Das zeigt mir, dass wir wirklich in Absurdistan leben. Hier werden die Menschen mit allen möglichen Regelungen schikaniert, während man solche Umweltgifte weiter erlaubt. Wundern tue ich mich über nichts mehr.
Glyphosat schwächt Bienen und Hummeln
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"Insgesamt vier Tonnen Honig, ein Drittel der gesamten Ernte, musste der Imker vernichten. Den gesamten Schaden von 60 bis 70.000 Euro hatte Seusing zunächst selbst zu tragen."
Mmmm, 60 Tsd. Euro / 4000 kg. = 15 Euro/Kg. Ein ganz guter Honigpreis...
Damit ist fuer mich geklaert, wessen geistes Kind dieser Artikel ist. Junk Science.
Bitte nicht falsch verstehen: Ich finde den Einsatz von Herbiziden nicht gut. Aber das ist klassisches Framing.
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Wenn Du einen Schaden vor Gericht geltend machst, ist es nicht nur der reine Honigpreis, der Schaden verursacht. Sollte doch jedem Menschen einleuchten.
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Das zeigt mir, dass wir wirklich in Absurdistan leben. Hier werden die Menschen mit allen möglichen Regelungen schikaniert, während man solche Umweltgifte weiter erlaubt. Wundern tue ich mich über nichts mehr.
Naja, die Zeit des Glyphosates neigt sich hierzulande langsam, aber sicher auch ihrem Ende zu, das sollte man der Ehrlichkeit halber durchaus mit erwähnen.
Nichtdestoweniger gibt es "das Zeugs" noch in allen möglichen Konzentrationen und Mengen auf den Polenmärkten auch (und gerade?) nahe der deutschen Grenze in Hülle und Fülle, was das Herz begehrt.
Und da muß ich mal das Nähkästchen öffnen: Ich habe (eher hatte) ganz hartnäckiges Schilf, das immer und immer wieder zwischen den Steinen, also in den Fugen meiner Hof-/Toreinfahrt hartnäckig sproß. Es war erfolglos, dieses Kraut immer und immer wieder herauszukratzen. Quecke ist vielleicht ähnlich zäh, hartnäckig, vital. Mag sein, daß man mit Abflammen erfolgreich gewesen wäre, aber ich entschied mich nicht für die thermische, sondern für die chemische Lösung. Ganz punktuell, nur an diesen Stellen, setzte ich "das Zeugs" ein. Der Erfolg war phänomenal! Und es bleibt danach auch jahrelang krautfrei!
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Und bei Regen wird es ins Grundwasser gespült und wir haben dann alle was davon. Denn Konzentrationen finden sich inzwischen dort schon. Aber sonst im allgemeinen einen auf vernünftige Bienenhaltung machen, das propagieren und so weiter… Wie passt das zusammen?
Ist das nicht Pharisäerhaft?!
Ich verstehe es jedenfalls nicht! -
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Moin
Da Denke ich gleich an Windkraft
Jeder mit dem man redet findet Windkraft Toll - Super - Umweltschonend...
Dann kommt der Satz:
Aber doch nicht in unserem Ort !
Hmm So ist das halt mit den Menschen
Wie die letzte Generation
Reden von Hunger und werfen mit Nahrung um sich rum Absurd
Wer sich angesprochen fühlt. Nichts für Ungut !!!
Gruß Dirk
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Da Denke ich gleich an Windkraft
Jeder mit dem man redet findet Windkraft Toll - Super - Umweltschonend...
Nein, ist sie nicht, denn sie macht den Lebensraum "Luft" zur Todesfalle.
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Moin,
Hir mal ein Link. Davon hat man nie wieder was gehört.
Also schön durch Atmen wen Ihr aus der Haustür kommt.
Lg Dirk
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Hallo Freizeitimker
Nein, ist sie nicht, denn sie macht den Lebensraum "Luft" zur Todesfalle.
Bitte um Erklärung.
Danke !
Gruß Dirk
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Hallo Freizeitimker
Bitte um Erklärung.
Danke !
Einfach mal auf YouTube die Suchwörter "Vögel" und "Windrad" eingeben und Youtube suchen lassen!
Das gleiche Problem stellen auch Wasserturbinen an natürlichen Wasserläufen dar: Für Fische die "idealen" Häcksler!
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Komisch. Wenn ich nordik walke komme ich immer unter diversen ganz großen Windrädern vorbei. Um unser Dorf rum stehen 25 Stück davon. Warum sehe ich eigentlich seit Jahren kein Häckselgut? Wir haben aber Milane, Schwarzstörche, die Wildgänse un die Kraniche ziehen masssenhaft drüber weg und dann nisten seit mindestens 15 Jahren Turmfalken bei mir auf den Grundstück.
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GGSC ExpertInnen-Interview Folge 12 mit Imkermeister Thomas Radetzki zum Thema Glyphosat im Honig
Interessand die Aussage das Imkerverbände nicht geholfen haben
LG Dirk
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Hey Freizeitimker
Zum Thema Milan
Hier in der Gegend habe ich noch nie so etwas gesehen.
Gerade vor vier Wochen habe ich einen ganzen ,,ich glaube man nennt das Schwarm"
Rot Milane ,16 Stück , in Worten sechzehn über unseren Ort fliegen gesehen.
Tolles Schauspiel
Das Problem beim Milan ist folgendes .Er fliegt und sieht nach unten, und nur nach unten.
Wenn dann ein hohes Hindernis im Weg steht das er nicht kennt fliegt er dagegen.
Das hat nichts mit den Windkrafträdern zu tun.
Ein Turm der er noch nicht kennt ,wird er auch treffen.
Ich habe zwei Bienenvölker in der nähe mehrerer Windräder stehen.
Da kann ich Milane beobachten die ganz entspannt am Himmel kreisen.
Ohne von den Propellern erschlagen zu werden .
Außerdem ging es mir nicht um die Windräder,
Sonden um die Aussage : Glyphosat für Insekten nicht gut. !!!
Aber in meinem Garten ein klein bisschen phänomenal. !!!
Daher meine Aussage mit den Windrädern.
Das ist doch eindeutig...zweideutig
Schönes Wochenende
Nicht jedes geschrieben Wort auf die Goldwaage legen
Gruß Dirk
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Die Wahrscheinlichkeit, gegen einen Turm zu fliegen oder vom Rotor erschlagen zu werden, mag nicht allzu groß sein. Passiert das jedoch nur einmal im Verlaufe des meistens mehr- bis vieljährigen Vogellebens, war es das letzte Mal.
Das Problem ist vielschichtig. Zunächst einmal sind die Bestände von Schwarzstorch, Großtrappe, Milan & Co. ohnehin recht gering und entsprechend stark gefährdet. Deren Fortpflanzung ist auch nicht auf Masse ausgerichtet, die Bestände wachsen deshalb auch unter Idealbedingungen nur langsam. Und so können auch vergleichsweise geringe zusätzliche Verluste das Faß zum Überlaufen bringen und eine irreversible weitere Bestandsminderung verursachen.
Man vermutut, daß die ebenfalls recht geringen zusätzlichen Bejagungsverluste der eiszeitlichen Großsäugetiere, die durchaus sehr wehrhaft waren, (Mammut, Wollnashorn, Höhlenbär & Co.) deren Aussterben letztlich doch deutlich beschleunigte. Deren geringe Fortpflanzungsfolge war einfach zu empfindlich und dieser zusätzlichen Verlustbelastung nicht gewachsen.
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