Beiträge von Mauee

    Huhu!


    Also die Königin, die ich von dir bekam füllt nun eine ganze Zarge DN aus.
    Brut ist stark auf 3 Waben. Ich habe vor in nächsten Wochen in das Brutnest weitere ausgebaute Leerwaben zu hängen.
    Die restlichen Waben sind alle voll mit Honig. Davon könnt ich welche zu der Braunelle hängen.


    Zu der Braunelle:


    Ich sitze täglich mehrere Stunde vor dem Flugloch und beobachte das Treiben. Ich habe aber noch nicht viel Ahnung von Fluglochbeobachtungen.
    Anfangs (vor 2 Wochen) war ich froh, wenn ich überhaupt mal eine Biene gesehen habe.
    Heute war recht gutes Wetter, ich habe das AS Equipment rausgenommen.
    Nachdem ich mit meinen Eingriffen fertig war, habe ich wieder das Flugloch beobachtet.
    Es sind nun ca. 20 Bienen die Wache halten und sie lassen Fremdbienen auch nicht rein.
    1 bis 2 Bienen waren entweder am Sterzeln oder am Fecheln, das konnte ich nicht so gut erkennen.
    Pollen wird leider nicht eingetragen. Ganz selten fliegt eine mit kleinen Pollenbeinchen rein.


    Ich habe hier ein paar Fotos versucht zu machen.
    Teilweise habe ich zur besseren Zuordnung, um welche Wabe es sich handelt, ein wenig Nummeriert.


    Bedenkt bitte, dass das Volk vor wenigen Wochen noch viel größer ausgesehen hat.
    Ich bin überrascht, wie schnell die Bienenmasse schrumpfen kann.. :shock:


    Da die Bilder sehr groß sind, müsst ihr sie leider seperat öffnen:
    http://nicko.lima-city.de/braunelle%2002.09.2014/


    vielen Dank!


    mauee


    Edit:
    Und ja, in der Tat, lagen, der AS Behandlung sei dank, sehr viele tote Bienen auf dem Boden des Absperrgitters..
    Sah für mich aber so aus, als wären es überwiegend Varroageschädigte Jungbienen gewesen.
    Habe leider versäumt, davon Fotos zu machen und auch von der Königin hätte ich euch gerne welche gezeigt.
    Wollte wegen der Räubereigefahr schnell arbeiten.

    Edit nicht mehr möglich:


    Zitat von Mauee


    Nachdem ich nun vor einer Woche mit Ameisensäure behandelt habe und in diesem recht kleinen Volk über 300 Milben gefallen sind, schätze ich, dass die Probleme daher rühren.


    Damit meinte ich als Ursache der Probleme die hohe Anzahl der Milben, nicht die Behandlung mit AS. War vielleicht missverständlich ausgedrückt.
    Aber ihr habt recht, was durch die Behandlung nun für ein evtl.er Schaden entstanden ist, werde ich gleich nachschauen. Aber irgendwas hätte ich ja machen müssen..


    @ Johannes: Fotos sind schwierig, ich versuche es.

    Huch, ich wusste nicht, dass ich dieses Thema erstellt habe..
    War wohl Kai.. ^^
    wollte eigentlich nicht so großes Aufsehen damit erwecken..


    Eine Futtertasche habe ich mehrmals probiert aber ich denke, dass einfach nicht genug Bienen da sind die sich um alles kümmern können
    und sie diese deswegen nicht oder nur kaum anrühren. Futterwaben aus anderen Völkern wäre eine Möglichkeit.


    Also die beschriebenen Probleme traten vor der AS Behandlung auf.


    Ich zählte täglich den Milbenfall aller Völker und sah bei diesem einen sehr hohen Milbenfall. Auf den Bienen selbst sah ich die Varroa ebenfalls herumtanzen.
    Ich fand dieses für so wenig Bienen recht hoch (8 bis 17 Milben pro Tag), im vergleich zu den anderen Völkern, die alle 11 Rähmchen besetzen (0 oder 1 Milbe am Tag).
    Bei jeder Durchsicht (abstand von ca. einer Woche) sah ich Stifte, die sich aber nicht weiter veränderten. (wie etwa zu einer Larve)
    Mit der schon vorhandenen Brut wurde wie beschrieben durch die Bienen verfahren.


    Ich habe dann mit 50 ml AS behandelt.
    2 ml * ca. 4 besetzte Waben * 7 Tage = 56 da ich keinen passenden Messbecher parat hatte, habe ich 50 genommen.


    Das war vor einer Woche. In nur 3 Tagen waren über 300 Milben gefallen.
    Gestern waren es noch 5 Milben.


    Wieviele Brutwaben müssten derzeit typischerweise in einem überwinterungsfähigem Volk bestiftet/bebrütet vorhanden sein?
    Oder ist es wichtiger wieviele Waben zur zeit besetzt sind?
    Je nachdem könnte ich evtl. mit Brutwaben aus anderen Völern aushelfen..


    lg mauee

    Ich habe bei dem Volk mit der Braunelle, von der ich neulich erzählt habe, beobachtet,
    dass sie ihre Brut aus den Zellen räumen. Ob sie diese Fressen kann ich nicht sagen aber weder auf der Windel, noch vor dem Flugloch
    ist diese Brut vorhanden. Dieses Volk ist leider sehr klein. Sie rühren auch den Sirup nicht an. Die Stifte, die die Braunelle legt, werden
    meiner Meinung nach nicht richtig gepflegt.


    Vor ein paar Wochen war dieses Volk noch sehr stark aber ich habe es aufgrund der Brutlosigkeit nur mit MS behandelt.
    Mittlerweile ist jüngste Brut der Braunelle geschlüpft, das sieht man sofort. Sie unterscheiden sich extrem vom aussehen von den anderen Bienen.


    Nachdem ich nun vor einer Woche mit Ameisensäure behandelt habe und in diesem recht kleinen Volk über 300 Milben gefallen sind, schätze ich, dass die Probleme daher rühren.
    Vermutlich haben sie deswegen die Zellen ausgeräumt, dort wo sie Varroa erkannt haben.


    Leider kann ich nicht sagen, wie sich das weiter entwickeln wird, da sie es über den Winter wohl kaum schaffen werden.
    Für mich aber eine interessante Beobachtung.. über die man viel Rätseln mag.


    lg

    Zitat von Ole86

    Hallo Seppe,


    würdest du verraten, wie du bei der Suche nach einem geeigneten Gebiet vorgegangen bist? Gibt es evtl. eine öffentlich zugängliche Datenbank in der die Standorte der Bienenvölker in Deutschland festgehalten sind?


    Besten Gruß, Ole!


    Huhu!
    Wenn du ein Gebiet gefunden hast, welches dein Interesse geweckt hat, könntest du in die Dorfläden gehen und dir den Honig anschauen, den die dort so verkaufen.
    Da steht ja immer die Adresse auf den Gläsern und du könntest dir vielleicht deine eigene kleine Karte machen und die Imker darin verzeichnen =D

    Hiho!


    Bereits im Januar 2013 wurde ein Artikel seitens PETA veröffentlicht, der nur mit Zähneknirschen zu genießen war.
    Natürlich mit dem Aufruf auf Honig zu verzichten.
    (http://www.peta.de/honig-von-b…-massenzucht#.U_xyWOaFC3I)


    Kürzlich wurde ein weiterer Artikel seitens PETA verfasst der mich nun wirklich schockiert.
    Am besten lest ihr den Quatsch einmal selbst, ich habe mich darüber schon genug aufgeregt..
    Ich finde nur, wir Imker sollten eher mal ein Lob bekommen als solch eine Schikane.
    Und das schlimme daran ist ja, dass es genug Leute gibt, die diesen Schwachsinn glauben, gerade weil PETA ja recht bekannt ist.
    Die müssen es ja "wissen". Ich habe die Absichten von PETA bisher recht gut gefunden aber das geht eindeutig zu weit.


    Dann dürften Veganer auch keine Mandeln, Nüsse, Obst und Gemüse essen. Denn wird ja alles von den armen ausgebeuteten Bienen bestäubt.
    Hier der Artikel:
    http://www.peta.de/Honig#.U_xyMuaFC3J


    Und hier bereits eine Petition:
    http://www.avaaz.org/de/petiti…hres_WebArtikels/?ckODkfb


    lg Mauee

    Huhu!


    Die Braunelle hat es wohl geschafft.
    Da sie noch vergittert war, und die restlichen Waben brutfrei waren, habe ich dieses Volk mit Milchsäure behandelt.
    Mittlerweile stiftet sie sehr kompakt und beideseitig auf 2 Waben. Ich hoffe die schaffen es über den Winter.
    Varroabefall war und ist wohl noch sehr hoch, da dieses Volk drohnenbrütig war und es dementsprechend sehr viele Drohnen hatte..


    Ich werde wohl nochmal mit Ameisensäure behandeln. Oder gibts ne bessere Idee?


    Btw. Die Bön 2 wurde übrigens auch angenommen.


    Also Königinnenverluste durch Zusetzen in Carnica/Buckfast Mischvölker + in Völker mit sehr alten Bienen: 0
    Das finde ich sehr gut ;)

    Guten Abend!


    Wie sehen denn die Filzbinden von Dunklen Bienen genau aus? Hast du da ein gutes Beispielbild?
    Ich konnte leider die Königin nicht vor die Linse bekommen, da man sie durch das Zusetzgitter sowieso schlecht sehen konnte..


    Aber sie lebt (nach einer Woche nun). Ich habe die eine Seite des Gitters entfernt und auch in den Zellen schon ein paar Stifte erkennen können.
    Das Wachs der Brutwabe hat die kompette Fläche des Rahmens eingenommen, jedoch können die Bienen durch einzelne Löcher auf die andere Seite zu der Königin. Diese Löcher habe ich mit Futterteig verschlossen und das Rähmchen nur einseitig vergittert wieder eingesetzt.
    Nun kann die Königin sich in der Beute frei bewegen, wenn der Futterteig weggefuttert wurde. (das ist bestimmt mittlerweile schon geschehen)
    Insgesamt habe ich 6 Weiselzellen ausgebrochen. Ich hoffe die Königin wird weiterhin überleben aber immerhin hat sie ja schon angefangen zu Stiften.
    Was meint ihr, wie sehen die Chancen nach einer Woche aus? Sie sahen recht friedlich aus.


    (schlechte Bilder hier zu sehen: http://imkerforum.nordbiene.de…113&t=2077&p=17233#p17232)


    Ein anderes Problem habe ich auf den Bienen entdeckt, außerhalb des Gitters.
    Ich habe noch nie eine Varroa auf einer Biene gesehen, bis auf heute und zwar massiv viele.
    Dieses Volk mit der Braunelle muss unbedingt behandelt werden. Leider ist es immernoch recht warm zur Zeit und ich weiß nicht so recht was ich tun kann, da ich sie eigentlich in dieser kritischen Annahme Zeit mit der neuen Königin nicht so häufig bis garnicht stören möchte.. Puderzucker vielleicht?


    lg mauee


    PS:
    Johannes, deiner Königin geht es wunderprächtig :>

    Huhu!


    Genau so ein Gitter hatte ich mir auch gebastelt.
    Aktuell wird damit eine Braunelle Königin eingeweiselt:
    [attachment=3]IMG_20140730_160214.jpg[/attachment]
    [attachment=2]IMG_20140730_160223.jpg[/attachment]
    [attachment=1]IMG_20140730_160236.jpg[/attachment]
    [attachment=0]IMG_20140730_165203.jpg[/attachment]


    (leider war die Königin recht Kamerascheu. Die Kamera ist auch total doof.. :/
    ABer die Bienen unterm Gitter sind alles innerhalb der letzten Woche geschlüpfte Brut.)

    Danke Johannes, das hoffe ich auch! :>


    Ja es ist eine F1.
    Ich weiß, dass ist nicht unbedingt das was du gesucht hast.


    Allerdings - und wenn man dem Glauben schenken möchte -
    liegt die Belegstelle für F1 Königinnen auf 1630m mitten im Braunelle Schutzgebiet im Kaunertal.
    Die F1 Königinnen sollen somit mit großer Sicherheit von Drohnen der Braunelle begattet sein, da es in diesem Schutzgebiet keine Carnica Völker geben soll.
    Auf der Belegstelle stehen alle 7 Linien der Braunelle mit Reinzuchtköniginnen..

    Coole Sache!
    Sowas hatte ich mir auch gebaut, nachdem ich mit dem Zusetzgitter vom Onlineshop unzufrieden war.
    Die Königin von Johannes wurde auch angenommen aber es hätt auch schiefgehen können.


    Ich habe allerdings einen fertigen Rahmen mit Gitter mit meinem Vater zusammen gebaut.
    Dieses wird einfach beidseitig auf eine Brutwabe geschraubt. Dazu musste man noch Teile nachbauen, um die Lücken der Hoffmann-Mod füllen zu können.


    Zur Zeit wird eine Braunelle F1 damit eingeweiselt. Wenn das Erfolg hatte, poste ich gerne Bilder davon (die ich aber erst noch machen muss)..


    Das Gute ist halt, man kann das Gitter auf jede Hoffmann-Mod raufsetzen, wo bereits eine Brutwabe vorhanden ist.
    Dort kann die Königin dann in leere Zellen schonmal Stiften (falls sie es möchte) und die schlüpfende Brut erkennt sie gleich als Mama..


    Als wir die Braunelle zugesetzt haben, fing sie auch gleich an zu Tuten.
    Fand ich irgendwie witzig. Sie hat gleich nach ein paar Sekunden erkannt, dass sie auf einer Brutwabe einer anderen Königin ist
    und hat sich sofort durch Tuten bemerkbar gemacht, um zu prüfen, ob da noch eine andere ist.


    Das Einzige was schiefgehen könnte ist, dass die Bienen sie von der anderen Seite durchs Gitter hindurch stechen könnten.
    Ich weiß aber nicht wie wahrscheinlich das ist.. Und das hat man mit jedem anderen Gitter auch. Ausser man macht ein Gitter im Gitter im Gitter im... usw..
    Aber Sinn soll ja auch sein, dass die Bienen von aussen einen gewissen Kontakt zur neuen Königin haben können.. denke ich..


    lg Mauee

    Hmm und wodrin unterscheidet sich jetzt deine Meinung zu Meiner?


    Im Prinzip meinte ich doch genau das damit was du geschrieben hast.
    Also mit zufrieden Stellen -> den Kunden schnell loswerden, trotzdem aber professionell dabei bleiben.
    Und dann kann das Unternehmen immernoch entscheiden weitere Geschäfte mit diesem Kunden zu machen oder eben nicht.
    Aber es sollte eben nicht anders herum laufen.. und nicht, einen Kunden zurück zu beleidigen, nur weil er dieses auch tut.


    Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass dieses "wie man in den Wald hineinruft" aufs Kaufmännische eher keine Anwendung finden sollte.


    Und ja, bei anderen Shops habe ich ähnlich schlechte Erfahrungen gemacht. Diese sind aber nicht so schlecht, dass sie Holtermann in meinen Augen als professionell erscheinen lassen würden. Vielleicht habe ich einfach aber auch nur Pech gehabt. Für mich steht nur fest, es gibt bisher kaum ein Shop mit dem ich zufrieden war bzw. über den ich mich nicht geärgert habe. Und das hat nichts mit meinem Tonfall zu tun.


    Aber eigentlich wollte ich ursprünglich aufgrund eigener Betroffenheit nur wissen wie lang die Lieferung bei Steffen gedauert hat.

    Zitat von Heidjer

    Hallo Mauee,


    Der Tonfall in Deinen beiden Beiträgen hört sich nicht nach kundenfreundlich an, sollte dies Dein Umgangston sein, dann prost Mahlzeit.
    Vor einigen Tagen habe ich bei Holtermann eingekauft und das Personal hat mich bis 8.30 Uhr bedient (Feierabend/ Geschäftsschluss ist um 18.00 Uhr.) Was will ich mehr? Kennst Du den Spruch: "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus."?
    Wolfgang, der Heidjer


    Also das muss ich mir nicht unterstellen lassen, zumal ich in diesem Bereich ausgebildet wurde.
    Fass dir mit dem Tonfall mal an deine eigene Nase. Ich habe lediglich über negative Erfahrungen Berichtet.


    In einem Wirtschaftsunternehmen im kaufmännischem Bereich ist es völlig irrelevant wie ein Kunde "in den Wald hineinruft".
    Es sollte stets darum gehen ihn zufrieden zu stellen, selbst wenn er beleidigend wird. Auch dann muss man die Ruhe bewahren und kann dementsprechend reagieren.
    Das hat etwas mit Professionalität seitens der Unternemen zu tun.
    Ob man zukünftig mit diesem Kunden weiter arbeiten möchte ist eine andere Sache aber es sollte stets im Interesse des Unternehmens sein, das dieses auch die Entscheidung des Unternehmens ist und nicht die der Kunden, indem sie abspringen.


    Zudem habe ich extra in Klammern dazu geschrieben:
    "(auch wenns mit diesen Zeilen eher nach Schimpfen aussieht)"


    Das heisst so viel wie, ich bin mir meines Tonfalls durchaus bewusst!
    Und das wundert wen? Bei den "guten" Erfahrungen die ich gemacht habe?


    Ich fühle mich als Kunde schlecht behandelt. Ist doch klar, dass ich mich darüber aufrege.

    Als ich meine ersten Ableger bekommen habe, saß ich gerne vorm Flugloch und habe sie beobachtet.
    Das hätte ich stundenlang tun können.


    Seit dem es so heiß ist und die Ableger recht stark geworden sind, ist dies aber nicht mehr möglich.
    Ich wurde zwei mal ins Gesicht gestochen, weil ich einfach zu neugierig war mit meiner Beobachterei.
    Immer wieder werde ich kritisch angeflogen. Woran das liegt kann ich nur vermuten: zu heiß und ab und zu gewittrig, oder die neue Brut einer vermeintlich "Bösen" Königin ist zur Flugbiene geworden.


    Ich war am Wochenende mitten in der Nacht um 3 Uhr bei den Bienen (ich kam gerade von einer Party nach Hause).
    Ich komme an meinen Bienen vorbei, wenn ich vom Bahnhof nach Hause laufe, daher riskierte ich einen Blick.
    Der Tag zuvor war mal wieder einer der heißeren gewesen. Bei den Bienen angekommen konnte ich kaum noch das Flugloch erkennen. Dort hing eine riesige Traube vor. Wie bei einem Schwarm aber nicht dieser typische Bienenbart. Es sah mehr so aus als würden sie mit ihrer eigenen Bienenmasse das komplette Flugloch zukitten wollen. Alle Völker haben das gemacht und je nach Volksstärke sah das natürlich unterschiedlich aus. (keine Windeln drin)
    Auch der jüngste Ableger mit der Königin von Johannes hat das gemacht.
    Meine Bienen stehen in einem Bienenhaus nach Osten hin ausgerichtet und werden von Süden aus (noch) von einer Weide etwas Sonnengeschützt.
    Sie bekommen daher morgens gut Sonne und gegen mittag sind sie dann etwas geschützter. Ob das so gut ist? Keine Ahnung, ich habe das nur so übernommen.



    Kannst du nicht bei dir vielleicht einen Sonnenschirm aufstellen? Oder eine kleine Überdachung bauen (kann ja auch primitiv sein, nur dass es den Zweck erfüllt).
    Bienen sind ja sowieso von ihrer Körperfarbe her dunkler und absorbieren dadurch noch besser die Sonnenstrahlen. Ich jedenfalls werde agressiv, wenn es mir zu heiß wird und schlecht gelaunt, denn ich mag weder die Sonne noch Hitze. Jedenfalls nur in bedingter Menge. Mich würds nicht wundern, wenn die Bienen auf Sonne auch so reagieren würden..


    lg

    Ahh, na? und? wie lang hats gedauert?


    Ich hätte auch neues zu berichten, würde mich dann aber nur wieder seitenlang aufregen!
    Und das möchte ich euch ersparen.. ;)


    Da wird einem noch frech ins Gesicht gelogen..
    Fest steht für mich, ich werde dort nie wieder einkaufen.


    Wäre höchste Zeit, dass ich meinen eigenen Shop aufmache und den Leuten mal zeige, was Kundenfreundlichkeit und Kundenbindung heisst.
    (auch wenns mit diesen Zeilen eher nach Schimpfen aussieht ;) )

    Jaa, genau das ist mir ja auch passiert.
    Sie haben sich einfach unter dem Gitter durch den Wachs durchgefressen.
    Habe ich Johannes auch schon berichtet ^^


    Die Königin lebte aber noch wanderte auf der Nachbarwabe herum. Mittwoch schaue ich nach weiteren 7 Tagen wieder rein.


    An solche Metallstreifen habe ich auch schon gedacht.. zb. von einer zerschnittenen Coladose.


    hmm.. *grübel*