Beiträge von Pilzvogel

    Hallo Yannik,


    erstmal ein herzliches Hallo, wir hatten noch nicht das Vergnügen.


    Nun zu deinem Anliegen, ich mache es folgender Weise wie Werdener es oben schon kurz angesprochen hat, einweiseln einer begatteten Königin per Kunstschwarmverfahren.


    Der beste Zeitpunkt wäre Ende Juni da die Bienenvölker jetzt fast am größten sind und die Bienenentnahme besser verkraften als im Mai.

    Du brauchst eine Beute und packst diese halb mit Rähmchen (ausgebaut oder Mittelwände) voll. Wenn du hast ein oder zwei Futterwaben.

    Jetzt schüttelst du Bienen von deinen anderen Völkern, am besten aus den Honigräumen, in einen Behälter. Es sollten so 1,5 besser 2 kg sein um schnell ein schönes Volk zu bekommen das gut über den Winter kommt.

    Frage sonst im Verein oder Imkerkollegen ob sie dir mit etwas Bienenmasse aushelfen könnte, zu der Zeit gibt es meisten Völker in Schwarmstimmung die man gut schröpfen kann.

    Solltest du die Bienen aus Bruträumen entnehmen mach es am Besten wenn sie viel fliegen, denn umso weniger Flugbienen dabei sind umso besser.

    Dann rein mit den Bienen in die erstellte Beute.

    Jetzt füllst du die Beute mit Rähmchen auf und packst eine Futtertasche mit rein wenn du keine Futterwaben hattest. Wenn du nur Mittelwände hast solltest du 1:1 Zucker/Wassersirup füttern damit diese schnell ausgebaut werden, ansonsten kann es Invertzuckersirup aus dem Imkerladen sein.

    Du kannst die Königin jetzt direkt einsetzen, geht aber nur wenn sie schön mindestens 8 Wochen oder länger in Eilage ist, dann ist sie "reif". Würd ich baer nicht machen, ich bin da vorsichtig.

    Besser ist das Zusetzen in einem Zusetzkäfig den du zwischen die Wabengasse hängst. Es kann trotz alles Vorsicht leider immer vorkommen das die Bienen die Königin nicht annehmen.

    Denk daran Futter in die Futterkammer des Käfigs zu machen. Nach zwei Tagen kannst du die Weisel dann frei lassen in dem die Lasche am Käfig aufgebrochen wird.

    In den ersten zwei Tagen sollte das Flugloch zu sein und den Ableger am Besten an einen anderen Stand bringen. Wenn du das nicht machst kann es sein das einige Bienen zurück in die Ursprungsvölker fliegen.

    Nach einer Woche kannst du die Bienen gegen Varroa behandeln, ich nehme Danys Bienenwohl, ist eine persönliche Vorliebe.

    Für mich hat diese Vorgehensweise folgende Vorteile:

    1. sehr wenige Milben/Viren kommen ins Volk da keine verdeckelte Brut mitgenommen wird, das gleiche gilt für Brutkrankheiten.

    2. Du bist flexibel was die Futtersituation angeht.

    3. Du kannst sofort behandeln ohne Zellen zu brechen oder so.

    4. Du klaust keinem anderem Volk eine Brutwabe und bringst deren Brutnest durcheinander

    und so weiter. Ich hoffe ich konnte dir helfen, ich habe es so ausführlich geschrieben da ich deinen Wissenstand nicht kenne, kannst aber gerne noch mehr Fragen. Viel Erfolg.

    Moin Michaela,


    ich hatte das auch bei einem Volk das ich aufgelöst habe.

    Ich hatte die Bienen auf einer Holzplatte ca. 7/8 Meter vom Stand abgefegt, vorher "verraucht"

    Tagelang hielt sich eine kleine Traube darauf und wurde täglich kleiner.

    Der Anblick tat mir auch leid, kann ich dir nachfühlen.

    Es ist aber besser für das Restvolk, es hat die Möglichkeit sich in ein neues Volk einzubetteln.

    Die Alternativen wäre ja das Volk komplett abzuschwefeln oder sich selbst zu überlassen und es wird totgeräubert., Bei Letzterem würde ich schon imkerlichen bösen Vorsatz unterstellen, gibt aber Imker die es so praktizieren, also ist Abfegen/Auflösen die leidig beste Lösung, finde ich,

    Wird leider immer wieder passieren aber das muss man akzeptieren das es bei Bienen/Tierenzucht immer wieder Verluste gibt.

    Wichtig ist daraus zu lernen und die Verluste zu minmieren.

    Also Kopf hoch und ein verlustfreies Imkerjahr,

    Guten Tag ihr Lieben,


    ich imkere ja seit letztes Jahr auf Segeberger DNM 1,5. Da ich mich am Anfang der Imkerei befinde möchte ich noch weitere Beutensysteme ausprobieren bevor ich mich festlege.

    Dadant US in Holz habe ich probiert, werde ich nächstes Frühjahr komplett verkaufen. Holz ist nicht meins, zwar ein toller Werkstoff aber die Styroporbeute gefällt mir besser. Aber darum geht es nicht.

    Ich würde gerne noch eine Frankenbeute ausprobieren, Dadant Blatt. Dafür gibt es für meine Betriebsweise alle nötigen Zubehöre wie z.B. bezahlbare Ablegerkästen ( um die 40€ ).

    Kai hat ja die Langstroth in der Anwendung und ich hatte den Eindruck das sie ihm gefällt.


    Meine erste Frage ist wie es sich mit dem Beespace verhält, dieser ist ja nur mit ein paar Modifizierungen bei der Segeberger in den Griff zu bekommen. Hat die Frankenbeute z.B. ordentlich Abstand zwischen ASG und Unterkante HR-Rähmchen und den einzelnen Honigräumen?

    Das ASG liegt wohl bei der Frankenbeute genauso auf den BR-Oberträgern wie bei der Segeberger.


    Dann habe ich im Netz gelesen das die Frankenbeute weicheres Material wie die Segeberger haben soll, oder ist das bezugsquellenabhängig?


    Solltet ihr noch mehr Unterschiede zwischen den beiden Beuten haben bin ich für jeden Hinweis sehr dankbar.

    Danke für eure Hilfe und eure Zeit,

    Das verstehen aber die meisten nicht, dass die Imkerei ein riesiges Feld mit unterschiedlichsten Bereichen ist.

    Einer der Gründe warum ich imkern geil finde: Tiere, Natur, Technik, Marketing, Verkauf, Handwerk ....


    Wie solche Glaubenkriege enden, sieht man an mir persönlich.

    Ich kaufe vielen nicht mehr ab, dass es um Bienen und Imkerei geht, sondern um Geld und Macht.

    Dabei bin ich deinem Gedankengang gefolgt und habe mich aus dem Krieg raus gehalten.

    Der Erfolg war, dass der Verein vor dem 70 jährigen Bestehen kaputt ging.

    Das kenn ich noch vom Karpfenangeln, da haben es auch viele übertrieben mit Technik und Tüddelüt.

    Haben aber auch nicht mehr gefangen wie ich. Wenn man nicht weißt wann und wo die Fische sind bringt dir deine Angel für 1500 € gar nix.

    Wahrscheinlich ist das in vielen Bereichen des Lebens so, Imkern eingeschloßen.

    Erfahrung und Verständnis fürs Angeln/Fische-Imkern/Bienen kann man sich nicht kaufen.


    ... und mit Vereinen bin ich immer vorsichtig, es kommt nämlich drauf an wer drin ist ;)

    Das verstehen aber die meisten nicht, dass die Imkerei ein riesiges Feld mit unterschiedlichsten Bereichen ist.

    Einer der Gründe warum ich imkern geil finde: Tiere, Natur, Technik, Marketing, Verkauf, Handwerk ....


    Wie solche Glaubenkriege enden, sieht man an mir persönlich.

    Ich kaufe vielen nicht mehr ab, dass es um Bienen und Imkerei geht, sondern um Geld und Macht.

    Dabei bin ich deinem Gedankengang gefolgt und habe mich aus dem Krieg raus gehalten.

    Der Erfolg war, dass der Verein vor dem 70 jährigen Bestehen kaputt ging.

    Das kenn ich noch vom Karpfenangeln, da haben es auch viele übertrieben mit Technik und Tüddelüt.

    Haben aber auch nicht mehr gefangen wie ich. Wenn man nicht weißt wann und wo die Fische sind bringt dir deine Angel für 1500 € gar nix.

    Wahrscheinlich ist das in vielen Bereichen des Lebens so, Imkern eingeschloßen.

    Erfahrung und Verständnis fürs Angeln/Fische-Imkern/Bienen kann man sich nicht kaufen.


    ... und mit Vereinen bin ich immer vorsichtig, es kommt nämlich drauf an wer drin ist ;)

    Also kurz dazu warum ich mich für DNM 1,5 entschieden habe, hilft dem einen oder anderen weiter eine andere Seite einzusehn.

    Ich habe mich bewußt nicht danach gerichtet was in der Region vorherrscht.

    Mit ging es in erster Linie um rückenschonendes Imkern.

    Da landete ich bei DNM 1,5 und Halbzargen als Honigraum.

    Bei den Durchsichten muss ich keine oberste Zarge runterheben und die Durchsicht geht viel schneller.

    Warum Halbzargen als HR sollte klar sein.

    Dann kam die Betriebsweise hinzu, hier bin ich bei Didi, schieden ja aber nicht "pressen".

    Mich interessiert ob man durch schieden den Schwarmtrieb drücken kann und keine Weiselzellen brechen muss und so...

    Und mir gefällt einfach die Völkerführung und das horizontal ungeteilte Brutnest.


    Warum im Verein keiner wirklich mit Großwaben imkert kann ich nicht sagen, dafür bin ich noch zu kurz dabei und hab erst ein paar Mitglieder wegen Corona persönlich kennen gelernt.

    Habe aber einen guten Züchter der ebenfalls auf DNM 1,5 imkert, der hilft mir gut weiter, wohnt halt nur eine Stunde Auto weit weg.


    Ich als Anfänger habe mir halt ohne große Beeinflussung von aussen die für mich angenehmste Beute rausgesucht, drum DNM 1,5 Segeberger.

    Nach vielen Rückfragen mit Nebenerwerbs- und 2 Berufsimkern habe ich auf Holz verzichtet und mich für Kunststoff entschieden.


    Dieser ganze Findungslauf hat 1 Jahr gedauert bis ich mir im Juni die beiden Völkchen gegönnt habe.

    Ich persönlich finde wenn mir die Beute und Betriebsweise (die ist bei mir noch nicht voll ausgereift) gefällt, den Bienen ebenfalls dann kann sie nicht so falsch sein.

    Ich habe aber schnell mitbekommen das es in der Imkerei bei Unterschieden oft schnell in

    "Glaubenskriege" endet, da halt ich mich raus ;)

    Ich nochmal, einige Fragen zum Füttern hab ich noch offen, vielleicht hilft mir ja jemand:


    Alle Fragen beziehen sich auf die Region Norddeutschland/Schleswig-Holstein


    1. Wie hoch sollte das Beuten-Einwinterungsgewicht DNM 1,5 sein? Ich habe bis jetzt die Info aus den Foren von ca. 34-36 kg, gibt es Unterschiede zwischen Wirtschaftsvolk und Ableger?


    2. Wann sollte das Auffüttern bei einem Ableger und/oder Wirtschaftsvolk beendet sein?

    Je nach Witterung und Trachtverlauf würde ich mich freuen wenn ihr mir da einen Anhalt wie Mitte September geben könntet.


    3. Auf wie vielen Rähmchen wintert man DNM 1,5 ein. Kiste voll oder 8-10 Rähmchen je nach Volksgröße?


    Das sind für mich elementare Angaben da ich ja kein Volk killen will weil ich falsch eingefüttert habe.

    Danke für eure Hilfe,

    Also die Brüten tatsächlich voll auf 5 und 6 Waben, Kiste ist auch voll mit Bienen, sind so wie ich das sehe starke Ableger. Auf den Brutwaben befinden sich ca 5-6 cm dicke Futterkränze und auf der Aussenwabe halb voll Pollen.


    Ich kenn das wenn man nicht das live sehen kann was beschrieben wird, drum ist imkern lernen über Internet, Büchern und Foren nicht ganz einfach.


    Habe grad auch gesehn, das einige Bienen erheblich dicker und auch größer sind wie die anderen, nein, keine Drohnen, ich denke das ist der erste Satz Winterbienen, freu ...


    und ich hatte immer hinter dem Schied 2 Waben die sie immer schön mit Futter gefüllt hatten, immer unverdeckelt, drum schien für mich das schieden ganz gut zu funktionieren.

    Der Futterkranz im Brutnest war verdeckelt.


    Gebrütet haben die seitdem ich habe, soweit ich das beurteilen kann, sehr gut.

    5-6 Brutwaben sind ja schon fast ein Wirtschaftsvolk hab ich gelsesen.


    Also, auffüttern und machen lassen.

    Dann würde ich jetzt 6 Liter Ambrosia reintun. Ist das OK?

    besteht dann nicht die Gefahr das beim Ableger das Brutnest verhonigt/mit Futter dicht gemacht wird?

    Oder ist es jetzt wichtiger aufzufüttern.

    Leider stand das Füttern von Ablegern detailliert in keinem der ganzen Bücher die ich gelesen hab.

    Auch bei Youtube gibt es keine detaillierten Angaben zu diesem Thema.

    Drum frag ich so ... blöd :lol:

    Das ist kein Problem, ich hatte noch 4 voll und 2 halb ausgebaute Rähmchen, hab ich grad reingehängt und Schied raus. die hatte ich vor 3 Wochen entnommen ... Glück des Unwissenden.

    Eine Weltanschauung beim Imkern hab ich noch nicht, kenne die Welt des Imkerns erst zu einen minimalen Teil, hoffe die kann ich mir mit der Zeit leisten, die Weltanschauung.

    Aber mit so netter Unterstützung wie in diesem Forum geht das wohl schneller :thumbup:


    Kann es sein das meine Jungvölker, bei diesem Antiflugwetter das wir gerade haben, wenn sie dazu noch voll in Brut sind, in drei Tagen gut ein Kilo Futter vebrauchen? Werde nachher nochmal nachfüttern.

    Fehlte schon wieder was.

    Moin, das Schied, wenn man denn eins hat, kommt nach der Ernte an die Wand. Zur Einfütterung und Behandlung kein Schied. Ableger haben gar kein Schied!

    LG

    Dieter

    Moin Didi,

    werd ich beherzigen, hab das Schied genutzt weil ich dachte das es auch bei Ablegern genutzt wird,


    Dann kann ich theoretisch bei Ablegern die Beute komplett mit Mittelwänden voll machen?

    Ich habe ja jetzt nur 7 bz. 8 drin und habe mitbekommen das die Flugbienen den Leerraum gerne zum rumhängen nutzen. Es hängt abends immer eine dicke Traube direkt an der Gaze die ich festgepinnt habe.

    Wenn die Zarge nicht voll ist habe ich auch bei der Durchsicht immer schön Platz zum blättern.


    Diese Vorteile würde ich gerne behalten, also nur das Schied raus und fertig?


    teewee, naja, du bist mir 3 Jahre voraus ... kann dich also an Erfahrung nicht überholen.

    Den Umgang mit Bayvarol hab ich notiert, Bestandsbuch ist angelegt.

    Dann lass ich das Schied weg und füll die Kiste auf, danke für die Tipps.

    Werde wieder auf 1:1 umsteigen und dann mit Sirup die Wintereinfütterung starten.


    Den angepassten Brutraum möchte ich nutzen um eine gute Honigernte zu haben, da bin ich bei euch.

    Hinzu kommt die verminderte Schwarmneigung.

    Kann hier nur widergeben was ich bis jetzt gelesen, gesehen und gesagt bekam, drum stelle ich keine

    Behauptungen auf aus Erfahrungen die ich gemacht habe :!:

    Habe halt das Problem das in meinem Verein keiner mit Großwaben imkert.

    Wurde aber trotzdem gut unterstützt, liebe Grüße an Heiko/Abramis


    Ich will nicht extrem schieden, die Damen dürfen gerne einen Futterkranz und Pollen haben.

    Mich überzeugt auch die Wärmeunterstützung durch das Thermoschied gerade im Frühjahr.


    Ich wollte aber keine Diskussion über den angepassten Brutraum lostreten, da kann ich nix zu sagen, fehlt mir die Erfahrung.

    Mir ging es halt nur um das Füttern und Einwintern eines Ablegers/Jungvolkes.


    Kai, wann sollte man den hier bei uns in Mitte SH mit dem Einfüttern von Ablegern fertig sein?

    Wenn in Essen schon Ende September das Essen stockt .... sorry, der mußte sein ;)

    Über Futterabriss durch das Schied im Winter hab ich auch schon nachgedacht da ich gelesen habe das die Wintertraube wohl durch die Beute zum Futter wandert und das Schied wäre dann eher kontraproduktiv da es eine Barriere darstellt.

    Da fehlen mir halt die Erfahrungen ob das mit dem Schied geht, kann es aber auch entfernen und auf 11 Waben einfüttern. Bin da offen.

    Und dann im Frühjahr einschieden wie es die meisten machen...


    Dann stelle ich mir die nächste Frage ob ich auf 11 Waben einwintern muss.

    Moin Moin von Beginner aus Luhnstedt,


    da es meinen beiden Jungvölker (Landbiene und Buckfast) gut geht möchte ich auch dafür sorgen das es so bleibt.


    Meine Strategie für meine beiden Völkchen auf 1,5 DNM sehen folgender Weise aus:

    wöchentliche Futterkontrolle - nach Bedarf gebe ich 1-1,5 kg Futter hinzu. Füttere seit letzte Woche mit Ambrosia-Sirup und habe davor mit 1:1

    Zuckerwasser gefüttert. Varroabehandlung parallel seit 07.08. mit Bayvarol, 2 Streifen wie auf Beipackzettel.


    Brutnest ist auf 5 und 6 Brutwaben geschiedet, hinterm Thermoschied 2 Futterwaben die auch brav angenommen werden. Diese kann ich sehr gut als Kontrolle der Vorwoche nehmen wieviel unverdeckeltes Futter vorhanden ist.


    Ich würde jetzt bis zum 11.09. weiterfüttern und nach 5 Wochen die Behandlung beenden.

    Das Brutnest wird nochmal angepasst (Wintersitz), ich denke 3 Brutwaben und dann fülle ich hinterm Schied mit ausgebauten Waben und Mittelwänden auf.

    Dann wollte ich die Winterauffütterung beginnen und bis Anfang Oktober mit Ambrosia Sirup auf 34/35 kg Beutengesamtgewicht kommen.

    Was haltet ihr von diesem Plan? Gibts da Denkfehler ? Bin für eure Kritik sehr offen, es kann nur besser werden ;)


    Momentan hab ich zum Thema Futter nur eine weitere Frage. Onkel Binder hat am Wochenende erzählt das Zuckerwasser 3:2 jetzt noch besser ist, da es die Bruttätigkeit besser unterstützt als Sirup und Sirup besser als Winterfutter eingelagert wird.

    Hat jemand von euch da Erfahrungen wie es sich damit verhält?

    Gibt es da regionale Unterschiede wegen Klima oder auch Unterschiede welche Bienenunterart ich halte?


    Herzlichen Dank das ihr euch Zeit für mich genommen habt und ich freue mich auf eure Antworten.