Landbelegstelle

  • Im Harz , Sankt Andreasberg ? 30 Drohnenvölker aufstellen 2014 und zwei Durchläufe Königinnen zur Begattung aufstellen . Dieses Jahr Die Bienen -freiheit überprüfen . Wer macht mit und überprüft die Örtlichkeiten . Vermutlich 7km +x Bienen frei. ( welche Linie ? )

  • Hallo Capellmann,


    erstmal danke für deine Initiative! Endlich so etwas auch mal in erreichbarer Nähe.


    Mich würde grundsätzlich interessieren, wie du die Bienenfreiheit prüfen möchtest? Die Veterinärämter geben ja keine Auskunft
    über die Standorte...


    Gruß
    Heiko

  • Zitat von capellmann

    Im Harz , Sankt Andreasberg ? 30 Drohnenvölker aufstellen 2014 und zwei Durchläufe Königinnen zur Begattung aufstellen . Dieses Jahr Die Bienen -freiheit überprüfen . Wer macht mit und überprüft die Örtlichkeiten . Vermutlich 7km +x Bienen frei. ( welche Linie ? )


    Am besten Carnica, das Bieneninstitut Celle hat dort eine Belegstelle, wenn ich mich nicht irre. :mrgreen:

  • Also wenn es mich diesen Sommer von Hannover (wo ich im Moment noch wohne) nicht ins tiefste Bayern verschlägt sondern nach Plan in den Großraum Bremen würde ich schon versuchen 2014 zu unterstützen.
    Die Frage die sich mir/und ja auch schon einigen anderen stellt. Eine Belegstelle für die DB im Harz und mit 7km Umkreis keine anderen Bienen wäre ja geradezu ein Traum.
    Ob das aber machbar ist... ich weiß nicht. Bin noch nicht lange dabei aber neben den bereits von meinen Vorrednern hier gesagten Dingen, Belegstelle vom LAVES im Harz, hab ich nun schon mehrfach gehört das es hier im Norden einen Herren gibt der weit oben in der Rangfolge des DIB steht und der eher persönlich eine Carnica Belegstelle aufmachen würde als das er zulassen das es eine für die DB gibt.


    Von daher hast du da irgendwelche Kontakte zur "Regierung" die den Plan eine Belegstelle einzurichten halbwegs machbar erscheinen lassen?

  • Die Belegstelle Torfhaus von LAVES ist ca. 11 km entfernt . Die Ortschaften müssen abgelaufen werden , Bienentrachtpflanzen kontrolliert- und Anwohner befragt werden .( Claustahl Zellerfeld hat wohl 3 Imker .) Spazieren gehen und Wandern !!!. In Wildemann ist 1 Imker.

  • Ich bin sehr gespannt wie es damit weitergeht und so fern es mir möglich ist bin ich auch sehr gerne bereit zu helfen.


    Falls man in dem Kreis den du gedacht hast auch tatsächlich keine oder nur vereinzelte Imker findet ist die Sache ja auch noch nicht ganz gestorben da man diese eventuell ja dazu bringen kann umzuweiseln.


    Bleibt aber noch die Frage wie willst du die Belegstelle einrichten/für die Zukunft schützen und wie dich gegen die "Angriffe" von der Seite vereinzelter Funktionäre wehren?

  • Oder ihr stellt ein paar Begattungskasterl auf (mit unbegatteten Königinnen) und schaut 2-3 Wochen später ob die Königinnen befruchtete Eier legen.


    Viele Grüße aus Oberbayern
    Philipp

  • Zitat von Bschein

    Oder ihr stellt ein paar Begattungskasterl auf (mit unbegatteten Königinnen) und schaut 2-3 Wochen später ob die Königinnen befruchtete Eier legen.


    Viele Grüße aus Oberbayern
    Philipp


    Das scheint mir der bessere Weg zu sein. 1.) Man macht nicht die ganze nähere Umgebung "wild" bzw. aufmerksam, 2.) wäre das wohl auch der
    sichere Weg Bienen zu "finden" - ich glaub das können die Kö selber besser als jeder Wanderer. 3.) wesentlich weniger Aufwand.


    Zitat von capellmann

    Bienentrachtpflanzen kontrolliert

    - je weniger desto besser, desto unattraktiver für andere Bienen. Bei einer Belegstelle
    muss sowieso für die Aufstellzeit genug Futter im Kasten sein.


    Gruß Heiko

  • Als Linie würde ich eine Österreichische empfehlen.


    Zur überprüfung der Drohnenfreiheit:
    -Wälder die möglichst weit entfernt zur nächsten Ortschaft sind
    -Aufstellung von 10 Begattungskästchen (natürlich Drohnenfrei)
    - wenn befruchtete eier zu sehen sind, hat es keinen sinn!
    Drohnen fliegen sehr weit (bis zu 30 km) aber nicht sehr hoch.
    Eine belegstelle im Gebirge ist daher von Vorteil.


    MfG

  • Hallo Leute ,


    als Reaktion auf eine Email von mir , rief mich Herr Tiesler am 13.4 .15 um 21:20 an. ( ich war am arbeiten und schlecht vorbereitet). Meine Anfrage bezog sich auf eine Belegstelle im Harz . Herr Tiesler leitete das geschpräch damit ein, das er mit meinem Veinsvorsitzenden ( Hannover-Linden-Land) gesprochen habe und machte mir als erstes einen Vorwurf bezüglich meiner Völker Anzahl , desweiteren wies er mir mich auf viele wichdige Deteils hinn die wichtig und gut sind ( - Qualität/Qualifizierung).
    Im Verlauf des Gespräches verwies er auf mögliche anderen Belegstellen die nicht mehr genutzt werden , insbesondere die Celler Belegstelle Rebberloh/Rehwinkel.
    Meine Anfrage an Celle wurde schnell von Herrn von der Ohe dahingehend beantwortet , das diese in Zukunft noch intensiever vom Bienen Institut genutzt werden würde.


    Mit freundlichen grüßen
    Jörg