Nachschwarm oder Singerschwarm verhonigt Brutwaben

  • Kommt drauf an, was du nun wirklich entdeckt hast.
    Spielnäpfchen (leer) oder angepflegte Weiselzelle?
    Nach knapp 3 Wochen halte ich "Schwärmen wollen" für eher unwahrscheinlich.
    Die Entwicklungskurve eines Bienenvolks bezüglich Verhältnis Arbeiterinnen/Brut eines Nachschwarms
    sollte dir doch -auch nach längerer Pause- noch in etwa geläufig sein. Such mal nach "Liebefelder Schätzmethode", wende diese an und teile uns hier die Ergebnisse mit. Pro "Kästchen" im Schätzrahmen sollten es in etwa 100cm² sein, als Hinweis. (Bei Zander geht das mit Achteln der Wabe gut auf, bei deinem Rähmchenmaß?)


    Gruß, Thorsten

  • ja natürlich, das Näpfchen war noch nicht bestiftet. Habe mir die Königin gestern noch mal genauer angeschaut und sie ist wohl doch ne ältere, Flügel sind schon abgenutzt und wie Eingangs erwähnt rechte Hinterbein gelähmt. Also habe mich mit der Vermutung eines größeren Nachschwarmes wohl geirrt, hatte halt die Vermutung einer unbegatteten und damit Jungkönigin weil erst nach einer Woche erste Stifte in den Zellen waren. Seid dem sie legt sind auch einige Zellen von der Königin doppelt bestiftet. Werd das ganz jetzt wo ich erweitert habe noch etwas beobachten ob das Brutnest kompakter wird, wenn nicht muss ich wohl Umweiseln !


    Gruß, Stephan