WeBIENar mit Pia Aumeier 11.4.2021 13.00

  • Zuhören ist gut, aber dann werden sich manche sträuben, es auch umzusetzen. Beim nächsten Gang zu den Bienen hat er es wieder vergessen bzw. fällt in den alten Trott zurück.

  • Hallo


    Aber das ist doch vollkommen normal ,dass Herr Liebig und Frau Aumeier bei Zander bleiben.


    Seit Jahren forscht und bearbeitet Herr Liebig in Zanderbeuten.

    Er schreibt Bücher und hält Kurse darüber.


    Kurz gesagt : Er und Sie verdienen Geld damit. Warum sollten sie ihre Betriebsweise ändern.

    Und....Es funktioniert ja auch.


    Herr Binder wird auch nie in Zanderbeuten imkern.

    Da gibt es ja schon bekannte Leute die das tun.

    Also. Funktioniert beides, hat beides vor und Nachteile.

    Soll jeder machen wie er will.


    Gruß Dirk

  • Hey, dirk2210, genau und warum was ändern, dass sich bewährt hat.


    Wir als Hobbyimker verdienen unser Geld nicht mit den Bienen sondern wir stecken unser verdientes Geld in die Bienen, damit sie es schön haben und wir schonend und entspannt arbeiten können - das ist in meinen Augen der Unterschied.

  • Man Franz

    Antwortest du schnell


    Genau so sehe ich das auch.

    Da spielt es keine Rolle DNM , Zander , angepasster Brutraum , Klotzbeute.

    Alles wurscht.

    Ich mache das als Hobby. Ich probiere -teste , und mache was anderes.

    Gewinn Maximierung... Ertrags Maximierung usw. spielen da keine Rolle ,

    sonst würde ich nicht mit 5 verschiedenen Beutesystemen arbeiten.


    Gruß Dirk

  • Mein Werdegang fing mit Trogbeuten beim damaligen Imker an. Er schenke mir welche, sodass ich damit weiterarbeitete. Klar ist das heute nicht mehr Up to Date - aber was solls, bei mir funktioniert dies super. Habe jedoch die Böden umgeändert und Varroagitter eingefügt.

  • Der nächste Umbau wird im kommenden Winter anstehen, wenn ich die Böden auf offene Böden umbaue um beide Varianten verwenden zu können - geschlossen oder offen.

  • Genau so ist das !

    Fängt man mit einem Bekannten an und der hat Trogbeuten, arbeitet man auch mit diesen.


    Macht man einen Anfängerkurs, und dort wird mit Zander oder DNM geimkert schafft man sich diese an.

    Macht ja auch Sinn.


    So kann man sich untereinander helfen.

    Vielleicht mal einen Ableger abgeben. Und alle haben das selbe Standmass.

    Und genau so kommen Imker zu ihren Beuten und Betriebsweisen.

    Was sie später davon halten, steht auf einem andern Blatt

  • Ich finde, wenn die anderen Imker das gleiche Wabenmaß haben ist es einfacher, Ableger oder Volk zu bekommen.

    Bei verschiedenen Beuten ist das Umlogieren mit Problemen durchzuführen - Sonderkontruktionen, um die Bruträhmchen verwenden zu können.

    Außer man macht einen Kunstschwarm, dann sind die Rähmchenmaße egal.