Beiträge von Hainlaeufer

    Wenn ich mich nicht ganz irre, so wird dieser Verdampfer doch mit Butangas betrieben. Und ja, was macht Butan bei Kälte? ;) Es wäre noch Propan von Nöten, außer die "drei Minuten" Behandlungszeit für die wenigen Völker reicht mit Butan gerade noch, bis es zu sehr abkühlt. Könnte mir vorstellen, dass das ausreicht. In der warmen Jahreszeit ist das natürlich kein Thema.


    Aber ja, daher meine Bedenken bzgl Witterung ;)


    Für rasche, kleine Eingriffe sicher wertvoll.


    LG

    Hallo Sturmimker!


    Dürfte ich nachfragen, mit welchem Gerät du die Hyperthermiebehandlung machst?

    Es gibt Phasen, da liebäugle ich mit dieser Methode, nur verbleibt es am Ende immer am Problem der Stromversorgung und der benötigten Behandlungsdauer.

    Wie effektiv gehst du diese Sache an?


    Vielen Dank, lg

    Mit Stromanschluss wohl eine gute Lösung. Swienty kenne ich schon sehr lange, war aber schon ewig nicht mehr auf deren Seite. Ohne damit jetzt Offtopic werden zu wollen: Hast du dir auch bei Swienty den "Verdampfer Fogger" angesehen? Wäre das keine Alternative gewesen?
    Frage rein aus Interesse. Dieser Fogger war mir bisher unbekannt.

    Postkugel @ Interessant, inwiefern würdest du behaupten bzw. aus welcher Erfahrung heraus meinst du, dass Milchsäure doch nicht so "harmlos" ist?
    Bei Oxalsäure ist man sich momentan sicher, dass sie besonders den Darm der Biene schädigt. Bei Oxalsäure sollte man nur Verdampfen, zumindest ist man da auf der sicheren Seite.


    Joey94 @ Ich würde schnell mit einer Einlage den Varroadruck eruieren und dann dementsprechend handeln. Sollte der Varroadruck tatsächlich so bedrohlich und verantwortlich für das Absterben der Bienen im besagten Volk sein, würde wohl die Entnahme der verdeckelten Brutwaben Sinn ergeben. Volk auf wenige schöne Waben einengen, und weiters die aufsitzenden Varroa beseitigen, sprich OX verdampfen o.ä.
    Das Brutbild sieht gesund aus?


    Wahrscheinlich würde es besonders schlau sein, wenn du alle Völker zur Schwarmzeit bzw. wenn sie genug Bienenfleisch haben, zu Kunstschwärme machst und dann in deine neuen Beuten, mit neue Rähmchen und unbedenkliche Mittelwände einschlägst. Zumindest wäre das so mein Ansatz, nur so als Anregung!


    Viel Erfolg!


    LG

    Du kannst jede Biene in jeder Beute haben. Da sind dir also keine Grenzen gesetzt.
    Der größte Unterschied bei Buckfast und Carnica wäre, dass Buckfast brutfern und Carnica brutnah Honig lagert.
    Ich weiß, man hört und liest viel, aber vertrau einfach meinen Worten, mehr gibts da vorerst nicht zu sagen.


    Zur Standbegattung: Grundsätzlich ist die Standbegattung die Beste, da du so eine regional angepasste Biene bekommst. Wenn du dann auch noch von Königinnen vermehrst, die besser mit der Varroa klar kommen, könnte das eine wirklich interessante "Wald- und Wiesebiene" werden. Das nur mal so nebenher gesagt..


    Dass bei Standbegattung mal grantige Bienen dabei sind, kommt vor. Aber das ist unabhängig von der Bienen-Unterart.


    LG

    Wann man größere Eingriffe machen kann, ist natürlich sehr von der Region und damit verbundenen Fortschritt des Frühlings abhängig. Klug wäre es sicher, sich einen sehr warmen Tag auszusuchen, wo es in der kommenden Nacht nicht friert und die Folgetage auch noch gut warm sind.
    Den Eingriff kannst du ja blitzschnell gestalten.

    Danke für die Antworten!


    Ja, Green24 ist mir, so glaube ich jetzt, eh schon ein Begriff.
    Und ja, hm, Friedhöfe hätte ich hier auch genug in der Umgebung, aber naja, für sowas bin ich eher nicht zu haben. *g*


    Anfangs dachte ich ja an die Anzuchttöpfe aus Zellulose, die man so direkt mit Pflanze einsetzt. Ich las aber so einige unschöne Dinge darüber im Internet. Das fängt mit Schimmelbildung an und hört mit Topfzerfall beim Gießen auf. Wem ich da jetzt glauben soll und ob das Produkt wirklich so ungeeignet ist... der Grundgedanke ist aber ja genial, wie ich finde. Hier machte niemand Erfahrung damit?


    LG

    Hat jemand einen guten Tipp, woher man relativ günstige aber qualitativ gute, kleine Pflanztöpfe bestellen könnte?
    Ist Amazon wirklich die einzige Wahl? Ich möchte wirklich stabile Kunststofftöpfe, die einige Jahre halten, immerhin will ich nicht unnötig Müll produzieren, sollten sie schnell brechen.


    Silas @ Woher hast du diese Plastiktöpfe?


    LG

    Man liest im Internet ab und zu von Imker die bei der Wintereinfütterung ausschließlich mit Futterteig arbeiten.
    Über die Jahr hab' ich dieses Thema immer wieder wo kurz aufgeschnappt, aber wieder verschwitzt... und jetzt, will ich es wirklich wissen.
    Ich persönlich kenne keinen Imker aus meiner Gegend, der mit Futterteigfütterung einwintert. Alle verwenden Zuckerwasser oder Sirup.
    Die Vorteile von Futterteig sind ja relativ logisch: Man braucht kein Futtergeschirr, es gibt wesentlich geringere Räubereiprobleme und die Abnahme gestaltet sich langsamer aber sicherer. Auch die Arbeitsvorgänge und die Durchführung erscheint ja doch etwas gemütlicher, man kann tadellos sauber arbeiten.
    Durch die langsame Abnahme kommt wohl das Brutnest nicht in Bedrängnis und wäre wohl für Ableger besonders optimal, da sie ja auch gerne länger brüten als Altvölker.
    Falls aber zum Ende hin doch noch Futter fehlt, muss man wohl die fehlenden Kilo mit Sirup nachreichen, damit das auch sicher noch rasch in die Waben kommt.


    Soweit ich das mitbekommen habe, ist der im Handel erhältliche Futterteig, von der Zuckermasse her, sehr hoch angesetzt. Man kann also sagen das 1kg Futterteig auch gut 1kg Winterfutter wäre.
    Und man erspart sich da wohl auch etliche Bienenbesuche, wenn man gleich mehrere Kilos verabreicht. (Klar, mit Flüssigfutter ist das ja das selbe eigentlich. Man kann jede Woche ein- bis zweimal 1 Kilo verabreichen, oder gleich 5-10kg anbieten, wo aber dann das Brutnest in kürzester Zeit eingeengt werden könnte.)


    Vielleicht melden sich hier ja Imker zu diesem Thema, die damit genug Erfahrung sammelten.
    Erfahrungswerte wie zum perfekten, jährlichen Fütterungszeitraum oder die durchschnittliche Abnahemzeit von 10 oder 15kg bei normal gesunden Völkern wären interessant.


    Ich habe bisher eigentlich immer nur Flüssigfutter für die Winterfütterung verwendet. Ich kenne es eben nicht anders, umso mehr finde ich es irritierend, wenn es vereinzelte Imker gibt, die das in voller Zufriedenheit mit Futterteig durchführen aber sonst nie die Rede davon ist?
    Wo ist da der Haken?


    LG

    In den letzten zwei Tagen wurde hier wieder alles etwas eingezuckert und die Nächte bringen immer wieder erneut den Frost. Tagsüber ganz leichte Plusgrade und nachts 1-6 Minusgrade. Mehr Schnee ist nicht in Aussicht, nur der Frost soll den ganzen Februar durch die Nächte beherrschen. Väterchen Frost ist wieder da, darf sich aber gerne mit Anfang März schleichen :wink:.


    Die paar warmen Tage in jüngster Vergangenheit, weckten schon etwas die Flora. Aber etwas verhalten, ich sah nur wenige Krokusse austreiben und naja, die Haselnuss und sonst halt ein paar Sträucher.
    Wie sich das aber auf die Bienen auswirkt, beschäftigt mich jedes Jahr aufs Neue. Ein kleines Brutnest wird wohl in fast jedem Volk schon vorhanden sein, aber durch meine offenen Gitterböden hoffentlich recht bescheiden. Ich könnte mir vorstellen, dass der Futterverbrauch sich immer noch in Grenzen hält, da mache ich mir jetzt weniger Sorgen. Ob voreilige Völker zuviel gebrütet haben und nun in Bedrängnis kommen, kann man schlecht ausschließen.
    Im Jänner und Februar hebe ich weder Deckel noch Volk an, von daher, heißt es für mich Tee trinken :wink:.


    LG

    Die Idee mit der Fensterscheibe ist wirklich witzig, kannte ich schon.
    Aber macht wohl dann nur Sinn wenn man nicht weit zum nächsten Bienenstand hat und auf dem Feldweg bleibt. Müsste man schneller fahren, würde das Auto einer Lokomotive gleichen und der Smoker komplett ausbrennen :lol:.


    Die Leute werden ja schon komisch wenn du den Smoker auf der Ladefläche stehen hast. Kann schon vorkommen dass bei der nächsten roten Ampel an der Kreuzung wer aussteigt und dich darauf hinweisen will das die Pritsche brennt. :roll:


    Johannes @ Würde ich super finden!


    LG

    Merkwürdig, wenn man die Idee mit der Box so überdenkt, erscheint es einem als recht logisch. Aber da erst drauf kommen, hachja :lol:.


    Danke für den super Tipp Johannes, werde gewiss demnächst eine kaufen. Dann hat sich dieses Problem auch für immer erledigt. Wenn ich mir noch einen kleineren Smoker hole, könnte auch die Pfeife Platz haben und die Box dauerhaft zur Smokerbox werden :wink:.
    Rauchige Angelegenheit :mrgreen:.


    LG

    Freut mich, hier tut sich was :)


    Danke schon mal für die vielen Infos und Anregungen!


    Bezüglich Vulkan machte ich auch schon meine Erfahrungen. Wie schon oben geschrieben, ist sein wahrer Vorteil das mühelose Anzünden, denn der Rauch ist schnell mal da. Meine Erfahrungen machte ich in einer Bienenhütte, hier war es unmöglich ohne geöffneter Tür zu arbeiten. Wenn der Vulkan mal läuft, dann macht er seinen Namen echt die Ehre.
    Und richtig, weil der Vulkan kontinuierlich die selbe Menge an Rauch produziert, fehlt ihm situationsbedingt manchmal die Power, um z.B. tiefer in die Wabengassen zu rauchen.


    Und ja, ich bin mir immer noch unsicher, ob ich mir einen neuen Smoker holen soll.
    Bin am Grübeln, ob nicht einfach ein kleinerer Smoker sinnvoll wäre. Hmmm..


    Zum Thema Auto und Smokertransport:
    Meist stopf ich den Raucher mit ausgerissener Wiese zu, das macht für gewöhnlich super dicht. Aber bei meinem Smoker gibt es hier und da ein paar Schwachstellen, wo dann doch Rauch austreten kann, wenn auch sehr dezent. Aber im Auto riecht man das leider sofort, und ein Imkerauto besitze ich noch nicht :roll:.
    Den Smoker immer auszuleeren ist ja auch so eine Sache... dann bräuchte man ja sowas wie einen Blecheimer und Wasser. Das würde alles nur Sinn ergeben wenn man das Rauchermaterial von der Menge her gut dosiert, sonst verschwendet man zuviel, ist ja auch schade, zumindest wenn man eine selbsgemachte Kräutermischung o.ä. verwendet.

    Es gibt ihn in vielen Varianten, trägt sogleich viele Namen und ist für die Imkerei das Um und Auf, quasi nicht zum wegdenken: Der Smoker!
    Sein "Futter" wird gerne vom Imker selbst gemischt, allerdings kann man auch gute Produkte im Laden kaufen. Damit er seinen Qualm auch erzeugen kann, verwenden die einen Imker dafür Zündwürfel, andere den Bunsenbrenner oder doch einfach nur Zündholz und etwas Papier.
    Eigentlich ist es wie mit dem Stockmeißel: Es gibt ihn in x-verschiedenen Ausführungen.


    Um auf den Punkt zu kommen:
    In diesem Thread würde ich gerne von euch erfahren, wie ihr euren Smoker startet, welche Art und Größe von Smoker ihr verwendet, persönliche Erfahrungswerte zu Produkte, Tipps und eben all die Feinheiten, was euer Anzünd-Ritual so ausmacht :wink:.


    Ich persönlich arbeite seit 2014 ausschließlich mit der Primus-Pfeife, zünde sie klassisch mit einem kleinen Stück Zündwürfel an und verwende den handelsüblichen Hanfschrot als Rauchermaterial. Deshalb Hanfschrot, weil der Rauch nicht beißt und irgendwie sehen das wohl auch so die Bienen. Vorteil von der Pfeife: Vor allem wenn man alleine arbeitet, kann man mit beiden Händen arbeiten und mit der Pfeife im Mund, gezielt Rauch geben. Besonders für kurze Eingriffe, bei nicht stark besetzten Bienenständen sehr geeignet. In diesem Zuge verbraucht man auch fast kaum Rauchermaterial, trotz viel Raucheinsatz.
    Der Nachteil von der Pfeife: Bei großen Bienenständen musst du das zeitliche Nachstopfen vom Rauchermaterial gut im Gespür haben, ansonsten darfst du erneut stopfen und ist gerade bei einem offenen Volk echt nervig. Irgendwie geht das auf Dauer auch auf die Puste und Gebiss. Manchmal verstopft sich auch das kleine Innengitter, manchmal aber geht die Pfeife ab wie eine Lokomotive!


    Für große Eingriffe habe ich aber noch einen handelsüblichen Smoker als Reserve. Und zwar ein ganz einfaches Modell: Ohne Innendose, 10cm im Durchmesser, Innengitter, Lederblasebalg. Also wirklich der Klassiker.
    Normalerweise verwende ich gerne einfache Zellulose und Zünder zum Anzünden, aber wenn man schon die Zündwürfel für die Pfeife dabei hat, nimmt man auch mal das. Das tolle Hanfschrot geht bei so einem großen Raucher aber relativ zügig weg, da sind dagegen getrocknete Fichtenzapfen, getrocknete Rinde oder anderes Zeug echt wertvolle, langanhaltende Qualmer.
    In größter Not verwende ich auch getrocknetes Stroh als Rauchermaterial, der Verbrauch ist aber natürlich enorm und der Rauch beißt sehr heftig in Nase und Augen.
    Am Anfang meiner Imkerei testete ich so Lavendelpellets und einmal auch so eine Rauchermaterialmischung mit Apfelstücken dabei. Damit hatte ich aber leider keine Freude, denn die Pellets wollten nie richtig brennen (ich hätte da wohl einen Bunsenbrenner gebraucht) und die Apfelmischung roch zwar ganz gut, war aber auch zäh bei der Qualmgabe. Kann ich also so nicht weiter empfehlen.


    Ein gewisser Bewegungsgrund meinerseits, warum ich auch diesen Thread erstelle, ist auch, weil ich nach Alternativen suche.
    Irgendwie möchte ich von der Pfeife wieder etwas Abstand nehmen, mein Smoker ist mir aber für die alljährliche Verwendung einfach zu trollig. Soll es einfach ein kleinerer Smoker werden? Oder ein Vulkan, den ich schon mal beim Nachbar-Imker sah?
    Auch suche ich nach einer guten Lösung, wie man einen aktiven Smoker im Auto transportieren könnte, bis zum nächsten Bienenstand. Zustopfen ist so eine Sache, weil es stinkt dann trotzdem.


    Ich würde mich freuen wenn man hier wertvolle Informationen und Erfahrungen sammeln könnte. Vlt. vergeht auch so etwas schneller der halblustige Winter. Ich denke auch, Jungimker könnten hier einiges mitnehmen.


    Also, nur zu :wink:


    LG


    P.S.: Und weil es ja irgendwie gut zum Thema passt, darf ich an alle Neuimker, die sich dessen noch nicht ganz bewusst sind, folgendes mitgeben: Einen aktiven Smoker bitte niemals auf den Boden stellen (Stichwort Brandgefahr, Waldbrand usw.) sondern immer auf die Blechdeckel der Völker. Und immer gut im Auge behalten. Ich finde das deshalb erwähnenswert, weil ich das schon sehr oft beobachten musste :wink:

    Die AFB ist wirklich was Grausames. Es quält die Bienen, quält den Imker und verursacht oben drein einen ganzen Haufen Arbeit. Bei einer Sanierung verliert man genug Schweiß und Blut, vorausgesetzt, es sind viele Völker betroffen.
    Aber mit einer Flugling-Sanierung, mit komplett neuem Beutenmaterial, ist das Volk gerettet.


    Die AFB wird dann wirklich zur schlimmsten Katastrophe, wenn man den Auslöser, den Ursprung der Infektion, nicht ausfindig machen kann.
    Deshalb finde ich die VIS diesbezüglich sehr praktisch, alle Völker müssen dort registriert sein. Bei Verstoß gibt es saftige Strafen.


    In einer Großstadt mit dutzenden Balkonimker, wird das sicher eine Mammut-Aufgabe.
    Die Behörde und vor allem die Bienen, tun mir jetzt schon Leid.


    Ich drücke den Insassen der Sperrzone die Daumen, es möge alles schnell gelöst werden!


    LG

    Ich war gestern spazieren und besuchte dabei einen schon älteren Bienenbaum.
    Aus irgendeinem Grund wollte ich ihn diesesmal nicht aus der kurzen Entfernung betrachten, sondern direkt hinschauen. Und ja, es machte sich bezahlt: Der gesamte Boden, wie auch die gesamte, nackte Krone, voll von Samenständen.
    Wisst ihr, was ich dazu sage? :D
    Nächstes Jahr, neues Pflanzenprojekt :mrgreen:


    LG

    Holzbeuten, natürliches Material, organische Säuren, sauberes Wachs, angepasste Bienen, Naturbau, Biofutter, Laborkontrollen... uvm.
    Das sind alles Dinge, die man als Imker in einem Bioverband beachten muss.


    Natürlich imkert die Mehrheit aller Imker in diese Richtung, identisch oder gleichermaßen ähnlich...


    Aber der wahre Unterschied zwischen konventionellen und biologischen Imkerei ist ganz ganz klar: Die unangekündigten Kontrollen
    Das heißt übersetzt: Alle Einkäufe, Buchführung, Betrieb und Betriebsweise uvm. muss Tag täglich Schwarz auf Weiß vorgewiesen werden können, Wachsproben uvm. können entnommen werden usw.


    So habe ich das verstanden, und ja, so läuft auch der Hase :wink:


    Und um zum Thread-Thema zurück zu kommen:
    Es gibt verschiedenen Bioverbände. Und es gibt Bioverbände, die sehr strenge Richtlinien haben und so eine Art von Isolierung wohl nicht dulden würden. Man könnte ja die Völker mit Hanfisolierung o.ä. schön einpacken.


    Aber wie so oft im Leben: Jeder muss es für sich selber wissen - ich verurteile nicht.


    Und weil hier das Thema Bienenunterarten wieder angekratzt wurde:
    Ich denke es würde mehr Sinn machen, sich über die tatsächlichen Probleme zu kümmern, anstatt sich darüber Gedanken zu machen, welche Bienen mit welcher Farbe im Kasten leben. :wink:


    LG