Beiträge von Torsten 25

    Hallo

    ich finde das Gerät gut, es ist klein und handlich und überall einsetzbar, dazu noch verhältnismäßig preisgünstig.

    Diese kleinen Oxalsäure Sublimierer/Verdampfer werden auch aus Kupfer oder mit anderen Flammenschutz gebaut und angeboten.

    In dem Film sieht die Handhabung noch nicht ganz so geübt aus, das geht bestimmt auch ein bisschen besser;).

    Evtl. bohrt man sich von hinten ein passendes Loch in den Boden, dann muss man nicht durchs Flugloch behandeln und kann dieses Loch mit einer passenden Schraube verschließen bzw. öffnen.

    Bezüglich der Temperaturreglung,…. muss man die unbedingt haben ? Oxalsäure sublimiert m.W. bei 157°C, also ist das dann die Mindesttemperatur die erreicht sein muss, so sind höhere Temperaturen nicht schlimm, weil die Oxalsäure bei 157°C in den gasförmigen Zustand wechselt und verdampft, so wie Wasser bei 100°C verdampft.

    Was ich bisher über das Sublimieren von Oxalsäure gelesen habe, ist das mit einer der besten Methoden gegen die Varroamilben zu behandeln. Es ist besonders Bienen schonend und sehr effektiv, es kann nach der letzten Honigernte als Blockbehandlung gemacht werden und im Winter in der brutfreien Zeit zur Restentmilbung.

    So wie bei vielen Sachen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, Meinungen und Erfahrungen und letztendlich muss jeder für, oder besser gesagt für seine Bienen das Beste herausfinden.

    Für die Imker, Bienenhalter und die Bienen :) in Deutschland, wäre es erst mal wichtig, dass das Sublimieren von Oxalsäure zugelassen wird.


    Ich wünsche allen, dass eure Bienen gut und ohne Verluste durch den Winter kommen.


    Grüße Torsten

    Hallo,

    ich mische Leinstroh, Miscantushächsel, ein paar Buchenspäne und Nussschalen kommen auch dazu.

    Das lässt sich gut entzünden, raucht sehr stark und lange.💨💨💨


    Gruß Torsten 🍀🐝🍀

    Hallo Kai,

    für welchen Weg ich mich entschieden habe, ist eine gute Frage:).
    Ich habe vor zwei Tagen ein paar Waben angeguckt und es ist noch ein wenig Platz, die Außenwaben füllen sie anscheinend nicht so gerne.
    Die Außenwaben, welche gegenüber dem Nest waren, habe ich um ein Rähmchen nach innen gehangen.
    Alle Wabengassen sind gut gefüllt mit Bienen, das freut mich natürlich besonders, denn als ich sie bekommen hatte, waren die Völker nicht so stark. Das lag m.E. an dem starken Varrobefall.
    Das Wetter war Sonntag nicht so schön und ich habe die Bienen dann auch schnell wieder in Ruhe gelassen und ihnen noch ein Sirup Pack gegeben.
    Seit dem 23.08.22 haben sie jetzt pro Volk 16Kg Futter bekommen.
    Heute scheint die Sonne und die Bienen fliegen reichlich Pollen ein, da werde ich noch einmal gucken und gegebenenfalls noch einmal weiter füttern.
    Solange sie das Futter so gut abnehmen wie bisher, hoffe ich da mit meiner Fütterung nichts falsch zu machen.

    Gruß Torsten

    Hallo,


    jetzt kommt für mich als Neuling die erste Überwinterung unserer Bienen.
    Bevor ich demnächst das Mäusegitter anbringe, stellt sich mir noch die Frage. Soll das Flugloch mittig oder seitlich sein, oder ist die Position egal :/ ?
    Wie handhabt ihr es und welche Erfahrungen/Beobachtungen konntet ihr machen ?

    Gruß Torsten

    Hallo Kai,

    danke für deine Antwort. Gefüttert habe ich sie alle paar Tage mit Apiinvert in einem Vakumierbeutel (Portionen ca. 1,75Kg).
    Vor zwei Wochen war noch etwas Platz in den Randwaben, die habe ich dann mit den schon vollen Waben getauscht, dass sie etwas mehr nach innen hängen.
    Womit könnte ich denn einen größeren Fehler machen, dass ich zu wenig gefüttert habe oder zuviel ?

    Hallo,

    als Anfänger beschäftigt mich gerade, ob ich genug gefüttert habe.
    Wir haben zwei Völker einzargig zum überwintern auf DNM /10 Rähmchen in Holzbeuten.

    Ende August habe ich mit dem Einfüttern und der Varroabehandlung begonnen.
    Jedes Volk hat ca. 15 kg Futter bekommen, jetzt habe ich die Beuten gewogen und jede Beute wiegt mit Boden/Windel/Zarge/Waben/Bienen Deckel gut 33Kg.
    Leider weiß ich nicht das Leergewicht (schätzungsweise 14kg +/- ???)
    Die Völker habe ich Mitte August übernommen, leider wurden sie zuvor stark vernachlässigt.

    Die Bienen haben sich aber nach dem der Milbendruck weniger war gut erholt und die Anzahl hat sich merklich erhöht.
    Ist genug gefüttert, passt das Beutengewicht, oder wie kann ich es noch besser kontrollieren ?

    Im Voraus vielen Dank für eure Antworten und Tips.

    Gruß Torsten