Beiträge von Pe7er_78

    Musste bei der Frühjahrsdurchsicht (Schieden, Anfang März) bei einem Volk feststellen, das die Königin aus 2022 noch nicht zum brüten begonnen hatte. Hab ich dann erstmal gelassen.
    Jetzt musste ich beim Aufsetzen der Honigräume vor einer Woche feststellen, dass noch immer keinerlei Brut vorhanden ist.

    Kennt jemand so ein Problem?

    Anscheinend ist die Königin ja nichts mehr. Daher hätte ich das Volk jetzt mit einem anderen schwächeren Volk vereinigt.

    Was würdet ihr machen?

    So vorteilhaft sind die engsten Mäusegitter auch nicht: Die Bienen verlieren bei diesen auffällig viele Pollenhöschen.

    Bin da bei dir. Nehme die engen aus diesem Grund auch nicht mehr. Ich finde grad im zeitigen Frühjahr bei beginnender Bruttätigkeit sind die Pollen wichtig. Wenn man dann nur selten am Stand ist "verpennt" man vielleicht auch das Wegnehmen der Gitter.

    Habe dieses Jahr überhaupt nur die Fluglochkeile ohne Probleme benutzt. Vielleicht hatte ich aber einfach auch nur Glück, dass es da keine Maus versucht hat.

    Reinhards Bienen: Das mini plus ist ausgeräubert worden. Da gibt es keine intakten Waben mehr. Die sind abgefetzt bis auf die Mittelwand

    @ Heisenberg: Das hört sich interessant an.Aber da sind dann zwei Königinnen. Werden die Bienen aus dem starken Volk nicht oben die Königin abstechen?

    Deswegen ja Absperrgitter.
    Reiner Schwarz beschreibt das auch so. Die Stockwärme und die Bienen des starken Volkes unterstützen den Schwächling.


    https://www.bienenundnatur.de/…2/Reiner-Schwarz-2014.pdf


    schau mal Seite 8, da findest die Vorgehensweise

    Vielen Dank für die promten Antworten.
    Da ich das letztes Jahr auch so gemacht habe und die Königin mehrfach nicht angenommen wurden, bin ich nämlich auf Fehlersuche!


    Aber wie ja schon geschrieben wurde, kann es auch an den Königinnen gelegen haben.

    hab ich auch schon geschaut 😅

    Zu den Bienen für den Kunstschwarm.

    Kommen die jetzt in Kellerhaft bevor ich die Königin zuhänge oder schon erst nachher mit Kö.
    Reicht doch eigentlich wenn ich die Bienen entnehme und 30 min bis 2 h warte (Weiselunruhe), dann Königin dazu und gut.


    Bienen gleich in eine Kasten zB. Mini+ mit Rähmchen in Kellerhaft oder in Schwarmkiste.


    Und wann öffne ich den den Käfig der Königin. Gleich beim Reingeben in die Kiste oder erst nach paar Tagen.
    Heijeijei


    Macht irgendwie jeder anders.
    In dem Video zb. sind die Bienen kurz vorher aus den Völkern zusammengewürfelt worden, bis sie ins Begattungskästchen kommen. Und der Käfig der Kö wird gleich geöffnet.

    Hallo,


    auf Kai‘s Seite hab ich mir mir mal die Zusetzverfahren angesehen.


    Wie funktioniert denn eurer bzw. Kai’s Meinung nach die verlustfreiste Einweiselung in einen Kunstschwarm bestehend aus Buckfast/Landrasse-Bienen.


    Habe das bislang so gemacht.

    Bienenmasse aus mehreren Völkern zunächst für ca. 2 Stunden in die Schwarmkiste.
    Dann nehme man Mini+ Kasten mit Futterteig. Königin im Versandkäfig rein und Bienen dazu. Dann „Kellerhaft“.
    Aber jetzt scheiden sich die Geister ob man den Käfig noch zu lassen (für 2 Tage) oder bereits aufmachen soll (natürlich mit Futterteigverschluss)?


    Oder Wäre ein Zusetzen im Rahmen einer Ablegerbildung mit dem „runden“ Gitter besser.


    Ich frage, weil ich da leider letztes Jahr Verluste (Königinnen F1) hatte und es immer heißt, dass das Zusetzen mit nem Kunstschwarm eigentlich immer gelingt.

    Ach ja und wie schaut das eigentlich mit einer Unbegatteten aus. Gleiches Vorgehen bei Kunstschwarmbildung?


    Freue mich auf Antworten!