlauben und ihm so seine Geringschätzung offenbaren.
Oder nehmen wir nur mal die allermeisten Medien, die nicht von ungefähr "Mainstream" tituliert werden. Ich kann bei denen keine Distanz, gar Kritik mehr an der Herrschaftselite erkennen.
Das Rechtssystem ist inzwischen ziemlich auf den Hund gekommen. Schon früher soll es schwierig gewesen sein, gegen "den Staat" zu klagen. Heutzutage ist es schier unmöglich, da noch recht zu bekommen. Ich habe selbst erlebt, wie da gebeugt wird, bis die Balken knirschten. Details erspare ich Dir.
Heerscharen von Ideologie"arbeitsplätzen" gibt es inzwischen auch hierzulande, und davon sind die Gleichstellungsbeauftragten und die Gender"lehrstühle" nur die Spitze des Eisberges.
Dann der von mir beklagte (Impf-)Druck, der der bereits bekannten Gängelung immer ähnlicher wird.
Wegen Corona wurden sogar schon Ausreisebeschränkungen erwogen. Von woher kennt man das noch?
Zunehmende politisch-ideologische Zensur systemabweichender Meinungen in Medien und auf einigen Internetplattformen ("social media", nennt sich dort euphemisierend und zynisch-verhöhnend "Verletzung von Gemeinschaftsstandards").
Sicher werden etliche das Scheitern der roten Diktatur auch als persönliche Niederlage empfunden haben. Ein Trauma i.S. eines Minderwertigkeitskomplexes muß daraus nicht erwachsen, denn das Scheitern lag nicht an der Unfähigkeit vieler Leute (die sind in der Masse weder dümmer noch klüger als anderswo), sondern an der falschen Ausrichtung des Systems insgesamt, an einer immer größeren Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit, woran es schließlich zerbrach. Oder plakativer: Ein Sozialismus wäre im Westen genauso gescheitert, wenn stattdessen der Osten kapitalistisch und freiheitlich gewesen wäre und die entsprechende Sogwirkung entfaltet hätte.
Daß ausgerechnet vordergründig die Leute zunehmend mißtrauisch und ablehnend werden, die einen selbsterlebten historischen Vergleich ziehen können, sollten eigentlich bei jedem nur in der BRD großgewordenen die Alarmglocken schrillen lassen. Und so stelle mit einigem Befremden fest, was sich die meisten Leute hierzulande schon wieder alles gefallen lassen (s.o.). Aber in der Tendenz werden Menschen, egal, wann sie leb(t)en, weder klüger noch glücklicher, deswegen wiederholt sich die Geschichte zwar nicht exakt, hat aber immer und immer wieder ähnliche Ablaufmuster.
Dass das aber nichts mit der DDR zu tun hat, sondern bezüglich Pandemien schon immer so im Infektionsschutzgesetz stand, ist Dir klar?
Grundrechte werden im Grundgesetz geregelt, und kein Grundrecht ist schrankenlos. Es bestehen für jedes Grundrecht Schranken (definiert vom frei und geheim gewählten Gesetzgeber), und für diese werden wiederum Schrankenschranken definiert, meist vom Bundesverfassungsgericht.
Entscheidend für die Grundrechte, die Schranken und die Schrankenschranken sind das Prinzip der Erforderlichkeit, der Angemessenheit und der Zweckmäßigkeit. So funktioniert Demokratie. Fast die gesamte Welt kennt diese Prinzipien nicht.
Ein hervorragendes Beispiel, wie gut unsere Demokratie funktioniert.
Mit Feinden dieses Systems lässt sich darüber natürlich nicht diskutieren, liegt ja in der Sache. 
LG
Kai
Dass das aber nichts mit der DDR zu tun hat, sondern bezüglich Pandemien schon immer so im Infektionsschutzgesetz stand, ist Dir klar?
Nein, ist mir nicht klar, Ich bekam es anders mit. Das Infektionsschutzgesetz bezieht (oder bezog?) sich (nur) auf Erkrankte, Infizierte oder Leute, von denen begründet eine Anstreckungsgefahr ausgeht.
Inzwischen wird ein ganzes Volk pauschal generalverdächtigt, (und sei es nur potentiell) ansteckend zu sein (gilt auch für andere Staaten). Man sieht die Folge dessen an den meisten Leuten in Gebäuden. Mag sein, daß das ISG inzwischen dahingehend "angepaßt" wurde und daß das jetzt wirklich gefordert werden darf.
Außerdem wurde ja auch mit Pandemievorwand die Länderdemokratie einen Schritt weiter abgebaut und damit der Zentralismus weiter gestärkt, das fehlte noch oben in meiner Beispielaufzählung. Das kann man als Funktionieren der Demokratie oder eben auch als dessen Gegensatz einschätzen, denn die Gründungsväter des Grundgesetzes hatten sich mit der starken Länderorientierung schon etwas gedacht und bezweckt.
Moin, das Zentralismus nicht das gelbe vom Ei ist hat man ja am Beispiel DDR gesehen, aber das viele Sachen besser beim Bund aufgehoben sind ist auch klar. Obwohl ich mit vielen Entscheidungen aus Berlin nicht einverstanden bin fühle ich mich trotzdem sauwohl in D. In Bezug auf Corona muss man den Verantwortlichen doch zugestehen das wir so etwas noch nie hatten, von daher ist das Management gar nicht so schlecht. Das manche Verantwortliche zumindest leicht überfordert waren und sind, siehe Spahn und Söder ist auch nachvollziehbar, ohne Ausbildung ist jeder Job schwer. Und zur Hetze in Netz und Presse: da bin ich bei Bienenede, jeder soll für sich entscheiden ob geimpft oder nicht.
Lg
Dieter
Moin, das Zentralismus nicht das gelbe vom Ei ist hat man ja am Beispiel DDR gesehen, aber das viele Sachen besser beim Bund aufgehoben sind ist auch klar. Obwohl ich mit vielen Entscheidungen aus Berlin nicht einverstanden bin fühle ich mich trotzdem sauwohl in D. In Bezug auf Corona muss man den Verantwortlichen doch zugestehen das wir so etwas noch nie hatten, von daher ist das Management gar nicht so schlecht. Das manche Verantwortliche zumindest leicht überfordert waren und sind, siehe Spahn und Söder ist auch nachvollziehbar, ohne Ausbildung ist jeder Job schwer. Und zur Hetze in Netz und Presse: da bin ich bei Bienenede, jeder soll für sich entscheiden ob geimpft oder nicht.
Lg
Dieter
Ein schönes Schlusswort, daher mache ich hier erstmal dicht. Falls noch jemand etwas unbedingt loswerden will zum Thema, dann mache ich hier wieder auf.
LG
Kai
