• 1. Bienenundnatur

    2. Bienenjournal


    wobei m.E. beide an Niveau verlohren haben. Vor 20 Jahren war mehr Substanz, vor 40 Jahren konnte man die Zeitungen noch zitieren. (ich lese gerade die gesammelten Ausgaben von vor 30 bis 40 Jahren). Heute kommt es mir vor wie Basekapp auf, Bärtchenwachsen lasssen und Podcastgelaber und tiktok und sonstiges gelabere.

    Gut finde ich die Neue Bienenzeitung https://www.imkerschule-sh.de/ und die schweizer Bienenzeitung https://www.bienen.ch/bienen-zeitung/. Man kann die Monatsbetrachtungen, Tipps und Tricks und bei der SBZ nach vier Monaten die ganze Ausgabe runterladen.

  • wobei m.E. beide an Niveau verlohren haben. Vor 20 Jahren war mehr Substanz, vor 40 Jahren konnte man die Zeitungen noch zitieren. (ich lese gerade die gesammelten Ausgaben von vor 30 bis 40 Jahren). Heute kommt es mir vor wie Basekapp auf, Bärtchenwachsen lasssen und Podcastgelaber und tiktok und sonstiges gelabere.

    Ich kenne nur das Deutsche Bienenjournal näher, und zwar von von anderen Imkern ausrangierten, freigegebenen Exemplaren.


    Das fachliche Niveau von vor 20 oder gar 40 Jahren kenne ich nicht, allerdings gefällt mir auch das derzeitige fachliche Niveau durchaus.


    Was mich jedoch zutiefst anwidert und jegliche Abbonementabsichten gar nicht erst aufkommen läßt, ist die "Vermainstreamung", Politisierung, gar Ideologisierung, und letztere ist - wie sollte es auch anders sein - eine linke, von Merkelscher Flüchtlingspropaganda über Rußlandhetze bis zum unsäglichen Gendern, um nur mal ein paar Reizbeispiele einzuwerfen. Herrlich, wie die DDR in der BRD immer mehr fröhlich Urständ feiert. Von der von mir bis heute abgelehnten "Orthographie" ganz zu schweigen (Orthographie bedeutet Rechtschreibung, aber z.B. eine Trennung "Subs-tanz" ist nicht recht, also richtig, sondern einfach nur albern, weil kein Tanz, eine "Kont-rolle" ist keine Rolle, und beim Mikros-kopieren wird nichts kopiert; derlei Zumutungen für den Leser, und dafür auch noch Geld zu verlangen, ist eine Frechheit).


    Ergänzung: Mir liegt ein Exemplar dieses Journales von 8/2010 vor. Dort findet sich auf Seite XIV in der Bildunterschrift doch tatsächlich das Wort ZüchterInnen. 2010 hätte ich mit diesem Sprachfeminismus (falls es nicht ein Tippfehler war) noch gar nichts anfangen können.

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

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