Oder die äußeren Bedingungen wie Tracht passen nicht für die Bienen?
Ist eine Brutzarge Segeberger DN 1.0 für das Brutnest ausreichend?
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jou, reicht
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Eine gute Königin benötigt ca 40000 Brutzellen fürn 21-Tage Rhytmus.
Wenn jeder Imker weis wieviel Zellen in einen seiner Rähmchen passen kann man sich das gut ausrechnen wieviel Rahmen benötigt werden im Brutnest.
Bei Dadant sinds 5 + Baurahmen.
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Jo, genau. Reicht vollkommen aus. Und die Volksstärke unterscheidet sich nicht von derjenigen von Völkern ohne Absperrgitter oder auf 2 Brutzargen etc.
LG
Kai
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Mhmmm wenn man mit Halbzargen als Honigraum arbeitet, könnte das eng werden oder?
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Mhmmm wenn man mit Halbzargen als Honigraum arbeitet, könnte das eng werden oder?
Man kann die Anzahl der Honigzargen ja beliebig erhöhen: Ein Vorteil des erweiterbaren Modulprinzips, dem auch Magazinbeuten unterworfen sind.
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Bei Dadant hast ja nur Halbzargen als Honigraum, das funktioniert sehr gut.
Wie der Vorredner schon sagte kommt halt einer mehr drauf.
Die Bienen drückts auch gut in die Honigräume. Keine Probleme mit Annahme etc.
Vollberütete Brutwaben sind auch von Vorteil, zumindest für meine Bienen. So muss ich vorm Einfüttern nicht noch Honig aus dem Brutraum entfernen.
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Mhmmm.. ich glaube, ich teste das einfach mal. Ich hab gerade frische Ableger erstellt . Es stimmt schon, das ein Großteil der Waben bei zwei Zargen überflüssig ist. Nur zum Einfüttern und dann über Winter empfiehlt es sich wohl , die zweite Zarge aufzusetzen.
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https://www.bienenjournal.de/i…ahr-angepasster-brutraum/
Das passt hier rein.
Nur Versuch macht klug, Ramona!!
Fürn Winter brauchst schon mehr Platz, die meisten DNM und Zander-Imker überwindern ihr Völker zweizargig.
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Ich teste es
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Eine Brutzarge DNM 1,0 (Segeberger Styro) reicht über das ganze Jahr hinweg. Zum einfüttern eine Flachzarge oder Halbzarge über ASG und im Oktober dann ohne ASG unter die Brutzarge als Winterfuttervorrat geht ganz gut. Bei miener ersten Überwinterung hatte ich die Einfütterung in die Brutzarge gemacht. War ganz schön aufwendig und ist Millimeterarbeit, dass nicht alles mit Futter zugepackt wird. Hat aber bei meinen zwei Völkern trotzdem gut funktioniert. Kein Hunger, kein Nachfüttern und genug Platz für die Winterkugel und die Frühjahrsbrut. Diesen Herbst werde ich dann die Zusatzzarge anwenden. Bei der Auswinterung ist die untergesetzte Zarge dann auch ohne Brut - so mein Hoffen.
Gruß Holger