Beiträge von StefanK

    Hallo,
    erstmal zum Ist-Stand. ich habe von meiner Flekkefjord trotz der späten Lieferung im August noch nachgezogen und die Begattungsergebnisse waren im Grunde sehr gut, trotz der (ungewöhnlich) viel zu niedrigen Temperaturen im September. (Ich hatte noch mit der Zucht gewartet, bis die erste Brut geschlüpftwar und gesichtet werden konnte.) Die Zellen waren super gepflegt worden, dank Reizfütterung. Wenn ich gewusst hätte, dass die Begattung um diese Zeit noch so gut funktioniert, hätte ich alle Völker mit Zellen umgeweiselt. So war ich vorsichtig und habe Begattungsvölkchen gemacht. Am Ende sind 14 Königinnen erfolgreich eingeweiselt worden, und damit etwa die Hälfte meines Bestandes. Die anderen sind nächstes Jahr Anfang Mai dran bzw. werden mit F!ern vereinigt
    Und damit wären wir bei 2014. Ich werde wieder fleißig Ableger machen und auch begattete und unbegattete Weisel anbieten. Ich habe außer der Flekkefjord noch die "Norge" und 2 Schwedinnen da.


    Freu mich auf 2014.

    Bei mir auch: Keine Milben zu sehen, keine verkrüppelten Bienen oder ausgeräumte Brut....wohne in Sachsen-Anhalt, und wir hatten ein kaltes Frühjahr und natürlich denextrem heißen Sommer. Vielleicht ist letzterer ja der Grund ? Hyperthermie ist eine Behandlungsmethode...


    lg
    Stefan

    Hallo ,
    ja ich hatte auch 3 Kö bei IA bestellt. Ich hatte Ihm geschrieben, dass die 3 möglichst nicht näher verwandt sein sollen. Und ich habe auch die 3 Linien bekommen wie du. Die Bön2 habe ich leider verloren. Die Stavershult habe ich vorgestern gesehen und sie stiftet. Die Bjurholm ist wahrscheinlich auch o.k., ich habe Stifte gesehen, aber die Kö. nicht. Der Kunstschwarm hatte noch nicht soviel gebaut. Mal sehen, wie sie werden. Die Begleitbienen fand ich nicht ganz so toll wie die norwegischen, aber das muss ja nix heißen, falls IA die "schlechten" Völker zur Begattungskästchenfüllung verwurstet ;-).


    lg
    Stefan

    Hallo,
    meine beiden sind auch gut angekommen und ich muss auch sagen, dass soe mir recht groß erscheinen, also von daher schon mal sehr gute Qualität. Die Begleitbienen waren echt der Hammer, so was von dunkel...praktisch ohne Filzbinden. Ich habe sie folgendermaßen eingeweiselt: 9 Tage vor dem erwarteten Liefertermin habe ich ein Volk mit vorjähriger Königin entweiselt. Einen Tag vor dem Liefertermin habe ich 2 Ableger draus gemacht (und dabei gleich die Weiselzellen entfernt), die ich in einigen Metern Entfernung bei kleinstmölichen Flugloch aufgestellt habe. Damit ist ein Großteil der alten Bienen an den alten Standort zurückgeflogen. Am Tage der Lieferung habe ich die beiden unter festem Verschluss zwischen Brutwagen gehängt (und nochmals auf Weiselzellen kontrolliert, und tatsächlich hatte ich so ein kleines ding übersehen !!!). Einen Tag später dann Sichtung und Beobachtung der aufsitzenden Bienen. Die NB wurde durch den Käfig gefüttert, auch sonst sah alles sehr entspannt aus, da habe ich den verschluss entfernt. Bei der FL war ich mir nicht ganz so sicher, also lies ich 2 Bienen freiwillig zulaufen, die ich dann im Käfig noch einige Minuten beobachtete. Sie waren lieb ;-). Das ganze nochmal für 24 h in den Ableger, dann habe ich auch da den festen Verschluss entfernt....Trommelwirbel.....


    Wenn alles gut geht, mache ich dieses Jahr auch noch eine Massenumweiselung: Alte Kö raus, Zelle rein. Wird sie ausgebissen, wilde Nachschaffung ausbrechen, neue Zelle rein. Hoffen wir mal, dass nochgenügend (beliebige) Drohnen unterwegs sind. Dann könn(t)en wir nächstes Jahr endlich mal richtig durchstarten !


    VDM: Ja, wenn die Kö wegfliegt, einfach warten. Die kommen (meist) wieder, habe ich im Besamungskurs gelernt.

    Hallo,
    mir ist wegen der Hitze ganz mulmig. Hoffentlich werden die armen nicht gebraten. Mit der Post habe ich schon gesprochen, Ich werde angerufen... Am besten, sie lassen sie im Postamt liegen. Hoffentlich sind auch die Transportbedingungen o.k.
    An die glücklichen Empfänger: Wie lang waren sie denn bei euch unterwegs ? Versandtermin ist bei mir der 30.07. Wann werden sie (vermutlich) ankommen ? (Ab Donnerstag, 01.08. wird es ja wieder heiß.)


    lg
    Stefan

    Hallo Kai,
    ist schon erstaunlich, dass sich die Ligustica in dem Klima hält. Die Einbürgerung der Ligustica war ja in Deutschland gescheitert, soweit ich weiß vor allem wegen mangelder Winterhärte bzw. der Unfähigkeit, eine Wintertraube zu bilden. Wie kann das sein ?


    Bleibt noch Norwegen und die Weiten Sibiriens...
    Ruttner schreibt ja, dass die Heidegegenden Norwegens nur mit der Dunklen bewirtschaftet werden können, da alle anderen dort weder Paarungsflüge noch Trachtflüge in ausreichendem Maße hinbekommen.


    Ach ja, Samoa: Hab mal im Fernsehen wa sdrüber gesehen: Hier hatten die Deutschen in der Kolonialzeit ihre Bienen angesiedelt, man müsste sich mal über den Ist-Zustand erkundigen.


    Übrigend, was den Bushfarmer angeht: Nein, er fokusiert sich nicht auf Dunkle, schreibt aber, dass bestimmte wilde Honigbienen, die er gefunden hat, äußerst dunkel erscheinen. Es gibt auch schöne Bilder:
    http://www.bushfarms.com/images/BlackBees.jpg


    lg
    Stefan

    Eigentlich ist es in Schweden doch verboten, Bienen von Süden nach Norden zu verfrachten, um das Vordringen der Varroa aufzuhalten. Wenn das greift, dürften doch Populationen zu mindest im Norden sicher sein ?


    Vielleicht überlebt die dunkle ohne unsere Hilfe wenigstens in Nordamerika. Dort soll es ja noch selbsterhaltende Populationen geben, schließlich gibt es riesige unbesiedelte Gebiete.


    guckt mal http://www.bushfarms.com/bees.htm


    lg
    Stefan

    Hallo,
    ich glaube, am meisten leiden wir Imker unter der Kälte und der andauernden "Abwesenheit" unserer Bienen ;-).
    Der nichtendenwollende Winter hier ist schon ein Grauen, aber die Bienen, zu mindest die mittelprächtigen und starken Völker, scheint es gar nicht so zu stören. Da sie noch nicht brüten, ist die Zehrung niedrig, auf ein paar Wochen Winter mehr kommt es da nicht an. Ich mache mir eher Sorgen, dass das Wetter dann irgendwann mit Gewalt umschlägt und alles sehr schnell und zeitgleich abblüht, so dass die Bienen in ihrer Entwicklung gar nicht hinterherkommen. Aber ein lausiges Frühjahr bringt bekanntlich einen verlausten Sommer. Das ist meine große Hoffnung, dass die Honigtöpfe dennoch voll werden und die Ableger dann hoffentlich doch den Schub bekommen, den sie brauchen. Letzterer hatte voriges Jahr leider gefehlt, so dass die späten Ableger doch recht schwach in den Winter gehen mussten. Bis Februar schien sie das nicht zu stören, aber inzwischen hat es doch einige dahingerafft. ´hoffe auf wenigestens einige warme Tage, um mal eine richtige Bestandsaufnahme machen zu können und ggf. zu helfen.


    lg
    Stefan

    Hallo Marakin und alle Anderen,
    bitte bloß keine Drohnenbrut bei den Dunklen ausschneiden ! Das ist bzgl. Varroa völliog unnötig, denn die damit erreichbare Milbenreduktion um ca. 30 % bringt in Wirklichkeit gar nichts, da sich die Milbenpopulation pro Monat ca. verdoppelt. Das Drohnenschneiden macht aber einen Riesenschaden bzgl. des Fortbestandes der Dunklen Biene.
    Was den Honigertrag angeht: Du musst aus deinen Ertragsvölkern nicht das letzte rausquetschen. Wer zwingt dich denn dazu ? So viel bringt es eh nicht und es ist extra Arbeit (mal rein betriebswirtschaftlich betrachtet). Zusätzlich zum schon Gesagten (bzgl. Volksharmonie) möchte ich noch ergänzen, dass es Untersuchungen gibt, die zu dem Ergebnis kommen, dass die schlichte Anwesenheit von Drohnen die Wärmeregulation erleichtert und es damit gerade an kühleren Tagen bzw. z.B. in den noch frischen Morgenstunden mehr Arbeiterinnen möglich ist, Sammelflüge zu unternehmen. Damit wir der Honigkonsum der Drohen zu mindest zum Teil kompensiert. Also, lass sie doch bitte leben...
    Übrigens kannst du mit einer reinrassigen importierten Königinn mehrere Jahre immer wieder Wirtschaftsköniginnen via Standbegattung nachziehen und hast dann massig reinrassige Drohenen. Der finanzielle Aufwand ist also nicht so groß. Und wenn in deiner Umgebung nicht gerade die ganz hartnäckigen Carni-Züchter wohnen, sonern diesbezüglicvh eher passive Imker, dann wird sich auch derenBestand allmählich "verdunkeln", was sich auf lange Sicht bei der Standbegattung angenehm bemerkbar machen wird.
    Was Colmore angeht: Ich denke auch schon darüber nach, mal einen Kurzurlaub in Irland zu machen...


    lg
    Stefan

    Hallo,
    ich habe in Dessau einen Bekannten, der von der Insel kommt und selbst Imker ist und mir einiges über die Imkerei dort erzählt hat. Die Fuchsien waren zu mindest in seiner Gegend (weiß allerdings nicht, welche das nun ist) die Haupttracht. Bringen zwar kein Vermögen ein, es ist vielmehr eine monatelange Läppertracht, wo sich am Ende eben so 15 kg zusammen läppern.

    Hallo Kai,
    Übrigens ist doch das Vorhandensein wilder DB in Osteuropa bzw. im Ural wäre doch eigentlich mal eine Forschungsreise wert, zumal die sich ja auch mit der Varroa selbständig auseinandersetzen müssen. Ich habe im Fernsehen schon paar mal eine Reportage aus Baschkirien gesehen, wo moderne Zeidler zu Pferde zu ihren Waldbienen ritten um den Wabenhonig (Haupttracht Linde) zu schneiden. Dort fanden wohl keine "gesundheitserhaltenden"
    Betreuungsmaßnahmen statt.

    Hallo Bergfunker,
    vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Es ist gut, dass es noch Zeitzeugen gibt, die dazu was zu sagen haben. Für uns Jüngere ist das alles sonst nur so eine diffuse Geschichte. Ja, es sind wohl einfach zu viele ungünstige Einwirkungen aufeinander getroffen.
    Bei uns im Biosphärenreservat Mittlere Elbe gibt es noch regelrechte Urwälder, mit den besagten dicken und durchlöcherten Eichen zu hauf. Aber wahrscheinlich sind solche Fleckchen einfach zu klein (gewesen), als dass sich dort Populationen erhalten konnten, zumal die anderen Belastungsfaktoren ja auch hier wirkten.
    Erstaunlich, dass du schreibst, dass die Bienen ziemlich klein waren. Das sind meine Schwedinnen nämlich auch. Die Braunellen hingegen sind wieder sehr groß und eigentlich wird die Dunkle ja auch allgemein als große Biene beschrieben. Stimmt so vielleicht gar nicht.

    Hallo,
    ich möchte diesen thread http://imkerforum.nordbiene.de/viewtopic.php?f=2&t=1351 nochmal reanimieren und die Frage etwas allgemeiner stellen: Warum gibt es in Mitteleuropa (zumindest lokal) keine selbsterhaltenden Bestände wilder Honigbienen mehr ?


    Bergfunker schreibt in seinem Beitrag (http://imkerforum.nordbiene.de/viewtopic.php?f=2&t=1522), dass es in den 60igern noch wilde dunkle Bienenvölker in den brandenburgischen Wäldern gab. Er spricht damit ein Thema an, dass mich schon lange interessiert, wo ich auch schon Literatur gesucht und anderswo Forenanfragen gestellt habe und nie eine verwertbare Antwort gefunden habe: Seit wann gibt es in Deutschland und Mitteleuropa keine sich selbst erhaltenden wilden Bienenpopulationen mehr ? Es geht also nicht um ausgerissene Schwärme, die im Wald noch eine Weile überleben, sondern um stabile Wildpopulationen. Ich gehe davon aus, dass diese Wildpopulationen schon vor der Einschleppung der Varroa erloschen sind. Bisher bin ich auch immer davon ausgegangen, dass die Wildpopulationen schon vor der massiven Verdrängungszucht (also ca. Mitte 20. Jh.) weg waren. Bergfunker erwähnt, dass die Wildvölker häufig waren, was m.E. dafür spricht, dass es sich wirklich noch um Wildpopulationen gehandelt hat.
    Ich finde das Thema u.a. deswegen interessant, weil ich eigentlich keinen Grund für das flächendeckende Aussterben der wilden Honigbienen schon vor der Varroa erkennen kann. Zumindest nicht in Gegenden mit abwechslungsreicher Vegetation und großen Laubwald-Beständen, wo in alten Bäumen auch genug Nisthöhlen zu finden sind (die fehlen in reinen Nadelholzproduktionswäldern natürlich, ebenso wie ein Trachtfließband).
    Die viel beklagte Trachtverschlechterung trifft durchaus nicht für alle Gebiete Deutschlands zu, zumal den erwähnten Laubwaldgebieten. Ich halte sie als alleinige Erklärung für das Aussterben der wilden Honigbienen für unzureichend. Es sind schließlich selbst heute Honigernten möglich, die weit über den Eigenbedarf eines Volkes hinausgehen, auch wenn kein Raps oder andere Agrar-Trachten in der Nähe sind. D.h. Reproduktion hätte möglich sein müssen, Schwärme und Restvölker hätten sich in manchen Gegenden sicher noch ausreichend versorgen können.
    Wo liegen nun also die wahren Ursachen ? Hängt es damit zusammen, dass die einheimische Biene verbastardiert und verdrängt wurde und die Neuankömlinge ohne menschliche Hilfe hier nicht klar kommen ?


    bin neugierig auf eure Gedanken dazu und vielleicht ist ja jemandem doch etwas an Fakten bzw. Publikationen zu diesem Thema
    bekannt.

    Hallo,
    ja, manche Leute sehen nun ihr Lebenswerk den Bach runter gehen, Buckfast hier und Dunkle da, von allen Seiten in die Zange genommen. Dabei haben sie selbst den Boden dafür bereitet. Zusätzlich zu allem schon genannten ärgert mich diese ungeheure Anmaßung und scheinbare Selbstverständlichkeit, mit der man einen Teil unserer Fauna einfach so zum Austerben verurteilt hat und dies immer noch tut ! Dann noch die scheinheiligen Bemerkungen im Sinne von, "na ja, man könne die Dunkle ja weiterhin dort halten, wo sie hinpasst oder wo keine Carnica ist". Interessanterweise findet sich diese Haltung auch bei mir persönlich bekannten Imkern, die ich sonst sehr schätze und die sich auch auf anderen Gebieten sehr um den Natur- und Umweltschutz bemühen. Es wird hier einfach nicht erkannt, dass die Dunkle nicht einer standort-unangepasste Obstsorte vergleichbar ist (standort-unangepasst wegen der häufig geäußerten Ansicht, das die Dunkle für die Frühtracht als Haupttracht nicht taugt). Nein, die Dunkle ist ein einheimisches Wildtier und schon aus diesem Grunde erhaltenswert. Erfreulicherweise sehen das viele Neuimker so, so dass die Dunkle hoffentlich mit der neuen Imkergeneration ihr Comeback in Deutschland hat.
    Ach ja, beim Ertrag kann ich keine Unterschiede feststellen, bei der Aggressivität auch nicht. Auch bei den standgepaarten nicht.


    lg
    Stefan

    Hallo,
    nun, bzgl. der Wabenflüchtigkeit ist wirklich ein methodisches Umdenken erforderlich. Wir haben uns eben auch zusehr daran gewöhnt, die Bienenvölker nach Belieben auseinander zu pflücken und "Stunden später" wieder irgendwie zusammenzusetzen. (Ich habe gerade das Buch von Abbe Warree' gelesen ;o). An dieser Stelle vielen Dank an Mandy Fritzsche, Dresden für die Übersetzung. Warre' setzt sich 1948 z.T. berechtigt sehr kritisch mit den Konsequenzen des Mobilbaus auseinander.)
    Ich schätze trotzdem die Vorteile des Mobilbaus, allerdings kann man auch da die Wabenflüchtigkeit zu seinem Vorteil nutzen, vor allem bei der Honigernte ist es nicht übel, wenn man die Bienen aus der oberen Zarge leicht in die untere jagen kann...


    lg
    Stefan

    Hallo liebe Freunde der Dunklen,
    nachdem ich nun meine ersten Dunklen auf dem Stand habe, mach ich mir auch schon Gedanken, wie es weiter geht. Im Moment haben wir, soweit ich weiß, keine eigenen Linien in Deutschland. Wenn wir nicht immer von Importen abhängig sein wollen, müssen wir das lösen. Leider habe ich von Linienzucht keine Ahnung und eigentlich ist mir das Basiszucht-Konzept auch sympathischer. Aber damit erhalten wir die Nordbiene nun mal nicht . Unser Problem ist ja vor allem die Vermeidung von Inzucht. Deswegen möchte ich mich einfach mal zum Thema belesen. Wieviel Völker braucht man, um eine Linie vernünftig zu züchten ? Wie geht man dabei vor ?
    Ich bin auf der Suche nach Literatur zu diesem Thema (Weihnachten naht . :P ). Könnt Ihr mir was empfehlen.


    lg
    Stefan

    Hallo liebe Melifera-Freunde,
    2010 ist es mir nun endlich gelungen, die Dunkle (Schwedin) auf meinen Stand zu holen. Sogar mit einer kleinen Zuchtserie hat es noch geklappt. Im Moment habe ich alle Bienen (auch die Carni-Landbiene :wink: ) in DNM, teils Magazine, teils Hinterbehandler. Ich besitze zudem selbstgebaute Einraumbeuten a´18 Waben Dadant, wo aber z.Z. nix drin ist.
    Nun zu meinen Fragen: Generell sagt man ja der Dunklen geringere Brutfreude nach als z.B. der Carnica. Entspricht das euren Erfahrungen ? Hat mal jemand Brutzellen gezählt ? Gibt es da belastbares Material für die Dunkle? Die Anzahl bebrüteter Waben bei gegebenen Rähmchenmaß wäre genauso informativ. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Beutenbau ? Kai hält seine ja auch auf 12er Dadant. Aber kommt da noch nennenswer was in den Honigraum oder empfiehlt sich dann doch eine kleinere Wabe wie Langstroth oder Zander ? Ich bin übrigens ein absoluter Fan einräumiger Brutnester, d.h. ich würde mir kein System mehr zulegen, wo ich dann 2 Bruträume brauche.


    lg
    Stefan