Beiträge von ck1

    Hallo Johannes, Danke für deine Antwort!!


    Die Randwaben habe ich, bei zweizargiger Überwinterung, in den letzten beiden Wintern entfernt, um bessere Ventilation zu erreichen und weniger Schimmel ... Denn bei zwei Zargen werden die Randwaben nicht belaufen. Bei einzargiger Überwinterung hab ich die Erfahrung so nicht gemacht, vermutlich weil die Völker schlichtweg zu groß waren.


    Eine Frage dann zur Erweiterung bin Frühjahr: setzt du bei einzargiger Überwinterung auf oder unter? Ich hab beides probiert und am besten fand ich untersetzen zur Salweide und Aufsetzen der Honigräume bei den ersten Obstblüten (Kirsche) ... Dann im Juni tausch der Brutraumzargen, was ich aber nicht mehr machen würde, wenn ich sowieso eine TBE Ende Juli mache.


    Aber auch hier gehen die Meinungen ja weit auseinander => zwei DNM-Völker habe ich auch nach Dirk Unger geführt - immer aufsetzen - kein Absperrgitter - 2-3 Mal im Jahr das Brutnest anpassen und die Waben "sortieren" (leichtes nach unten/vorn - schweres nach oben/hinten) ... Das lief auch gut, geht aber nur bei DNM/Warmbau in "Reinform" ...


    Also wie arbeitest du dann im Frühjahr?
    Ach so eine Frage noch zum Futterteig auflegen: der passt bei dir in den Deckel .. oder? Ich müsste eine Zarge aufsetzen ... und mischt du selbst? Evt. mit Hefe oder anderen zusätzlichen Sachen oder einfach der normale gekaufte?


    VG Christian

    Ich füttere mit Apiinvert ein, weil ich gelernt habe, dass die Bienen damit am wenigsten Arbeit haben ... Zwischendurch, bspw. für Ableger füttere ich vermutlich 1:2 - 1:1 ... Ich fülle 1kg Zucker in eine 1,5l Flasche und fülle mit Wasser auf, dann wird so lange geschüttelt bis alles aufgelöst ist ...

    Hallo Zusammen,


    so langsam mache ich mir über die Einwinterung Gedanken. In diesem Jahr wintere ich das erste Mal eine Handvoll Völker mit Dunklen Bienen ein. Bei Ruttner und auch hier im Forum habe ich gelesen, dass die Dunkle in eher kleinen Einheiten überwintert. Früher in den Normbeuten würde mWn. auch standardmäßig in einer Ebene überwintert ... Bis die Beuten für die Carnica zu klein wurden und z.T. auf 3 Räume umgebaut wurde.
    Im Schweizer Kasten wird, so zumindest in verschiedenen Videos, auch auf einer Ebene überwintert und darüber gedämmt. In der alten Literatur finde ich auch eher 7-15kg Winterfutter die dann in 4-7 Rähmchen Platz finden ... Die restlichen 4-8 Waben(je nach Maß und Beutengröße) wären dann fürs Brutnest übrig.... Rein rechnerisch genügt eine Zarge (nix neues) ... Ich hatte meine Ableger im ersten Jahr auf nur einer Zarge, was im Frühjahr auch gereicht hat - trotz Carnica/Buckfast-Mix ...


    Deshalb meine Fragen:
    1. Drückt ihr Völker der Dunklen Biene auf eine Voll-Zarge Zander oder DNM oder überwintert ihr zweizargig? Warum handelt ihr, wie ihr handelt?


    2. Wie viel füttert ihr ein? So wie früher eher sparsam (7-15) oder wie bei Carnica/Buckfast eher üppig (15-20) ..


    3. Einige von euch stehen ja auf Dämmung durch Plas... äh ..Styropor ... Ich nehme an die Dunkle ist eher genügsam wie bei allem ... Oder sollte - wie früher in der Normbeute - extra gedämmt werden (oben/Seite/Alles)? Ich habe bisher immer sehr kalt überwintern lassen ... Offener Gitterboden/folie die 95%abdeckt/Leerzarge/gedämmter Deckel ... Das sollte doch mit einer Kälte gewöhnten Biene erst recht gehen ... Oder was sind eure Erfahrungen/Tipps/Ratschläge?


    Danke und viele Grüße,
    Christian

    wobei ich auch behandle ... also nicht, dass ich falsch verstanden werde. Ich habe mich dieses Jahr für die Totale Brutentnahme + Milchsäure entschieden, mal schauen wie es klappt ...


    VG Christian

    Hallo Klaus, du hast natürlich recht ... ich wollte das Volk seine Weisel ziehen lassen und gut wäre gewesen - deshalb hab ich die Weiselzelle aus der Weiselprobe im Volk gelassen. Letzte Woche Mittwoch ergab sich jedoch die Möglichkeit noch eine (Wunsch-)Königin zu bekommen ... ich bin am selben Abend zum Bienenstand gefahren und leider, leider war die Weisel schon geschlüpft und alle anderen Weiselzellen ausgebissen. Schon an diesem Abend habe ich die Weisel nicht finden können. Ich bin dann ermutigt worden, es doch zu versuchen ... und so kam diese Anfrage hier zu stande, ;) Gestern kam die Weisel per Post und bei dem Wetter wollte ich sie einfach auch nicht länger im Käfig lassen.


    Es war vermutlich - zumindest nach meiner Rechnung - nur ein Tag, den ich zu spät war ... und die ungezeichnete, unbegattete, sehr flinke Jungfer war im Volk und nicht mehr zu finden ...


    Fazit: Du hast recht mir deiner Kritik, das Problem war hausgemacht - aber ich wollte nicht noch 10 Tage warten, bis die neue gelegt hätte, sie nicht mehr so flink um jede Ecke wuselt, nur um die neue Kö zusetzen zu können ... in diesem Jahr habe ich da eh irgendwie nur teilweise Glück mit dem umweiseln. In meinen mittlerweile zwei Imkersaisonen wurde jede Königin angenommen die ich zugesetzt habe - insgesamt 3 Stück , nun weisele ich um auf eine andere Rasse und auf einmal werden die Königinnen nicht angenommen, abgestochen ... in Völkern mit bereits angenommene Königinnen finden sich Umweiselungszellen ... irgendwie ist das aufwändiger als ich dachte. ;)


    VG Christian

    Ach ja ... das war heute ein langer Tag und das für zwei Völker. Ich hab sie erst durchgesehen, jedes 2x ... nix! Dann beim Aggro-Volk, wie empfohlen, ein ASG in den Boden und abgekehrt ... nach langem Warten. Nix! Das Volk ließ sich aber bearbeiten, war um Welten/Galaxien ruhiger und ich hab keinen einzigen Stich abbekommen ... also musste da eine Königin sein! Also noch mal auf Start ... kleines ASG vor den Eingang, großes in den Boden, Zargen runter, leere Zarge drauf und abkehren ... als langsam Ruhe einkehrte hab ich gesucht, nix ... etwa 1h nach dem Abkehren tauchte die Königin dann irgendwann mal auf -wo immer die sich auch rumgetrieben hat - leider war sie so flink, dass der erste Zugriff nicht klappte und sie wieder verschwand ... 4-5 Minuten später war sie aber wieder da und wurde dann direkt auf dem Anflugbrett erledigt. Das zweite Volk war komplizierter ... auch zwei mal durchgesehen, 2x nix ... abgekehrt und es hat Stunden (!!!) gedauert, bis nur noch die Drohnen vor dem ASG waren, die hab ich mehrfach abgekehrt und umsortiert aber keine Kö gefunden ... zwischenzeitlich habe ich dann die neue Königin unter festem Verschluss auf die Oberträger gelegt, in der Hoffnung eine andere Königin, die sich vielleicht irgendwie rein gemogelt hat, anzulocken ... aber auch da nix - eine große Traube Bienen, alles friedlich, es wird gefüttert ... ich war dann zwischenzeitlich am anderen Stand, nix ... war mit dem Hund und hab Abendbrot gegessen .. nix ... jetzt, wo schon etliche Drohnen kaum noch fliegen konnten und nur noch saft und kraftlos rumgehangen haben, habe ich das ASG entfernt und auch den festen Verschluss ... hop oder top!


    Aber irgendwie habe ich kein Glück in dieser Saison mit dem Zusetzen ... ein Volk wo die Kö schon schön gelegt hat, wo schon verdeckelte Brut von ihr sein müsste, wo ich auch noch jüngste Maden sehe aber keine Stifte mehr, hat das Volk Nachschaffungszellen angelegt und die Königin ist nirgends zu finden ... ein anderes Volk da finde ich die Königin, Stifte, Maden, verdeckelte Brut ... alles top und trotzdem 3 verdeckelte Weiselzellen (hatte sie 2 Wochen in Ruhe gelassen) ... aber jedes Mal ist es ein Rassewechsel, ich denke mal, dass kommt dazu ...


    Ich hab mir heute deshalb noch mal vorgenommen, im nächsten Jahr genügend Reserveköniginnen nachzuziehen und vorzuhalten, das nervt so, wenn du rein schaust und die Königin fehlt ... du weißt, fürs Nachziehen ist es (fast) zu spät (mindestens aber unsicher), kaufen willst du eigentlich nicht mehr, weil irgendwann das Budget erschöpft ist und diese Völker wie bspw. das Aggro-Volk die schon eine zugesetzte Kö abgestochen haben, einfach auch keine Top-teure Königin brauchen/verdienen oder ich es riskieren will ... das Ziel muss es sein, irgendwann mind. genau so viele Ableger mit frischen Kös wie Wirtschaftsvölker zu haben, dann kann man die bei Bedarf vereinigen und gut ist ...


    Danke fürs Händchenhalten ... ;)
    VG Christian

    Was haltet ihr eigentlich von der s.g. Vitalzucht? Also so wie es von resitantbees (hattet ihr ja schon erwähnt) und anderen postuliert wird? Also Verluste in Kauf nehmen, nur auf Vitalität und Überleben selektieren? Diese Selektion bedeutet auch, weniger Ertrag, stichigere Völker ... ich hab mir mal so ein eBook gekauft (lohnt aber nicht wirklich), wo jemand über Maßnahmen rund um die Vitalzucht berichtet ... in den ersten Jahren bis zu 95% Verluste, später 70% ... und nach etlichen Jahren, pendelt es sich dann in einem normalen Bereich ein ...


    Hat das jemand auf einem Stand wirklich mal praktiziert?
    Die meisten die ich kenne haben entweder Mitleid mit der armen Biene und behandeln schweren Herzens, damit sie nicht sterben muss (aber ohne eigene Erfahrung) und die anderen wollen/möchten/brauchen den Ertrag, friedfertige Bienen, reinrassige Bienen etc. und behandeln, weil es eben so ist und nicht anders geht ... ich kenne niemanden, der mal einen Stand von 20/30/50 Völkern hergibt, um zu testen was wirklich passiert... ich bin auch noch nicht soweit. ;)


    Ich kann mir vorstellen, dass die Kombination aus Vitalzucht (Selektion auf Überleben), 100% Naturbau der irgendwann zur optimalen Zellgröße führt und dadurch weniger Störungen im Volk, über die Jahre auch zu resitenteren Bienen führt, die nicht mehr behandelt werden müssen. Belege/Behauptungen dafür gibt es im Internet einige - auch wenn ich niemanden kenne ... ich kenne aber auch niemanden, der sich 5-10 Jahre lang richtig Arbeit macht, um sich aus den überlebenden 5-20% immer wieder eine erkleckliche Völkerzahl zusammen zu züchten, um dann weniger zu ernten und öfter gestochen zu werden. ;)


    Ein interessanter Ansatz ist es aber allemal ... ;)

    Ich experimentiere ja auch gern und hab mich bspw. in die Dunkle und die Ligustica verliebt...


    Aber müssen wir wirklich jede Rasse testen? Können wir eine xy-Biene von der wir Mal 2-3 Königinnen hatten, wirklich einschätzen? Können wir deren Auswirkungen auf unsere Bienen realistisch einschätzen? (Siehe afrikanisierte Biene)


    Ich bleibe da skeptisch. . ich bin zu diesem Forum gestoßen, weil die Dunkle hier her gehört und das Erbe des Reichsimkerbundes irgendwann überwunden werden muss. Ich habe am Stand auch bunte Mischungen wo offensichtlich unterschiedliche Väter beteiligt waren ...


    Im Endeffekt wollen wir alle doch eine vitale, gut bearbeitbare, schwarmträge, varroaresistente Biene mit vernünftigem Honigertrag ... Die gut an unsere klimatischen Bedingungen angepasst ist. Mein persönliches Ziel ist es, durch Basiszucht mit regelmäßigen Einkreuzen frischen Blutes gute Wirtschaftsvölker zu bekommen ... Und dann links und rechts vlt. noch die ein oder andere Spielerei ... Aber bitte lasst die Bienen aus Afrika in Afrika und die Aus anatolien in anatolien ... Die haben hier so wenig verloren, wie die Carnica. Erhaltungszucht wie bspw. Durch Johannes für die Dunkle, kann man auch nicht sinnvoll betreiben und die Auswirkungen können wir nicht abschätzen und wenn es welche gibt, ggf. Nicht wieder Rückgängig machen.... Siehe Beutenkäfer/afrikanisierte Honigbiene/Varroa ...


    VG Christian

    Hätte nie gedacht, dass es so schwierig wäre gute Carnica zu bekommen. ;)


    Wie wäre es, die YouTube-Kollegen herauszufordern? Foldissimo (Andreas aka Spessartimker) ist seit letztem Jahr Reinzüchter, macht bei AGT mit etc. ... Hatte per Mail ein paar Mal Kontakt, war nett, freundlich, kompetent und hilfsbereit ...


    Wie wären Vergleichsvideos - er bekommt eine LiSicuDu-Bi von dir und du eine Carnica von ihm und dann wird das ganze Jahr dokumentiert ... Eine Art Bienen-Battle ... ;)


    Aber es sind noch mehr Züchter auf YouTube, nicht alle so präsent wie foldissimo ...


    VG Christian

    Noch ein paar Fragen zum Zusetzen wenn ich die beiden ungezeichneten und unbegatteten Königinnen gefunden habe:


    Wenn die Kös raus sind, ist das Volk hoffnungslos weisellos. Würdet ihr dann sofort mit einer Zweitschlupfzelle zusetzen oder 2h warten, bis die Bienen ihre Situation erkannt haben? Würdet ihr mir vielleicht sogar zum Zusetzkäfig raten, damit sich die Bienen aneinander gewöhnen? 24h, 48h oder länger?


    Mein Imkervater meinte, wenn sie hoffnungslos weisellos sind, könne ich die Königin auch so einlaufen lassen, am besten durchs Flugloch oder halt über die Oberträger ... dass sie die Vorgängern abgestochen haben wäre egal ....


    Ich merke, ich bin etwas nervös und voller Bedenken, weil ich solchen Ärger mit dem Volk hatte ... Sonst probiere ich einfach aus, der Bien ist oft resistenter und klüger als man denkt, aber dieses Aggro-Volk beschäftigt und sticht mich schon das ganze Jahr ... ;)


    Kai: ohne vollschutz geht leider gar nichts, wenn ich den Deckel nur leicht lupfe, stürzen hunderte Bienen ins Freie, sofort auf Handschuhe und Werkzeug und schnell auch in Richtung CO2 ... Barfuß könnte ich arbeiten, Stiche gab es nur in und oberhalb der Kniekehle ... Selbst durch die Lederhandschuhe und die Imkerjacke sind sie gekommen ... Als ich das erste Mal die Königin gesucht und nicht gefunden habe (vor 2 Monaten), hab ich etwa 30 Stiche abbekommen, 10 noch, als die Kiste schon zu war und dann haben sie mich bis zum Auto (15m weg) verfolgt und sich immer noch nicht beruhigt ... Lasse ich den Deckel zu sind sie friedlich ... Aber deshalb kann ich da nicht ohne Vollschutz dran und das ist auch der Grund warum ich fast alle Völker umgeweiselt habe ... Nur das Sch*-Aggro-Volk macht wieder nicht mit. Ich wollte es schon komplett auflösen und irgendwo abkehren, aber Johannes hat mir gut zugeredet und nun Versuche ich es noch einmal neu ..


    robirot: das mit dem ASG unten kannte ich noch nicht, hört sich aber entspannter an als von oben ... Vlt. Probiere ich dass dann gleich mal aus ...


    VG Christian

    So ist das!! Allen kann man es nie recht machen ... wer aber solide, gute Königinnen mit tollem Service und kompetenter Hilfe drum herum ist bei dir bestens aufgehoben! ;)


    VG Christian

    Danke Johannes!!


    Du hast tolle Königinnen geliefert, absolut zuverlässig und stehst auch über den Kauf hinaus mit Rat und Hilfe bereit ... Du bist der.erste Züchter, der bei mir nachgefragt hat, wie es "seinen Mädels" geht ...


    Top Service und eine absolute Empfehlung, wenn jemand Dunkle Wirtschaftsköniginnen sucht. Bei Amazon/eBay & Co. bekämst du von mir 5 Sterne ... ;)


    VG Christian

    Hallo Zusammen,
    folgendes Problem: ich habe zwei Völker, die zugesetzte Königinnen nicht angenommen haben. Beide haben eine Weiselprobe bekommen ... Ich wollte sie nun eigentlich sich selbst überlassen und ggf. zum Winter andere Völker verstärken.


    Nun hat sich die Möglichkeit ergeben, doch noch zwei Königinnen zu bekommen ... Aber ich finde die verflixten, ungezeichneten umd vmtl. noch unbegatteten Nachschaffungs-Königinnen nicht. Ich hab schon Johannes Tipp angewendet und einen Flugling gebildet und dann den Brutling durchgeschaut ... 2x nix ...


    Jetzt hab ich mir überlegt je einen Freiluftkunstschwarm zu bilden ... Die Jungfer wird sich vmtl. nicht mit aufketten und - sollte sie schon eingeflogen sein - zurück ins Muttervolk fliegen oder verloren gehen ... Den FLKS würde ich dann am nächsten Tag am alten Platz einschlagen und die Flugbienen und evt. Jungfer ein paar Meter weiter abkehren ... Die Jungfer müsste dann doch von den anderen Völkern abgewiesen werden oder? Und vom FLKS auch, bzw. der dann hoffentlich freigefressenen Königin ...


    Eine Alternative wäre alles nass machen umd auf ein Laken o.ä. abkehren und durch ein Absperrgitter wieder einlaufen lassen ... Dabei die Kö anfangen .... Aber was, wenn sie so klein und flink ist, dass sie noch durch passt und ich sie verpasse?


    Bin ein bisschen ratlos grad ... Hatte heute ungeplant Zeit und hab von 18-21 Uhr zwei Völker durchgeschaut .. irgendwann habe ich nur noch Königinnen gesehen, die dann keine waren ...


    Wie würdet ihr vorgehen?
    Flugling? Was wenn die Kö schon eingeflogen ist?
    FLKS? Was dann mit dem Restvolk machen? Auflösen/abkehren/abwarten?
    Durch Absperrgitter treiben? Ich hab keinen Siebkasten und das durchtreiben mit Rauch hat bisher nicht gut funktioniert ...


    Oder habt ihr noch ganz andere Ideen?
    Bin gespannt ...


    VG Christian

    Ich bin da noch unschlüssig - überall steht und hört man, dass man am besten einen zweijährigen Umtrieb anstreben soll. Mir fällt es aber immer schwer eine Kö bewusst abzudrücken - ich habe die alten Kös dann immer für reservevölker genommen. Eins davon wurde zu einem argen Stecher und wird jetzt umgeweiselt ... Also ich würde gern alle zwei Jahre, es fällt mir aber schwer die Weiseln zu töten ...


    VG Christian