Beiträge von usurpine

    Es gibt zbsp. auf den Waben regelmässig leere Zellen, fast nie gibt es Bereiche, wo nicht zwischendurch mal einzelne leere Zellen drin sind. Diese Zellen werden mal als Zwischenlager für frischen Nektar benutzt, oft aber auch findet man dort Bienen kopfüber drin stecken, die schlafen, auch tagsüber. Manchmal heizen sie dort auch nur, man kann aber genau erkennen, wenn man die Wabe vorsichtig zieht, ob sie schläft, sie atmet dann nur hin und wieder, das erkennt man an der langsamen Pumpbewegung. Das alles so emsig und fleissig erscheint liegt nunmal an der Menge der Indiviuen und an unserem fehlenden Überblick. Wenn er jeder regelmässsig ein bisschen schafft, kommt grandioses dabei herum.

    Es gibt Untersuchungen, die zeigen, das wenn Bienen zu stark ausgelastet sind und keine keine Ruhezeiten haben, ihre Merkfähigkeit nachlässt. Sie können sich ansonsten extrem genau merken, wo welche Tracht zu finden ist, sie haben eine hervorragende Orientierungsfähigkeit. Sind sie allerdings in der Unterzahl, wegen Krankheit gestresst und stark abgearbeitet, dann gönnen sie sich kaum Pausen und dann lässt auch ihre Fähigkeit nach sich Dinge zu merken.
    Im Normalfall machen Bienen durchaus ausgedehnte Ruhepausen. Bei Untersuchungen hat man den Bienen so RFID Chips aufgeklebt und konnte so genau verfolgen, was die Bienen den ganzen Tag machen und wo sie sich befinden und wie lange sie abchillen. Sie fliegen als im Schnitt nur 2-3 mal am Tag aus, es gibt auch einzelne Bienen, die 10x ausfliegen. Die übrige Zeit kann man vereinfacht sagen ruhen sie sich viel aus.
    Aufgrund der hohen Anzahl der Bienen verteilt sich die Arbeit recht gut und dann hat eine einzelne Biene viel Zeit zum chillen und dann geht es ihr auch richtig gut und sie kann bei Bedarf volle Leistung erbringen. Das sie also fleissig sind und am Tag 10h arbeiten, so wie man das als deutscher Arbeitnehmer manchmal tut, stimmt daher nicht, sie sind im Vergleich eher faul.

    Es handelt sich hier um keine Meinung oder ein Gefühl oder einer Erfahrung, die aus einer sehr geringen Anzahl von Völkern stammt, sondern um Untersuchungen,die mit mehreren hundert, in anderen Ländern mit mehreren tausend Völkern gemacht wurden, bitte das mal etwas sorgfältiger lesen. Ausserdem sind das nur ein paar Institute, es gibt weltweit auch noch andere, die das untersucht haben. Dast ist also nicht eine Studie, die von wer weiß wem finanziert wurde.. ehrlich gesagt sind solche Unterstellungen unseriös, falls da irgendein Verdacht im Raum steht, bitte belegen, ansonsten ist das einfach nur simple unverschämte Verleumdung.
    Aber bitte, jeder soll seine eigene Meinung haben. Aber gerade den Verstand einzuschalten, wird in diesem Artikel vom Anwender gefordert. Ich jedenfalls stelle fest, das es sehr vielen Leuten sehr schwer fällt, Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Glauben ist viel einfacher. Behauptungen in den Raum stellen auch. Vor allem wenn wirtschaftliche Interessen dahinter stehen, welche Beuteart man verkaufen will.
    Den Bienen ist die Art der Beute grundsätzlich egal.
    Ich find es nur nicht richtig, das interessierte Leute, die in Foren lesen nicht gesicherte Informationen mitgeteilt werden, die meist auf eine sehr unsichere Basis ermittelt wurden.

    Mir tut es auch sehr leid um Deine Bienen, ich kann Deinen Frust verstehen. Nichtsdestotrotz handelt es sich um einen Behandlungsfehler, es liegt nicht am Gerät an sich.
    Wenn man mit anderen Verdunstern den Bienen eine Überdosis verpasst, sterben sie genauso. Ein Arbeitskollege von mir hat seine gesamten Bienen letzten Winter verloren, weil er nicht richtig den Liebigdispenser verwendet hat, er hatte zu wenig Säurekonzentration gehabt, obwohl er auch ganz nach Beschreibung gearbeitet hat. Aber es waren grad zufällig ein paar kühle Tage gewesen, wenn er sich richtig erinnerte. Dadurch hat er nur einen viel zu kleinen Teil der Milben getötet und seine Bienen sind wegen Varroa umgekommen (ein Volk wurde von einer Spitzmaus gefressen).
    Also bitte schimpfe nicht auf das Gerät sondern lerne aus deinen Fehlern. Ich würd dennoch eine Beschwerde an die Firma schicken, weil die Beschreibung (wobei ich sie von Deinem Gerät gar nicht kenne, ich hab hier eine andere Beschreibung vorliegen, weil es auch ein anderes Produkt von Nassenheider ist, und hier war mir klar verständlich gesagt, das ich den kleinen Docht verwenden soll).


    Ich bin mal kurz auf die Webseite von Nassenheider gegangen:
    http://imk.nassenheider.com/faqs/index/1/3/de


    Ich zitier mal, was hier ua. steht:
    " Wie wirkt der Nassenheider Verdunster horizontal
    und Nassenheider Verdunster professional?


    Die täglich zu verdunstende Menge AS richtet sich danach, dass der Gasdruck der AS so hoch ist, dass die Tracheen der Varroa-Milben verätzt werden und sie dadurch abtötet. Die nötige Verdunstungsmenge pro Zarge richtete sich auch nach mehreren Kriterien:


    1. Die Größe der Beute


    2. Holz oder Kunststoff, Holzbeuten nehmen mehr AS auf


    3. Ganz wichtig, das Fächeln der Bienen. Große starke Völker fächeln mehr als
    kleinere, die Bienenrassen sind auch entscheidend


    4. Das Wetter: Ist es sehr warm, müssen die Bienen mehr fächeln, der Gasdruck
    wird geringer. Ist es kühl wird weniger gefächelt, es bleibt mehr AS im Stock.
    Das heißt, es muss z.B. im Sommer mehr Säure verdunsten als im Herbst. Dazu
    haben wir die 3 verschiedenen Dochtgrößen für den Nassenheider Verdunster
    Horizontal und Professional konzipiert


    Der Imker muss auch bei der Behandlung etwas dazu beitragen, nämlich nach 1 und 2 Tagen die Verdunstungsmenge kontrollieren und eventuell die Dochtgröße ändern. Die Verdunstungsmenge soll laut Dr. Rademacher min. 6 – 10 ml im Herbst und 12 - 20 ml im Sommer pro Zarge und Tag betragen.


    Die Dochtgrößen bestimmen die tägliche Abtropfmenge. Außerdem verdunstet über die Dochtflächen zusätzlich AS. Ist es warm muss mehr AS verdunstet werden. Man verwendet dann einen größeren Docht. Er verdunstet über seine Fläche zusätzlich AS und kompensiert dadurch das Herausfächeln der AS aus dem Stock.


    Diese Kriterien beeinflussen alle den Gasdruck im Bienenstock. Es ist daher das Finger-spitzengefühl des Imkers oder des Bienenberaters gefragt. Er muss beurteilen ob der Gasdruck ausreicht die Milben zu töten oder bei zu viel Gasdruck die Brut, Jungbienen oder auch ganze Völker.


    Bienen vertragen bis zu 250 mal höhere AS Konzentrationen (Gasdruck) als Milben.


    Auch der Nassenheider Verdunster ist kein Wundermittel. Trotz seiner hohen Milbenabtötungsrate besteht immer noch die Gefahr der Reinfektion. Manche Imkernachbarn nehmen es mit der Behandlung nicht so genau. Daher empfehlen wir, falls Sie nach den ersten beiden Behandlungen immer noch einen erhöhten Milbenbefall feststellen, noch eine letzte Behandlung so spät wie möglich im Jahr mit 85%iger Ameisensäure durchzuführen. Offiziell wäre dann „Gefahr im Verzug“ und somit die Nutzung der 85%igen Säure in bestimmten Bundesländern statthaft.


    Joachim Weiland"


    Damit liegt die Verantwortung bei der Benutzung der Gerät beim Imker, ein erfahrener Imker, der sich mit den Geräten auskennt, kann zweifelsohne gute Ergebnisse erzielen.


    Gruß aus Schwarzenfeld

    ich schaffe es leider nicht die pdf Datei hier anzuhängen, daher zitier ich mal nur kurz aus eine wesentliche Passage aus dem Text, damit hat man Hinweise, wo man vielleicht mit der Suche anfängt, falls man anderer Meinung ist (ihr dürft eure Meinung aber auch gerne ungeprüft behalten):


    "Erstaunliche Erkenntnisse
    Und was kommt raus? Entsprechend
    aufwändige Untersuchungen zur Bedeutung
    der Beutenisolation 1996 bis
    2000 an bis zu 100 Völkern, unter anderem
    der LAB der Universität Hohenheim,
    des Zentrums für Bienenforschung in
    Bern-Liebefeld und der Ruhr-Universität
    Bochum belegen klar: für die Entwicklung
    von Bienenvölkern ist die
    Isolation ihrer Wohnung unbedeutend.
    Die besser isolierte Beute hat auch an
    kalten Standorten keinen belegbar positiven
    Einfluss auf die Volksentwicklung
    (Abb.6a und 6b). Ebenso unbedeutend
    waren Beutenmaße (Dadant versus
    Zander), wärmeisolierender Schied
    und nicht, „wärmend“ Einengen oder
    nicht, ein oder zwei Bruträume (siehe
    Daten in DNB August 2016). Die
    Bruttätigkeit wird in erster Linie von
    der Jahreszeit, vom Standort (Klima),
    von der Witterung und besonders im
    Frühjahr von ihrer Stärke (Bienenzahl)
    bestimmt.
    Gefühltes Wissen ade
    Für faule imker sind solcherlei beschriebene
    „do-it-yourself“-Studien eigentlich
    nichts. Wer eine solch aufwändige
    Studie jedoch einmal bei sich zuhause
    durchgeführt hat, und vielleicht von
    den eigenen Resultaten überrascht
    wurde, ist damit zukünftig nicht nur
    gegen Rückschläge, sondern auch gegen
    imkerliche Glaubensweisheiten gefeit.
    Denn Sachverhalte kann man nur
    anhand fundierter Fakten diskutieren.
    Wer jedoch den Wert von Fakten an sich
    anzweifelt und durch gefühltes Wissen
    ersetzt, erweist Imkern wie Bienen
    einen Bärendienst.
    "


    ich hab die pdf mal mit meiner owncloud verlinkt, wer Interesse hat kann das ja mal lesen und dann weiterrecherchieren, dazu gibt es wirklich sehr viel zu finden, falls man überhaupt bereit ist, seinen Glauben zu hinterfragen :evil: :
    https://cloud.franken.de/owncl…dex.php/s/VKwyuuW9goUg4Cp

    Den Bienen ist es ziemlich egal wie gut die Beute isoliert ist, solange es nirgends zieht.
    Es ist ein Irrglauben, das man durch verengen, zusätlicher Isolation, manch einer hat sogar eine Heizung eingebaut den Bienen einen Gefallen tut. Fakt ist, die Bienen heizen nicht die Beute sondern sie nutzen die Isolation der Luftschicht, die durch die Traube gehalten von der Behaarung der Biene entsteht. Sie schaffen es hier selbst bei -40° Celsius Aussentemperatur in kaum isolierten Behausungen zu überleben, solange wie Futter vorhanden ist, es macht ihnen schlichtweg nichts aus.
    Gut ist daher das es nirgends zu Schimmelbildung kommt, daher ist ein offener Boden eher Vorteilhaft.
    Zu diesem Thema hat es schon einige wissenschaftliche Untersuchungen gegeben, das kann man alles nachlesen. Trotzdem halten sich solche Irrglauben äussert hartnäckig, ich würd mal sagen mehr als die Hälfte aller mir bekannten Imker glauben an eine gut isolierte Beute, das ist aber wissenschaftlich widerlegt.
    Ist die Traube aufgrund mangelnder Anzahl zu klein, dann überleben sie nicht. Je kleiner die Kugel, desto größer die Oberfläche im Verleich zum Volumen. Die Bienen aussen müssen nach innen wandern können um sich wieder aufzuwärmen und bei kleinen Trauben reicht das nicht.
    In so einem Fall lieber 2 Völker vereinigen, dann steigt die Überlebenschance.


    Anbei eine pdf Datei, die Glaube und Wirklichkeit ganz nett darstellt, in deutsch. Es gibt auch viele englische Texte und Dissertationen zu diesem Thema, das ist wirklich belegt und hinreichend untersucht worden. Einfach mal sich die Zeit und Mühe machen, danach zu recherchiere, ich hab das gemacht und hunderte von Texten gelesen, indenen auch manchmal viel Blödsinn steht, daher kann es nicht schaden, alles zu hinterfragen und sich auch mal selber Gedanken zu machen. Aber die Erde ist auch rund und es glauben immer noch einige Unverbesserliche, das sie eine Scheibe ist.

    Bienen sind hart im Nehmen und gleichen fast immer die Fehlbehandlungen des Imkers oder sonstige Widrigkeiten aus, das schaffen sie bis zum Anschlag, was dazu führt, das wenn das Fass überläuft, dann sterben sie oft ganz schnell und zu hunderten.
    Es kann gut sein, das wenn man sie ohne Mittelwände zu verwenden selber bauen lässt, das sie dann so eine Anordnung wählen und dann einen Spur zufriedener sind, aber das jemand hier meßbar einen Unterschied ausmachen kann, halte ich für unwahrscheinlich. Falls sich jemand rein aus Hobby hier die Mühe macht, die Waben so anzuordnen, warum nicht, schaden tut es mit Sicherheit nicht. Aber um hier eine Wirkung zu erzielen muß dann auch wirklich alles andere 100% stimmen, und das ist seltenst der Fall. Wenn sich also jemand schon so eine Mühe macht, dann ist er wahrscheinlich auch sonst sehr gewissenhaft, daher läuft es unter so einer Führung wahrscheinlich sowieso besser.
    Ich hak das daher für mich auch als Blödsinn ab.

    Wenn die Brut geschädigt wird ist die Konzentration eindeutig zu hoch. Das hat beim Nassenheider prinzipiell nichts mit der Witterung zu tun, da das Verdunstungsprinzip weitestgehend witterungsunabhängig ist.
    So wie es mir jetzt vorkommt, aufgrund dessen, was ich in euren Kommentaren gelesen habe, ist die Beschreibung des Geräts nicht in Ordnung, die Dochtgröße ist zu groß, dadurch fliesst zuviel Säure pro Zeit aus. Da muß ganz sicher ein kleinerer Docht gewählt werden.
    Bei der Säurebehandlung mit Methansäure soll ja die Brut mitbehandelt werden, das ist ja im Gegensatz zur Oxal- oder Milchsäure grade der Vorteil dieser Behandlung. Die Milben in der verdeckelten Brut sterben dann ab ohne das die ungeschlüpften Bienen Schaden nehmen. Sterben diese jedoch ist die Konzentration zu hoch.
    Ist die Konzentration mit dem richtigen Docht richtig eingestellt, dann darf es ruhig auch mal naß und kühler werden, die Konzentration in der Luft ist dann gleich hoch, weil einfach mehr Fliessoberfläche von der Säure nass wird. Ist es dagegen heiß und trocken, dann ist der Fleck auf dem Fliess ganz klein, weil hier schon sehr schnell die Säure verdunsten kann. Die Säure-Luftkonzentration ist aber immer noch die gleiche, egal ob kühl oder warme Witterung.


    Ich benutze bei meinen Bienen zur Zeit den senkrechten Nassenheider Verdunster, den ich in ein Rähmchen eingebaut habe. Mit Fliess und einem Fliegengitter drumherum. Und bei mir sind die Bienen in Ordnung. Ich hatte bei einem Stock vor der Behandlung beobachtet, das es schon eine Biene mit kurzen Flügeln zu sehen war, also war eine Behandlung dringenst nötig und dort sind auch sehr viele Milben gefallen. Bei den anderen Völkern sieht es bei mir ganz normal aus.
    Milben fallen auch noch nach Behandlungsende, weil die Säure nachwirkt.
    Ich persönlich halte das Prinzip, was beim Nassenheider Verdunster verwendet wird, grundsätzlich als das beste Prinzip, wenn man schon mit Methansäure behandelt. weil es witterungsunabhängig ist. Aber natürlich nur, wenn die Säurekonzentration richtig eingestellt ist.
    Und hier stimmt dann irgendwas nicht, die Beschreibung ist falsch oder der Docht zu groß, irgendwas ist falsch gelaufen. Ich kann das leider nicht weiter nachvollziehen. Mögliche Fehlerursachen sind hier imho:
    Beschreibung des Gerätes falsch - dadurch zu großer Docht gewählt. Dann das Volumen falsch abgeschätzt was auch zu falscher Dochtgröße führt. Säurekonzentration größer als 60% benutzt (vielleicht ist was beim Verdünnen falsch gelaufen ?)
    Dann die Art der Beute, ist sie unten offen ? Rundum geschlossen und die Zugänge reduziert ? Dann natürlich kleineren Docht verwenden.
    Wichtig ist die Konzentration in der Luft innerhalb der Beute. Die Bienen können in Maßen durch zufächeln auch die Säurekonzentraion regeln, was bei rundumgeschlossener Beute mit verkleinertem Flugloch dann nicht so gut geht. Bei richtiger Dochtwahl ist das dann aber von Vorteil, damit auch wirklich alle Milben abgetötet werden.


    Im Anhang 2 Bilder von einem meiner Rähmchen mit den von mir eingebauten Nassenheider, ich hab verwende diese Variante, weil ich damit kein zusätzlich Volumen erzeuge, wenn man den Professional oben draufsetzt, dann braucht man eine weitere Zarge, das ist ungünstig. Und flach verdunstet nicht so gut wie senkrecht, niemand wirft nasse Handtücher auf den Boden und erwartet, das sie dort gut trocknen, sondern man hängt sie auf. Daher ist diese Variante deutlich besser.



    Schönen Gruß aus Schwarzenfeld



    [attachment=0]nassenheider_senkrecht_1.jpg[/attachment]



    [attachment=1]nassenheider_senkrecht_2.jpg[/attachment]

    Ich hab eine andere Camera benutzt um Holzdiebe zu filmen, die immer wieder am Wochenendhaus mein Holz klauen. Ich hab dann auch ein perfektes Video bekommen von einem polnischen Fahrzeug, mit Nummernschild und den beiden Personen, die dann mein Holz aufgeladen haben. Damit hab ich dann Strafanzeige erstellt und das Video der Polizei übergeben. Das war letzten Winter. Seitdem ist nichts passiert. Die Polizei ist untätig, bzw. hat die Täter nicht gefasst.
    Ich muß dazu allerdings sagen, das unser Wochenendhaus in CZ steht und die Täter ein polnisches Kennzeichen hatten und ich die Strafanzeige zur tschechischen Polizei gegeben habe, und ich selber natürlich Deutscher bin. Ich kann nur hoffen, das so etwas bei uns nicht genauso nachlässig gehandhabt wird, denn was nützt einem sonst die beste Camera, die vielleicht auch noch mitgestohlen wird.