Dunkle Biene versus Buckfast

  • Hallo Ihrse,


    ich bin ziemlich neu (schreibend, lesend schon etwas länger) hier und hoffe ihr nehmt mir die Frage nicht krumm. Ich hab schon versucht über das Thema per Suche hier und auch im Forum "Imkerforum.de" was rauszufinden sowie per Google.
    Man wird förmlich mit Suchtreffern erschlagen und ich blick einfach nicht mehr durch. Deshalb würde ich die Frage gerne nun hier direkt stellen und hoffe auf Verständnis und Antworte.


    Wie im Betreff schon zu lesen ist geht es um die beiden genannten "Bienentypen". Ich bin selber blutiger Anfänger und habe noch überhaupt keine praktische Erfahrungen sondern lediglich Buchwissen. Bin aber schon für einen Imkerkurs im März angemeldet. Neben vielen anderen Entscheidungen die man treffen muss stellt sich ja auch die Frage mit welchen Mädels man dieses Hobby man den dann betreiben möchte. Ich kann mich leider auch nicht dem sicherlich guten Ratschlag und damit der Beantwortung der Frage, entziehen indem ich sage ich nehme die Bienen die die Imker um mich rum halten. Aus dem Grund das ich noch keinen blassen Schimmer habe wo ich ab diesen Sommer wohnen werde (mir ist aufgrund des späten Beginns auch die Problemmatik bewußt die das für dieses Imkerjahr mitbringt und das das eventuell bedeutet erst 2014 richtig anfangen zu können).


    Ich sage jetzt mal nach dem was ich bisher gelesen habe fällt für mich die Carnica eigentlich als Biene die ich persönlich halten möchte raus. Bleibt also die Dunkle Biene für die ja vieles spricht wie z.B. das sie die eigentlich hier heimische Biene ist. Dagegen steht dann die Buckfastbiene die ich, wenn man ihren Beschreibungen auf diversen Seiten zum Thema Buckfast glauben kann, ja sehr viele gute Eigenschaften der einzelnen eingekreuzten Rassen vereinigt.


    So nun nach langer Rede meine Frage. Was würdet ihr mir als Anfänger raten und was würde für euch den Ausschlag geben für die eine oder andere Biene wenn ihr vor dieser Entscheidung steht. Beides zusammen geht ja nicht da bin ich mir recht sicher, oder doch?

  • HAllo,


    vielen Dank für die Anfrage.


    Ich will mich mit Tipps eher kurz halten, nur soviel:


    Erstmal freue ich mich, dass Du Dich für Bienen interessierst, und ich wünsche Dir einen guten Start. Bucwissen ist zunächst das A und O für den Einstand.


    Anfängern empfehle ich grundsätzlich, mit den Bienen der Nachbarimker anzufangen. Die "Rasse" spielt dabei zunächst keine Rolle, sondern die Praktikabilität.


    Die Dunkle Biene ist eine "Aufgabe", mit der man viel Arbeit hat. Sie ist eine Lebensphilosophie.


    So, nun kommen aber die anderen. Was meint Ihr?
    LG
    Kai

  • Ich bin ganz und gar nicht der Ansicht, dass man mit der Biene der Nachbarn beginnen sollte!


    Nachdem ich die Lehrgänge absolviert und mir Segeberger Beuten zugelegt habe begann ich sofort mit der Dunklen Biene (A.m.m.l.), ohne Umwege über andere Rassen. Vorher habe ich viel gelesen, u.a. auch hier und bei SECAMM. Für mich gibt es nur entweder oder, keinen Zwischenweg.


    Mein Pate hat Buckfast und in zwei Vereinen wissen sehr viele, dass ich die alte Heidebiene halte. Wenn man sein Verhalten erklären und begründen kann, so gibt es, so meine ich, auch keine Probleme. Über einen imkernden Förster habe ich sogar meine private Belegstelle bekommen. Dafür erhält er ein in 2012 nachgezogenes Volk meiner Bienen. Auch so verbreitet man die Dunkle Biene in ihrer ursprünglichen Heimat.


    Fange gleich mit der Dunklen Biene an, wenn Du diese Sache vertreten willst und kannst!


    Viel Erfolg!
    Wolfgang, der Heidjer


    PS.: Die sollen ja 'etwas' stur, aber geradlinig sein.

  • Hallo Wolfgang,
    ich bin auch Anfänger und habe bewußt für dieses Jahr auf die Dunkle verzichtet.
    So eine wertvolle und schwer zu beziehende Biene sollte man als Anfänger nicht unbedingt "verheizen".


    Gruß Dieter

  • Hallo Marakain,
    tatsächlich ist es garnicht so einfach, die Dunkle zu bekommen. Daher habe ich auch erstmal mit der hier heimischen Hamburger Mischung angefangen. (Keine Ahnung, was sich da alles gemischt hat. Sind im Sommer gut dabei, fangen aber im Januar am ersten milden Tag zu brüten an, als wenn sie es bezahlt bekommen.)
    Zum "Üben" reichts vollkommen. Ich versuche schon seit einem Jahr dunkle Königinnen zu bekommen. Vielleicht klappt es ja dieses Jahr. Immerhin habe ich zwei in Aussicht.


    Gruß Billy

  • Hallo Dieter,


    Zitat von Didi

    Hallo Wolfgang,
    ich bin auch Anfänger und habe bewußt für dieses Jahr auf die Dunkle verzichtet.
    So eine wertvolle und schwer zu beziehende Biene sollte man als Anfänger nicht unbedingt "verheizen".


    Gruß Dieter


    Wer rücksichtsvoll unter Beachtung des Gelehrten und dann hoffentlich Gelernten über die Biene mit ihr imkert 'verheizt' diese nicht!
    Ich habe mir am Anfang meine Imkerkaufbahn vier Völker A.m.m.l. gekauft und im Herbst des selben Jahres elf eingewintert. Leider ist mir ein Volk verhungert, so dass ich im Frühjahr nur noch zehn Völker hatte. Daraus wurden zur Heidetracht in meinem zweiten Imkerjahr über zwanzig Trachtvölker.


    Wolfgang, der Heidjer

  • Hallo Billy,



    Zitat von warrebilly

    Hallo Marakain,
    tatsächlich ist es garnicht so einfach, die Dunkle zu bekommen. Daher habe ich auch erstmal mit der hier heimischen Hamburger Mischung angefangen. (Keine Ahnung, was sich da alles gemischt hat. Sind im Sommer gut dabei, fangen aber im Januar am ersten milden Tag zu brüten an, als wenn sie es bezahlt bekommen.)
    Zum "Üben" reichts vollkommen. Ich versuche schon seit einem Jahr dunkle Königinnen zu bekommen. Vielleicht klappt es ja dieses Jahr. Immerhin habe ich zwei in Aussicht.


    Gruß Billy


    es ist leichter ein Volk, Ableger oder Schwarm der Dunklen Biene zu bekommen als eine Dunkle Kö in ein Carnica-Volk oder einem Landrassen-Volk einzuweiseln. Häufig meint der unbedarfte Imker (hinsichtlich der Dunklen Biene), dass die Einweiselung geklappt hat. Er muss dann aber nach einigen Wochen feststellen, dass seine Bienen still umgeweiselt und damit die rassefremde Dunkle Kö abgeschafft haben.


    Dies ist meine Meinung, eine der zahlreichen Imkermeinungen.


    Wolfgang, der Heidjer

  • @Warrebilly


    Wie sagt man noch so schön, dass was man am schwersten bekommt ist am meisten wert ;)


    Ich hab natürlich keine Ahnung wie du an die Sache rangegangen bist und wie es im allgemeinen mit der Verfügbarkeit aussieht. Ebenso weiß
    ich natürlich nicht wie einfach oder halt schwer ist sich Königinnen aus Skandinavien, Irland oder auch erstmal der Schweiz schicken zu lassen. Hier gelesen hab ich lediglich das es quasi unmögich ist außer per geheimer Kommandoaktion eine Königin aus Frankreich von Quessant zu bekommen.
    Vielleicht, ohne dir das jetzt konkret zu unterstellen, liegt es auch an der Herangehensweise. Wenn ich Carnica, was Verfügbarkeit und Preis angeht, gewöhnt bin wo man ja keine Probleme hat welche zu bekommen und auch noch recht günstig, kann ich wahrscheinlich leicht den Eindruck gewinnen es gibt keine.


    @KME
    Ich muss ehrlich sagen ich bin da eher beim Heidjer. Natürlich ist es ein denkbar schlechter Beginn wenn man gleich einen Krieg mit seinen Nachbarnimkern anfängt. Aber was mach ich wenn die Imker um mich rum, Worst Case jetzt mal, alle Hardcore Carnica Jungs vom Kaliber der Exporteure in Kiel sind?

  • Zitat von Marakain

    @Warrebilly
    @KME
    Ich muss ehrlich sagen ich bin da eher beim Heidjer. Natürlich ist es ein denkbar schlechter Beginn wenn man gleich einen Krieg mit seinen Nachbarnimkern anfängt. Aber was mach ich wenn die Imker um mich rum, Worst Case jetzt mal, alle Hardcore Carnica Jungs vom Kaliber der Exporteure in Kiel sind?


    HAllo,


    das ist doch völlig in Ordnung.


    Wenn man das Glück hat, als Anfänger gleich Ableger, Kunstschwärme oder Naturschwärme der Dunklen Biene zu erhalten, dann ist das natürlich optimal. Gerade im Raum HAnnover dürftest Du es (dank Heidjer) leichter haben.


    Ich kenne aber auch Imker, die suchen schon seit Jahren (!) Jungvölker der Mellifera, weil sie das risikoreiche Einweiseln scheuen. Eine weitere Frage des Erhaltes ist dann die Reinerhaltung der Mellifera auf Deinem Stand. Solltest Du nicht gerade über eine Belegstelle oder die Technik der Künstlichen Besamung verfügen, wird sich die Dunkle Biene ab dem ersten Vermehrungszyklus (Schwarm) mit den Bienen Deiner Umgebung (Carnica, Buckfast?) vermischen.


    Auf jeden FAll wünsche ich Dir viel Erfolg und Freude. HAbe ich das richtig verstanden, Du hast doch schon Bienen? Wieviele Völker? In welchen Beuten?


    LG
    Kai

  • Moin, Ritter Marrakain
    Brünett, blond, tiefschwarz oder irisch rot...
    Letzlich entscheidet, wieweit ich bereit bin, mich einzulassen.
    Elk, der bzgl. Mädels von ganzen Herzen farbenblind ist.

  • Ich arbeite mit der Dunklen Biene, weil mir das fortschreitende Artensterben auf unserem Planeten auf den Sack geht
    und ich in meiner Imkerei einen kleinen Beitrag zum Erhalt zumindest dieser einzigartigen Biene leisten kann.
    Elk

  • Zitat

    Moin, Ritter Marrakain
    Brünett, blond, tiefschwarz oder irisch rot...
    Letzlich entscheidet, wieweit ich bereit bin, mich einzulassen.
    Elk, der bzgl. Mädels von ganzen Herzen farbenblind ist.


    Ist eher ein römischer Helm als ein Ritterhelm und Marakain mit einem r aber ansonsten kann ich alle zustimmen was du gesagt hast. Auch wenn man die eine oder andere vielleicht lieber mag bedeutet die "falsche" Haarfarbe wenn sonst alles stimmt ja lange nicht das man sie nicht nimmt. ;)



    Zitat

    HAllo,
    das ist doch völlig in Ordnung.
    Wenn man das Glück hat, als Anfänger gleich Ableger, Kunstschwärme oder Naturschwärme der Dunklen Biene zu erhalten, dann ist das natürlich optimal. Gerade im Raum HAnnover dürftest Du es (dank Heidjer) leichter haben.
    Ich kenne aber auch Imker, die suchen schon seit Jahren (!) Jungvölker der Mellifera, weil sie das risikoreiche Einweiseln scheuen. Eine weitere Frage des Erhaltes ist dann die Reinerhaltung der Mellifera auf Deinem Stand. Solltest Du nicht gerade über eine Belegstelle oder die Technik der Künstlichen Besamung verfügen, wird sich die Dunkle Biene ab dem ersten Vermehrungszyklus (Schwarm) mit den Bienen Deiner Umgebung (Carnica, Buckfast?) vermischen.


    Ich hoffe ja noch auf einen Start dieses Jahr (wenn auch einen späten) und nach allen bisherigen Äußerungen (war ja mal meine Einstandsfrage/-bitte habe ich von euch doch ein deutliches Votum für die Dunkle Biene bekommen. Natürlich hat nahezu jeder von euch gesagt prinzipiell egal aber die Dunkle wurde doch mehr "angepriesen" als die Buckfast.


    Das mit der Reinerhaltung ist denke ich mal so gut wie unmöglich und es braucht dann sicherlich auch immer wieder die Zufuhr von reinen Königinnen aus Quellen die Reinheit versprechen können um auf Dauer auch bei einer dunklen Biene bleiben zu können.
    Wie machst du das eigentlich? Hast du das Glück das um dich herum gar keiner imkert oder zumindestens gar keiner mit Carnica oder Buckfast?
    Ich überlege jetzt gerade ob ich dann nicht, zumindestens für den Anfang, eher versuchen sollte "Nigrabienen" zu halten. An diese kommt man durch deren Verbreitung in der Schweiz dann ja verhältnismäßig einfach heran und diese Biene kennt sich ja mit Vermischung am besten aus.
    Noch einfacher wäre es dann wohl nur wenn ich mich für die Buckfast entscheide. Dann müsste man sich "nur" noch mit militanten Carnicahalten sofern sie denn existieren, auseinandersetzen.



    Zitat

    Auf jeden FAll wünsche ich Dir viel Erfolg und Freude. HAbe ich das richtig verstanden, Du hast doch schon Bienen? Wieviele Völker? In welchen Beuten?


    Danke und nein leider habe ich noch keine Bienen. Bis Juni hänge ich noch in der Innenstadt von Hannover in einer Miniwohnung ohne Balkon fest. Ich habe nach 14 Jahren Bundeswehr und der Ausübung des Berufs des Rettungsassistenten die letzten 6 Jahre meiner Dienstzeit, vor etwas mehr als 2 Jahren noch einmal komplett von vorne angefangen. Einen Schulabschluss nachgeholt und bin nun bis Ende Juni in einer Ausbildung zum staatl. gepr. Betriebswirft Controlling. Das ist ja auch das Problem mit dem Start dieses Jahr (Juli ist ja schon ziemlich spät) und der Unkenntnis über eventuell vorhandene Nachbarimker und ihre Beuten usw.
    Ich möchte, wenn ich es denn dann weiß wo ich lande, auf jeden Fall Mitglied in einem Imkerverein werden. Es sei denn das sind "militante" wenn ich es mal so umschreiben darf.
    Im Moment verdichten sich glücklicherweise die Anzeichen das ich in meine alte Heimat Bremen, genau genommen Schwanewede (Vorort von Bremen der aber zu Niedersachsen gehört und indem ich geboren bin), ziehen kann da ich in Bremen Arbeit bekomme. Das wäre von den Vorraussetzungen sehr günstig da ich von einem alten Freund der mit seinen beiden Brüdern Land geerbt hat, was aber wegen der Aufteilung auf alle drei und der jeweils anderen Berufsausbildung von keinem mehr genutz hat, was in Aussicht habe. Er hat an einem kleinen Waldstück grenzend und von weiteren Wiesen und Felden umgeben, ein Stück außerhalb von Schwanewede eine ca. 2000qm große Wiese die er mir eventuell günstig und sehr langfristig verpachten würde (liegt zwar noch in der Zone in der sich ein Verkauf und anschließende Bebauung lohnen würde aber aufgrund der direkten Nachbarschaft zu einem Schützenplatz mit aktiven Schützen und dem vorhanden sein von viel besserem Bauland in wenigen Kilometern wird da wohl auf sehr lange Zeit niemand bauen wollen). Hab schon ein wenig rumgesponnen und mir da nen schönen Bienenstand vorgestellt mit Obstbäumen auf der Wiese und "Bienenweide".... mal sehen wenn etwas so gut anfängt endet es ja meistens nicht so schön.

  • Luxnigra
    Rein werde ich wohl nicht schaffen es sei den ein anderer Traum erfüllt sich und mir gehört plötzlich Spiekeroog (hätte fast mal für die Belugareederei angefangen zu arbeiten und wäre da auf der Insel gelandet, zum Glück habe ich mich dann doch dazu entschieden erst nen höherwertigen Schulabschluss nachzuholen da die Reederei durch die Finanzkrise pleite gegangen worden ist) gehört ;)


    Ich meinte ja mehr "halbwegs" rein also in einem ähnlichen Maßstab wie z.B. die Nigra. Wenn es überhaupt keine Möglichkeit dafür gäbe dann müssten ja z.B. Heidjer und KME auch aufhören.
    Die Frage war jetzt nur, rein hypothetisch, ob man mit 25 Völkern von denen ein Teil nicht der Honiggewinnung sondern der "Arterhaltung" dient und dem Zuschuss von z.B. jählich 5 reinen Königinnen aus z.B. Irland eine realistische Chance besteht seine Bienen ein paar Jahre später noch von Carnicas unterscheiden zu können.

  • Moin,


    zweiter Versuch nachdem der erste im Nirvana verschwand.
    Es ist ja relativ einfacher an eine Buckfastvolk/-ableger/-schwarm zu kommen als an eines der Dunklen Biene.


    Dazu hätte ich mal eine Frage.
    Nehmen wir an ich kaufe mir zunächst 3 Buckfastvölker Anfang eines Jahres. Später im Jahr oder auch vielleicht erst im nächsten Jahr habe ich die Gelegenheit 3 begattete Königinnen der DB zu bekommen, z.B. aus Irland.
    Kann ich dann die Buckfastköniginnen aus den jeweiligen Volk rausfangen und und dafür die DB-Königinnen einhängen?
    Würde das funktionieren oder würden die Buckfastbienen die "fremdrassige" Königinnen abstechen und sich selber eine neue ziehen?
    Die rausgefangene Buckfastköniginnen könnte man dann ja auch mit einer guten Portion ihrer Kinder als Ableger verkaufen?


    Würde das gehen und hat jemand das vielleicht sogar schon einmal gemacht?

  • Moin
    Das ist das übliche Verfahren. weil dunkle Völker kaum zu kriegen sind.
    Mit einer guten Zusetzmedhode kannst du das Annahmeergebnis verbessern.
    Ansonsten spricht nichts dagegen erstmal Erfahrung mit anderen Bienen zu sammeln.
    LG Elk

  • HAllo Marakain und Elk,


    ja, das ist so in der Regel das übliche Verfahren, um zu einer Dunklen Biene zu kommen.


    Allerdings ist das Zusetzen immer ein hohes Risiko, gerade bei Neuimkern geht dies erfahrungsgemäß regelmäßig schief, wenn man sich nicht genau an die einigermaßen sicheren Methoden hält.


    Einige recht sichere Verfahren wurden hier beschrieben: http://imkerforum.nordbiene.de/viewforum.php?f=113


    LG
    Kai

  • und nach meinem Gefühl werden DB-Königinnen von Buckfast besser angenommen als von Carnika - aber das ist nur ein Gefühl und statistisch nicht zu belegen, zumindest nicht von mir.


    Servus
    Philipp

  • Danke für den Link zu den verschiedenen Verfahren, habe sie mal angelesen und teilweise durchgelesen. Wenn es denn soweit sein solllte werde ich es vorher noch einmal lesen.


    Ist das generell ein Problem welches nur bei der DB auftaucht oder geht es auch oft schief wenn man z.B. eine Buckfastkönigin in ein Carnicavolk gibt?