Beiträge von Heidjer

    Die gutenalten Stülper sind sehr fest gebunden. Sie mußten so haltbar sein, dass ein Fuhrwerk darüber ohne Schaden am Korb darüberfahren konnte. Man kann sich auch wunderbar darauf setzen. - Die Außenseite und die unterste Windung von innen wurden nur mir reiner Maibutter, ohne Zugabe von Lehm oder anderen später störenden Beigaben bestrichen. Kuhschiet ist atmungsaktiv und zusammen mit dem Roggenstroh etwas elastisch, sofass die Körbe den Transport auf Fuhrwerken ins Alte Land problemlos überstanden. Falls Ihr eienme Korbimker nicht traut, so seht euch die FWF-Filme über die Imkerei Klindworth an. Wenn schon Körbe, dann so wie es in der Heide über Jahrhunderte üblich war, denn unsere Vorfahren hatten reichlich Erfahrung und waren nicht dumm!

    Es grüßt der Heideimker Wolfgang, derHeidjer.

    Wie Kai schn bemerkte, gibt es zwei Sorten der Traubenkirsche, der Neopyth wurde hier als Feuer- und Erosinsschutz um die "Roten Flächen" > größtes Manövergelände in bewohntem Gebiet in Mitteleuropa, angepflanzt worden. Seit 1994 sind wir endlich die Besatzungstruppen aus England los, die hier im Naturschutzgebiet mit ihren Panzern gemacht haben was sie wollten, halt als folge des verlorenen Krieges. Ich nenne diese Kirsche deshalb "Tommykirsche". die vermehrt sich dank der Vögel wie Unkraut und unterdrückt alles im Umkreis. Sie ist kaum auszurotten, da sie samt Wurzeln entfernt werden muß. An meinem Bienenzaun kämpfeich seit Jahren um die Reduzierung. So ist es, wenn der Mensch fremde Arten ansiedelt. (Siehe Kaninchen in Aussralien.) Gegen diesen Neopythen ist es wohl ein nie endender Kampf in unserer Heide, da sind Birken und Kiefern ja geradezu harmlos. Und dafür ziehen bei uns zweimal jährlich Gruppen und Klassen zum Entkusseln los, damit die Heide überleben kann. Weg mit der Traubenkirsche! - Nun hab ich genug Dampf abgelassen. Morgen geht es wieder in den Kampf!


    Der Heidjer mit dem dicken Hals

    Hallo lieben Leute,
    Wir haben April und so ist das Wetter auch! - Die Kirschblüte ist bei mir so gut wie durch. Keine Bienen, nur ein paar Hummeln waren im Baum. - Und wer den Wetterbericht für Norddeutschland regelmäßig verfolgt, wird immer wieder hören können, dass es in der Lüneburger Heide meistens sehr kalt ist, nur der Brocken überbietet diese schlechten Prognosen. Jede Nacht verschließe ich die Böden mit hölzternen Mäuseschutzblenden. Eigentlich muß ich sie auch nicht entfernen, denn die Bienen können sowieso nicht fliegen. - Hoffentlich überleben sie diese Situation. - Allerdings sind auf den noch wenigen Rapsfeldern die ersten gelben Blüten zu sehen. wird es nächste woche wirklich warm, dann geht es bei allen Pflanzren mit Macht los. Ob die Bienen dann folgen können, wird sich zeigen.
    Behaltet die Winterjacke an der Gaderobe.
    Mit bestem Gruß und guten Wünschen zum Osterfest
    wolfgang, der Heidjer

    Die Holtermann-Körbe könnt ihr vergessen.
    Zum Binden brauxcht ihr mit Sense gemähtes Roggenstroh. Das langhalmige ist der Martin Schmidt Roggen, dafür muß man aber einen Bauern überreden, diesen anzubauen und zu ernten. (Zeit = Geld) Auch mit küzerem Roggenstroh kann man binden, muß dann aber enteprechend oft nachschieben. Bei den IWF-Korbimkerfilmen gibt es als neuten Film eineen über das Korbbinden (aus NRW) Bindematerial ist sachwer zu bekommen, da dieses bereits verarbeitet Material aud den Naturwäldern aus Naturschutzgründen z.Zt. nicht importiert werden darf. Das selbstherstellen aus Fichtenwurzeln oder Weidebruten, die ja gespaltet werden müssen, ist recht mühsam. Für mich habe ich "Gott sei Dank!" noch Material. Und so hoffe ich auf gutews Wedtter um meine rund 80 Körbe zu reparieren. Leider fehlt mir eine Scheune dafür.
    Oben war auch gefragt nach Informationen: Außwer dem oben geannten Filmen, die man sich schon kaufen sollte (sind halt IWF-Lehrfilme.) Muß das Buch: "Lehzen, Die Hauptstücke der Korbimkerei" immer zur Hand sein (Bei Holtermann als Nachdruck für rund 20 Euro zu haben.) Auch andere alte Imkerbücher enthalten teilweise gute Seiten zur alten Imkerei. - Oben stand es schon, das wichtigste ist ein erfahrener Korbimker!
    Viel Erfolg!
    Wolfgang, der Heidjer


    PS. Siehe im Imkerforum: Heideimkerei oder so ähnlich mit Bildern von einem Imkerbesuch bei mir, von Bernhard Hüvel gemacht und reingestellt. - H.

    Hallo Kai,
    kann es sein, dass Deine "SchönerWohnen-Farbe" für Innenanstrich ist? Und deshalb der Witterung nicht standhält. Also besser Fassadenfarbe nehmen. Es kann ja etwas mehr kosten, aber Imker haben ja auch einen gewissen Ruf: geizig zu sein. - Vor dem Neustreichen: alte lose Farbe abspachteln oder bürsten. Und dann satt rollen.
    MbG
    Wolfgang

    Zum Streichen der Segebergerbeuten nehme ich sie Abtönfarben für Außenanstrich beim WärmeVerbundSystem (außenSty<ropor an Häusern). Die Farbe hält solange bis die Zargen etwas länger in Natronlauge 5% gekocht werden. (wegen AFB)
    Den pasenden Farbton kann manich anmischen lassen. Habe ich zu dunkles gtrün gekauft, so kommt weiß hinzu (Ist auch am billigsten.).
    Ich versteheEure Probleme nicht.
    MbG
    Wolfgang

    Wir haben Anfang Februar. Und normal ist dieser Monat der beste Wintermonat mit Schnee und was novh dazu gehört.- Also alles normal, außer, dass in wenigen Tagen schon wieder reichlich Plusgrade sein sollen. -
    Habe sicherheitshalner heute wieder die Mäuseschutzbretter eingesetzt.
    MbG
    Wolfgang

    ich habe mal das Buch: Claudia Bentzien, Ökologisch Imkern ausführlich gelesen. Darin gibt es eine Gegenüberstellung der fünf Biozulassungen auf sieben Seiten. Gut und interessant auch für die herkömmliche Imkerei.
    Zurück zu meienen Segeberger Beuten und den Körben. Einfach daraus zwei Imkereien machen und schon ist die Welt wieder "heil". - Weil jemand meinte, man könne sonst ja sie Honige vermischen und hätte dann betrogen. 1.) Ist Betrug eine Straftat und wowas macht man doch nicht.
    2.) Ich wäre doch bekloppt den Presshonig oder Scheibenhonig aus den Körben mit Schleuderhonig zu vermischen!
    Jedoch die Grundvorgaben für Bioimkern anzuwenden, ist doch auch im konventionrllen Betreib gut.
    Leider können auch die Biobienen nicht lesen; deshalb nutzt auch kein Wegweiser "hier lang fliegen zu Biofeldern." Also sammeln sie doch das ein, was ihnen gefällt, egal ob herkömmlicher oder Bioacker.
    Versorgt Eure Bienen gut und rücksichtsvoll und alles wird gut.
    MbG
    Wolfgang


    PS.: Wie gut habe ich es doch: Die Heide wird garantiert nicht gesprizt.

    Bio?:
    Bei mir auf dem Hausstamd stehem Völker in Segeberger Beuten und einige Meter darneben der Zaun mit den Körben. Weil Bio im Segerbergern nicht zulässig ist, sagte ich gut. dann sind ja doch die Körbe bio. - "Nein", weil beide Arten auf einem Stand stehen. Bei soviel Logik, habe ich über Bio nicht weiter nachgedacht.
    MbG
    Wolfgang

    Leider besitze ich keine digitale Camera. Denn meine Aussattung stammt noch aus der analogen chemischen Zeit: Zeiss Ikon Contaflex Super B. Dazu hasbe ich asuch ein spezielles 1:1 Objektiv und für das Normalobjektiv einige Vorsatzlinsen, so dass ich sehr dicht ran gehen kann. - Ja das Problem mit geringen Tiefenschärfe und der Beweglickeit von Lebewesen oder dem Windzug.
    Wenn man in eine Kb-Spiegelreflex-Kamera einen Fotoship reinsetzen könnte, so fände ich es wunderbar, jedoch alles neu kaufen, erlaubt die Finanzlage und der Haushaltsvorstand nicht. Ich bin ja auch durch andere Tätigleiten daran gehindert noch laufend mit der Kamera auf Jagd zu sein. Man kann im Leben nicht alles haben. Und müßte am Ende auch sehen, wie es gut weitergegeben wird. Denn unsere zeit ist ja beschränkt.
    MbG
    Wolfgang, der Heidjer

    Nach bisher sechs Teilnahmen, davon fünf in Soltau und letztes Jahr in Celle, werde ich wieder aufkreuzen. Es gibt viel zu hören und zu sehen.
    <nur muß ich Sonnabend vorher noch einen anderen termin wahrnehmen. - Aber wird schon klappen.

    Einige haben ja richtiges Frühjahrswetter. -
    Bei uns in den letzten Wochen konstant feuchte Luft, nur manchmal wenige Stunden kein Niederschlag (Regen). Seltenst wenige Stunden Sonnenschein. Temperatur im Plusbereich bis max mal so 8°C. Wer soll da schon fliegen? Einfach kein bienenfreundliches Wetter.Daran läßt sich nichts ändern. -
    Ein zufriedenstellendes 2018 wünsche hinsichtlich persönlicher Gesundheit und der Imkerei.
    M b G Wolfgang, der Heidjer

    Es ist schon erstaunlich, was ich hier zur Korbimkrei lesen kann.
    Schaut mal ins hier viel gescholtene Imker-Forum; dnn dort gibt es Abhandlungen und Bilderserien zur Korbimkerei. Die Bilder wurden überwiegend gemacht als Imker aus dem Imkerforum bei mir zu Besuch waren und sich über Korbimkerei informiereten. Den Termin hatte ich auch hier angeboten und dazu eingeladen. Nur war wohl vielen hier der Aufwand hierher zu fahren und eine Hotelübernachtung zu groß.
    In der Korbimkerei läßt sich die Milbe wie in der Beutenimkerei bekämpfen. Und Faulbrut spiel eigentlich keine Rolle, weil das Wabenwerk ja jährlich komplett erneuert wird. Und der leere Korb wird ausgeschwefelt und dann mit Rainfarn oder Birkengrün ausgerieben. Die Bienen kleiden dann den Korb selbst von innen mit Propolis aus unf bauen dann komplettes neues Wabenwerk, das ist sauberer als jede Beute.
    Wer wegen "Maibutter" bei einen Bieneninstitut anfragt, zeigt, dass er selbst keine Eigeninitiative entwickelt um an Wissen von erfahren Imkern zu kommen. "Maibutter" oder "Weidegrün" sind Ausdrücke für heutige Stadtbewohner für Kuhscheiße von Kühen, die nur im Frühjahr auf der Weide von frischem Gras leben. Mit diesem Verdauungsprodukt, ohne jedlichen Zusatz, werden die Körbe von Außen und nur dort eingestrichen. Gute alte Körbe hielten rund 100 Jahre und waren so stabil, dass ein Pferdefuhrwerk darüber fahren konnte. Der Imker konnte problermlos darauf sitzen. Heute neu angegebotene Körbe trasgen ihre Namen bereits zu Unrecht und taugen gar nichts. Gebrauchte brauchbare Körbe kosten 50 - 60 €. Billigere müssen aufwändig instandgesetzt werden. Wer kann das heute noch? Meine neugebaute Böhlingsche Presse aus neuem Buchenholz und die Metallplatten und Schrauben asus Edelstahl, nur die Achsen und die Spindel aus einer alten Presse, hat mich rund 1500 € gekostet, von wegen Korbvimkerei sei billig. Aufgegeben wurde sie, weil extrem zeitaufwändig, außerdem bringt sie nur eine Tarcht im Jahr ein, also vorne und hinten unwirtschaftlich.
    Ich erweiter meine Bienenzaun gerade von 30 auf 50 Korbstandplätze. Ein Zaun mit 60 Korbplätzen ist eine Lagd, soviel konnte ein Imkergehilfe in Vollzeit alleine bewirtschaften. Wer schafft dies heute noch und hat soviel Zeit?
    Die IWF-Filme aus der Klindworthschen Korbimkerei und das Buch von Lehzen (Nachdruck bei Holtermann für 19,90 €) können als erste Grundlage zur Information dienen, Lehrgänge für Korbimkerei gibt es, so weit ich weiß, nicht. Mann muß sich schon erfahrene Korbimker suchen und mit ihnen reden. Als Jugendlicvher habe ich einen mir gut bekannten Imker gefragt, was ich über Korbimkerei lesen könnte, darauf lautete die Antwort: Nicht lesen, sondern machen. ich kenne noch drei bis fünf Korbimker,mit denen ich bei Bedarf reden kann. Interessenten hier vor Ort gebe ich gerne von meinem Wissen ab; denn das wird dadurch nicht weniger. Vieliecht möchte später jemand meine Heide-Imkerei übernehmen. Nur wenn wir Interessenten anleiten, wird die Imkerei weiter ausgeübt.
    Korbimkerei ist interessant, aber seher arbitsintensiv. Bei der Beutenimkerei kann man, wenn genügend Geld vorhanden ist, vieles kaufen, jedoch bei der Korbimkerei ist selber arbeiten angesagt.
    Ich wünsche viel Erfolg in der Fortbildung und Korbimkerei.
    Mit Gruß vom Heideimker Wolfgang, dem heidjer, der auch die Beutenimkerrei betreibt.

    @elk30,
    wenn ich zu einen Touristen sagen würde, dass ich den Korb mit Kuhscheiße einstreiche, dann zuckt der gleich zusammen. Ein großer alter Berufskorbimker hat mir geraten dann nur von Weidegrün zu sprechen. Das kennt keiner und hört sich so gut an, ebenso wie Maibutter. Nur nicht aufs Brot.
    MbG heidjer, Wolfgang.

    Hallo Maxi,
    Du sprachst den Preis an und hast bereits deb Hinweis auf die haltbarketi bekommen. Ichsprch diesbezüglich mal mit einem Imker aus der Gegend von Cuxhaven, der sagteer hätte styroporbeuten (Segeberger), weil die Holzbeuten bei ihm nur gut ein halbes Jahr halten würden.
    Ich habe nur gebraucht erworbene Segeberger Teile, in einigen ist die Jhreszahl 73 eingearbeitet. Also 1973! Und diese Teile sind kein Plasik, sondern überwiegend aus Luft mit etwas Material dazwischen entstanden aus Bäumen, die mehrere tausend Jahre unter Druck in der Erde lagen. Also auch ein natürlicher Baustoff.
    Ist mal etwas kaputt, so kann man abgebrochene Teile mit Weißleim anleimen. Zur Verstärkung lassen gut Drahtstifte (Nägel) in eindrücken. Hat man nur Löcher oder andere Schadstellen, nehme ich die Klebespachtel für Wärmeverbundsysteme (Ist ja auch Styropor und dem Wetter ausgesetzt.) Gibt es im Sack im Baumarkt und leicht zu verarbeiten, wenn man spachteln kann, und läßt sich auch mit 49-er Schleifpapier bearbeiten. Da Zement- und Sandhaltig können die teile natürlich schwerer werden. Auch Ameisenfraß oder Ähnliches läst sich gut beheben. Ja und als Farbe die Außenwandbinderfarbe im gewünschten Farbton, jedoch nicht die 1kg-Tuben, da zu teuer, kleine 5-kg-Eimer. Leider gibt es größere Gebinde nur in weiß. Wir müssen bei uns überwiegend grün nehmen, machmal auch braun, weil der VNP (Verein Naturschutzpark Lüneburger Heide) möchte, dass die Beuten nicht so auffallen. Diese Beuten haben außerdem noch den Vorteil, das sie sich mit 3%-iger kochender Natronlauge hervorragend desinfizieren lassen. Es heißt zwar, das dies nicht mehr zulässig sein soll, wegen der Gefahr für die unachtsamen Imker, jedoch gibt es keine bessere Methode die Sporen der AFB zu bekämpfen, außer Feuer, aber das wird doch immer sehr teuer. Jedoch sind diese Buten nicht für Bioimker zugelassen. Selbst, wenn du andere Völker anders auf dem gleichen Grundstück unterbringst, machen die Biolizenzgeber Ärger. Also meine Korbvölker sind nach deren Auffassung nicht Bio. Schert mich nicht. Wenn die so engstirnig sind, kann und will ich es nicht ändern.
    Und zu deiner Anmerkung, dass die ungestrichen von Holtermann kamen, dass steht so auch bei seinen Angeboten und Abbildungen dabei.
    Viel Erfolg beim Imkern in den "Luft"-Beuten wünscht Dir
    der Heidjer

    Auch, wenn das Land Nds. das Institut IWF "platt gemacht hat", so sind die Filme immer noch urheberrechtlich geschützt und nicht von irgend jemanden frei zu verwenden. Es ist somit ein Gesetzesverstoß diese Filme ins Netz zu stellen. Leider wird seit einiger Zeit geistiges Eigentum in D nicht besonders geachtet. Ich hoffe in diesem Fall jedoch, da früher Jedermann diese Filme für sich käuflich erwerben konnte; dass dieser Gesetzesverstoß geahndet wird!
    Es ist ja leider auch seit einiger Zeit üblich geworden, dass viele sich Bilder aus dem Netz herunterladen und meinen sie könnte diese für eigene Zwecke beliebig verwenden. Dies geht aber nur bei denen die als frei gekennzeichnet sind. Jeder geistig oder künstlerisch schaffende Mensch hat ein Recht darauf, dass sein Gut geachtet und geschützt wird.
    heidjer

    Hallo Jürg,
    ein Sand- oder Steinhaufen in einem Fluß ist noch keine Insel, hinsichtlich der sicheren begattung von Kö. Drohnen fliegen bekanntlich sogar mehrere Km über See. Ein Fluß und meistens auch ein stiller See sind keine Hindernisse und deshalb sind die Inselchen darin auch nicht als Belegstellen geignet. Du kannst Deine genannten70 deshalb auch gleich null setzen. Und über die Bienenzucht in Norwegen scheinst Du auch nicht besonders informiert zu sein mit Deiner pauschalen abwertenden Meinung. Da unterscheidest Du nicht von Kai hinsichtlich der Schweiz. Ich schätze Deine regelmäßigen Informtionen hinsichtlich der Situation in der Schweiz shcon sehr und lese sie auch gerne. Jedoch gibst Du Dich häufig auch etwas mimosenhaft. Weiter viel Erfolg mit der A.m.m. Wolfgang, der Heidjer aus dessen Heimat die A.m.m. lehzeni stammt.

    Irgendwo habe ich zur besseren Isolierung folgendes gelesen: Zwei von den Kunststoffkisten (lebensmittelecht) zu 80 l und 60l Fassungsvermögen kaufn und ineinanderstellen. Ansonsten das Tresterfangsieb, wie es Johannes gebaut hat unf ein vo nihm gebautes Untergestell zur Stabilisierung. In die innere Wanne ein Holzgestel zum Aufhängen der Rähmchen, dann kleckert nicht aufeinander unddie Rähmchen sind schneller wieder sauber, durch abkratzenwährend sie heiß aus dem Schmelzer genommen werden können. Soetwas wollte ich auch bauen, jedoch konnte im letzten Jahr günstig einen gebrauchten Edelstahlschmelzkessel kaufen, den dafür nötigen Fasbrenner (ca. 10 kW) besaß ich schon. - Viel Erfolg beim bauen des Dampfschmelzers und dann flottes Schaffen.