Beiträge von pipatsch

    Die Erklärung des alten Imkers weshalb er als nächste Generation die IMkerei seiner Vorfahren übernommen hat, hat mich sehr berührt. Da steht jemand ganz selbstverständlich da, wie ein Teil der LAndschaft und erkennt, daß für ihn die Zeit gekommen ist Verantwortung zu übernehemen etwas weiterzuführen, mit aller Konsequenz, selbst wenn dies eben nur paar Bienenstiche sind. UNd dann der Amerikaner, der erkennt, daß sein GRossvater für das heutige Tun des Enkels kein Verständnis hätte, daß dieser aber ja so arbeiten "muss" wie er,weil sich alles verzehnfacht hat. UNd er vergisst zu erkennen, daß ihm unterm Strich eben deshalb nicht mehr bleibt als wie vorher seinem Grossvater. UNd dann der Besuch des alten Berners auf dem Belegstand der Carnica. DA treffen zwei aufeinander, tolerant und ohne sich gegenseitig schlecht zu machen. Aber man erkennt sofort, daß es verschiedene Welten sind. JA, man sollte nur sehen, immer wieder, SChulklassen sollten da hin, MAnagertreffen, Nachhaltigkeitsforren, Bibeltage, was noch alles. DAnke für Eure Geduld

    Hallo zusammen, ich versuche nun auch meine ersten Diskussionsbeitrag. Künstliche Besamung oder nicht als GRndsatzdiskussion bringt nicht vorwärts. Außerdem ist jede Art der Bewirtschaftung, inklusive Ablegerbildung etc auch ein Eingriff in die Natur. Die Idee einer geschlossenen HAlle ist theoretisch bestimmt interessant, auch ich glaube daß es einen Versuch wert wäre wenn bauliche Gegebenheiten da sind. Sicher ist aber, dass sehr viele alte Haustierrassen, selbst Artenschutzprogramme, ohne KB keine Chancen hätten. So glaube ich, dß jeder verantwortlich UMgang mit dieser Technologie, es ist eben eine, von Vorteil ist, genauso wie es nicht der Weisheit letzer Schluss ist und ganz bestimmt nicht die biologische Vielfalt ersetzen, wie auch die NAtur ausschalten kann. DArum lieber KAi erstmal viel Erfolg, ebenso wie allen denjenigen, die auch ohne KB auskommen. DAnke für Eure Aufmerksamkeit.