Rechtliche Fragen zum Einsatz einer Wildkamera

  • Hallo zusammen,


    ich betreibe einen Bienenstand an einem kleinen Waldstück. Leider scheinen viele der umliegenden Anwohner dieses Waldstück für einen öffentlichen Kompost zu halten. Immer wieder ärgere ich mich über illegal entsorgte Gartenabfälle. Ein Bekannter von mir hat dieses Waldstück gepachtet und ich darf dort meine Bienen halten. Im Gegenzug habe ich versprochen ein wenig auf dieses Grundstück zu achten.


    Wenige Meter von meinem Bienenstand entfernt, habe ich heute bei einem Kontrollgang einen neuen Haufen mit frisch geschnittenen Gartenabfällen entdeckt. Da ich eh vorhatte ein paar Äste am Stand zurückzuschneiden, war ich glücklicherweise gut ausgerüstet und habe die Verschmutzung weitgehend beseitigen können. Zusätzlich habe ich noch einen Wall aus Zweigen und abgestorbenen Bäumen errichtet, um den Zugang etwas zu blockieren. Wird natürlich keinen von seinem Entsorgungsvorhaben abbringen, aber immerhin wird dieses wohl nicht mehr direkt bei meinen Beuten geschehen.


    Ich überlege jetzt Fotofallen in Form von Wildkameras zu errichten, um die entsprechenden Personen zur Rede stellen zu können. Ich bin mir allerdings nicht sicher, wie hier die rechtliche Grundlage aussieht. Darf ich auf einem Privatgrundstück in Absprache mit dem Besitzer eine Wildkamera aufstellen? Der Zutritt des Grundstücks sowie das Abladen von Unrat wird in Form von Schildern mehrfach untersagt.



    Beste Grüße, Ole!

  • Moin Ole,
    erstmal ein frohes Fest.
    Grundsätzlich darfst du auf deinem Grundstück eine Kamera anbringen. Sie muß so angebracht werden, daß keine Personen außerhalb des Grundstücks zu erkennen sind und du mußt mit einem Schild auf die Überwachung hinweisen, aber nicht wo die Kamera ist. Aber deine Aktion mit dem versperren der Zufahrt hilft, wenn sie weit genug vom Weg entfernt erfolgt auch schon gut. Dunkle Gestalten wollen schnell und unerkannt ihrem düsteren Gewerbe nachgehen. :wink:
    LG Dieter

  • Hallo Dieter,


    danke für den Hinweis mit dem Schild. Evtl. würde ein entsprechendes Hinweisschild bzgl. Kameraüberwachung schon ein wenig abschreckend wirken. Werde mal eins aus dem Baumarkt mitnehmen :D


    Beste Grüße und ein frohes Fest, Ole!

  • Hallo Ole,


    dein Ansinnen kann ich verstehen und ICH würde deine Taktik auch unterstützen. Aber nun ist der gesunde Menschenverstand etwas anderes als unsere Gesetzgebung. :? Wenn man mal etwas googlet, findet man teils hilfreiche, teils absurde und witzige Antworten auf deine Frage.
    Schau mal hier: https://www.wildkamera.net/anwendungsbereiche/rechtliches und hier http://www.anwalt.de/rechtstip…d-datenschutz_056476.html


    Ich würde es vielleicht erst mal mit den Warnschildern versuchen und so auf Einschüchterung setzen.


    Aber letztlich muss jeder wissen, wie weit er gehen will um sein Eigentum vor Idioten zu schützen. Leider ist das Gesetz dann trotzdem nicht immer auf Seiten des "Rechtschaffenen"! :evil:


    LG Johannes


    Zuchtkoordinator im Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.

    http://www.bv-dunkle-biene.de/
    Eine Mitgliedschaft in unserem Verein ist ein guter Beitrag zum Erhalt unserer einheimischen Dunklen Biene. Wir wollen die imkerlichen Kräfte bündeln und Interessenten und Züchter näher zusammenbringen.


    Infos zur mir und meinen Bestellmöglichkeiten gibt es auf meiner Webseite: https://www.dunkle-bienen.com/

  • Hallo Johannes,


    danke für die Links. Folgenden Hinweis fand ich sehr interessant:


    https://www.wildkamera.net/anwendungsbereiche/rechtliches

    Zitat

    Nutzung einer Wildkamera auf privatem Boden


    Bei eurem privaten Gelände kann man davon ausgehen, dass der Bereich, den Sie überwachen möchten, grundsätzlich nur von einem bestimmten Personenkreis ohne Weiteres frei betreten werden kann. Das heißt, er ist weder öffentlich für jedermann zugänglich noch laufen regelmäßig Personen herum, die dort nichts zu suchen haben. In dem Fall steht der Nutzung der Wildkamera zur Überwachung prinzipiell nichts im Wege.


    Berücksichtigen Sie dennoch, dass jede Privatperson per Gesetz das Recht auf Schutz ihrer Persönlichkeitsrechte besitzt. Sie dürfen auch auf dem eigenen Grundstück Niemanden ungefragt fotografieren oder filmen – und zwar unabhängig davon, ob das Bild danach elektronisch oder anders verbreitet wird. Dies ist sowieso ohne ausdrückliche Erlaubnis unzulässig. Das gilt auch für Familienmitglieder, Freunde, Handwerker oder Lieferanten, die euer Haus oder euer Grundstück betreten. Deshalb sollten Sie diesen Personenkreis immer darauf hinweisen, dass eine Wildkamera zur Überwachung installiert wurde. Die so entstandenen Bilder sollten Sie regelmäßig löschen.


    Nun ja, werde es wohl erstmal mit ein bis zwei Schildern versuchen und abwarten. Ich halte euch über die Entwicklung der Vorgänge auf dem Laufenden :wink:



    Beste Grüße, Ole!

  • Hallo,


    vielleicht ist der Hinweis auf dem Schild"bitte Lächeln, ihr Bild wird gerade auf mein Handy gesendet" und eine Atrappe mit Antenne hilfreich, sonst fordert man ja gerade heraus, eine Kamera zu suchen und zu zerstören/ entfernen.

  • Wegen Diebstahl von Bienenvölkern vom Gelände unseres Vereines wurde ein Hinweisschild Videoüberwachung und eine Wildkamera installiert. Und tatsächlich wurde ein Dieb gerade abgelichtet als er die Beute weggetragen hat.
    Diebstahl wurde bei der Polizei angezeigt und das Foto konnte auch verwendet werden. Es wurde auch in der Zeitung veröfentlicht (natürlich Gesicht unkenntlich gemacht).


    Der Dieb wurde auch gefunden bzw. hat sich dann gestellt.


    Grüße
    Michael

  • Zitat von darkbee

    Wegen Diebstahl von Bienenvölkern vom Gelände unseres Vereines wurde ein Hinweisschild Videoüberwachung und eine Wildkamera installiert. Und tatsächlich wurde ein Dieb gerade abgelichtet als er die Beute weggetragen hat.
    Diebstahl wurde bei der Polizei angezeigt und das Foto konnte auch verwendet werden. Es wurde auch in der Zeitung veröfentlicht (natürlich Gesicht unkenntlich gemacht).


    Der Dieb wurde auch gefunden bzw. hat sich dann gestellt.


    Grüße
    Michael


    Traumhaft! So muss das laufen! :D


    LG Johannes


    Zuchtkoordinator im Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.

    http://www.bv-dunkle-biene.de/
    Eine Mitgliedschaft in unserem Verein ist ein guter Beitrag zum Erhalt unserer einheimischen Dunklen Biene. Wir wollen die imkerlichen Kräfte bündeln und Interessenten und Züchter näher zusammenbringen.


    Infos zur mir und meinen Bestellmöglichkeiten gibt es auf meiner Webseite: https://www.dunkle-bienen.com/

  • Zitat von darkbee

    Wegen Diebstahl von Bienenvölkern vom Gelände unseres Vereines wurde ein Hinweisschild Videoüberwachung und eine Wildkamera installiert. Und tatsächlich wurde ein Dieb gerade abgelichtet als er die Beute weggetragen hat.
    Diebstahl wurde bei der Polizei angezeigt und das Foto konnte auch verwendet werden. Es wurde auch in der Zeitung veröfentlicht (natürlich Gesicht unkenntlich gemacht).


    Der Dieb wurde auch gefunden bzw. hat sich dann gestellt.


    Grüße
    Michael


    Hallo Michael, sind zwar ein paar Tage seit deinem Beitrag vergangen, aber gab es zufällig einen Zeitungsbericht der online einzusehen ist? Finde die Story irgendwie super :D


    Beste Grüße, Ole

  • Zitat von Ole86

    Hallo zusammen,
    ...
    Ich überlege jetzt Fotofallen in Form von Wildkameras zu errichten, um die entsprechenden Personen zur Rede stellen zu können. Ich bin mir allerdings nicht sicher, wie hier die rechtliche Grundlage aussieht. Darf ich auf einem Privatgrundstück in Absprache mit dem Besitzer eine Wildkamera aufstellen? Der Zutritt des Grundstücks sowie das Abladen von Unrat wird in Form von Schildern mehrfach untersagt.



    Beste Grüße, Ole!


    HAllo Ole,


    auch ich würde mich meinen Vorrednern anschließen und empfehlen, beim Aufstellen von "scharfen" Kamera ein Schild "Videoüberwachung" anzubringen. Genau kenne ich die Rechtsprechung im einzelnen jetzt nicht; aber anscheinend sieht selbst jeder Richter es anders. Also: Schild anbringen. Natürlich nicht direkt an der Kamera. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Auch im Fall einer Strafanzeige deinerseits gegen eine Person. Da würde ich auch gleich auf das Schild mit hinverweisen; ansonsten könntest Du tatsächlich als Geschädigter noch Ärger bekommen, wenn Du ungefragt Menschen aufnimmst und dann die Fotos an die Staatsanwaltschaft leitest.


    Dies ist unsere Rechtslage. Finde ich so eigentlich ziemlich bescheuert, muss ich zugeben. Aber ich denke, das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.


    Das Thema wird jetzt hochaktuell, weil immer mehr Autos mit Action-Cams an der Frontscheibe ausgestattet werden. Darf man den laufenden Verkehr vor sich ständig mitzeichnen? Inklusive Nummernschilder, Fußgänger, Radfahrer in bester HD-Qualität.


    Ich gebe aber zu: auf meinem Grundstück befindet sich (noch) kein Hinweisschild. Sollte sich jemand nun rechtswidrig auf mein Grundstück schleichen und fotografiert bzw gefilmt und dann ja bekanntlich im Internet erscheinen, könnte gegen mich vorgegangen werden.


    LG
    Kai

  • Zitat von Ole86

    Hallo Michael, sind zwar ein paar Tage seit deinem Beitrag vergangen, aber gab es zufällig einen Zeitungsbericht der online einzusehen ist? Finde die Story irgendwie super :D


    Hallo Ole,


    bin einigermaßen fündig geworden, leider hatte ich damals nicht den Zeitungsartikel mit dem Foto abgespeichert. Aber ich habe immerhin noch das Foto 8)


    Der Zeitungsbericht nachdem sich der Dieb gestellt hatte:
    http://www.schwarzwaelder-bote…55-ba0e-53f25eff238e.html


    und das Foto:



    [attachment=0]bienendieb.jpg[/attachment]
    Ganz links noch ist der Freistand zu erkennen, darin hatte ich ein Bienenvolk stehen. Aber hier möchte keiner Langstroth 2/3 klauen...


    Dazu kann ich noch sagen damals war ich gerade auf Kontrollgang und habe die Standorte abgefahren. Da ich nicht nur auf meine Völker achte ist mir dann aufgefallen, dass Völker fehlten. Komisch war es halt dann auch, weshalb die Blechhauben zurück gelassen wurden...
    Also gleich nach Hause und den Vorstand informiert. Da auch der Imker der Völker sogar gerade mal 1-2 Tage vor dem Diebstahl da war, um die Völker durchzusehen, konnte auch der Zeitpunkt des Diebstahls gut ermittelt werden.


    Viele Grüße
    Michael

  • Hallo Michael,


    das ist echt mega krass! :shock:
    Davon zu lesen ist das eine, aber ein Bild direkt vom Diebstahl ist echt der Hammer.


    Und das ist ja kein dummer Jungenstreich, wenn man sich das Alter des Täters ansieht. Ich bin schockiert!


    LG Johannes


    Zuchtkoordinator im Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.

    http://www.bv-dunkle-biene.de/
    Eine Mitgliedschaft in unserem Verein ist ein guter Beitrag zum Erhalt unserer einheimischen Dunklen Biene. Wir wollen die imkerlichen Kräfte bündeln und Interessenten und Züchter näher zusammenbringen.


    Infos zur mir und meinen Bestellmöglichkeiten gibt es auf meiner Webseite: https://www.dunkle-bienen.com/

  • Hallo Johannes,


    sehe gerade du hattest gerade gepostet als ich nochmal den Beitrag geändert habe...


    War auch von ihm geplant. Jahre zuvor wurden nach dem gleichen "Muster", also Blechhauben zurückgelassen, schonmal Völker gestohlen. Auch an anderen Orten wurde dann so vorgegangen. Unser Vorstand hatte so einen Verdacht, dass er vielleicht wieder bei uns zuschlagen würde da hatte er echt den richtigen Riecher :mrgreen:


    Die Völker hat er in seine Zargen umgesetzt und die anderen Zargen verbrannt.


    Grüße
    Michael


  • Hallo Michael,


    eine schaurige Geschichte. Und doch toll, dass hier die Fotos zur Überführung des Täters führen konnten. Man mag es kaum glauben, aber auch unter uns seriös erscheinenden Imker laufen schwarze Schafe herum.


    Erschütternd, dass selbst solche Herren nicht wissen, was der Unterschied zwischen "Mein" und "Dein" ist.


    Mich schauert es.
    LG
    Kai

  • Ja ist zum Teil wirklich nicht mehr schön wenn sogennante "Kollegen" sowas machen....


    Wenn man schon so dreist ist sogar Hongiwaben gegen Leerwaben auszutauschen also einfach..... :evil:
    Königinnen zu stehlen kommt bei uns auch in Mode da fehlen einem echt die Worte :shock::evil::evil:


    Ich kann und will diese Leute nicht verstehen


    Grüße
    Michael

  • Zitat von darkbee

    ...bin einigermaßen fündig geworden, leider hatte ich damals nicht den Zeitungsartikel mit dem Foto abgespeichert. Aber ich habe immerhin noch das Foto


    Hallo Michael,


    danke für den Link und das Foto. Wozu die Gier die Menschen treiben kann... Ich schließe mich da gerne der Aussage von Kai an, ich kann und will diese Leute nicht verstehen.


    Um so mehr freut es mich natürlich, dass in diesem Fall der Täter festgestellt werden konnte. Die gesetzliche Strafe sollte eher gering ausfallen, aber der schlechte Ruf dieses Imkers wird nicht mehr zu korrigieren sein und das ist auch gut so.


    Beste Grüße, Ole!

  • Hi zusammen,


    ich musste heute bei einem Kontrollgang feststellen, dass von einem Volk der Deckel neben der Beute lag. Die Abdeckfolie wurde mittig mit einem spitzen Gegenstand eingeschlagen. Die offene Stelle schützen die Bienen in Form einer Traube. Ich weiß leider nicht, wie lange die Beute ohne Deckel offen stand.


    Ich vermute, dass Kinder neugierig waren und in den Kasten schauen wollten. Als diese mit einem spitzen Gegenstand die Abdeckfolie durchstochen haben, kamen vermutlich die Bienen nach oben und haben sich verteidigt, denn es sah aus, als wurde das Gelände fluchtartig verlassen. Ich vermute, "Erwachsene" hätten gleich die ganze Beute mitgenommen, daher meine Theorie mit den Kindern.


    Nun ja, ich habe das Volk jetzt auf mein Privatgrundstück gebracht und werde das Projekt "Waldbienenstand" abharken. Ist zwar schade, aber in der heutigen Zeit ist mir die Geschichte einfach zu unsicher. Ärgerlich um die Arbeit, da ich mehrere L-Steine aus Beton quer durch den Wald getragen habe und diese müssen jetzt auch wieder zurück zu mir.


    Die Geschichte mit dem Unrat in dem Waldstück werde ich allerdings weiterhin unter Beobachtung halten.


    Beste Grüße, Ole!

  • Hallo Ole,
    es ist schon eine Sauerei,das Volk hätte auch eingehen können.Ein bekannter von mir hatte auch ein
    ähnliches Problem bei mehreren Völkern und wollte Anzeige wegen Tierquälerei machen,es ging nicht
    weil Insekten nicht unter das Tierschutzgesetz gehen. :mrgreen::mrgreen:


    LG Herbert

  • Zitat von Ole86

    ...Nun ja, ich habe das Volk jetzt auf mein Privatgrundstück gebracht und werde das Projekt "Waldbienenstand" abharken. Ist zwar schade, aber in der heutigen Zeit ist mir die Geschichte einfach zu unsicher. Ärgerlich um die Arbeit, ...


    So ist das leider! Es gibt einfach zu viele Idioten, die bewusst oder unbewusst Schaden anrichten (wollen)! :evil:
    Aus diesem Grund stehen meine Bienen auch nur auf meinem eingezäunten Privatgrundstück und ich versuche sie so gut wie möglich durch Anpflanzungen zu verdecken. Auch nehme ich niemand fremdes mit auf den Stand und erzähle nicht rum, wo meine Bienen genau stehen. Das ist zwar schade, aber je weniger Leute Bescheid wissen, desto sicherer fühle ich mich.


    LG Johannes


    Zuchtkoordinator im Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.

    http://www.bv-dunkle-biene.de/
    Eine Mitgliedschaft in unserem Verein ist ein guter Beitrag zum Erhalt unserer einheimischen Dunklen Biene. Wir wollen die imkerlichen Kräfte bündeln und Interessenten und Züchter näher zusammenbringen.


    Infos zur mir und meinen Bestellmöglichkeiten gibt es auf meiner Webseite: https://www.dunkle-bienen.com/

  • Zitat von Herbert

    ...das Volk hätte auch eingehen können.


    Hallo Herbert,


    ganz genau. Ich bin mir auch noch nicht ganz sicher, ob das Volk durch kommt bzw. ob die Königin schaden genommen hat. Der Boden hatte schon relativ viele tote Bienen zu bieten. Die restlichen Bienen waren nach dem Transport natürlich sehr aufgebracht und ich musste Rauch geben, um die Abdeckfolie austauschen zu können. Wenn sich morgen alle etwas beruhigt haben, werde ich nach der Arbeit ein wenig Zucker geben, da die Beute mir doch sehr leicht vorgekommen ist.


    Beste Grüße, Ole!