Guten Abend ihr Lieben,
vielen Dank für die tieferen Einsichten, die ihr mir hier näher bringt Bin zugegeben noch sehr grün hinter den Ohren, was das Thema Imkern angeht, jedoch auch voller Lernbereitschaft, Inspiration und Tatendrang, um der Natur und ihren Wesen darauf mit allerhand angehenden Naturerhaltungsprojekten etwas gutes zu tun
Noch sind wir keine Gruppe, allenfalls mein infizierter bester Freund und ein paar interessiert beobachtende Bekannte. Doch das darf gerne noch wachsen Inselbegattung an unserem entstehenden Wald-Naturerhaltungsreservat wäre langfristig ein Traum, jedoch sind wir da noch lange nicht soweit. Der erste Schritt ist nun erst einmal Bewusstsein für die Dunkle und den ganzheitlichen Kreislauf der Natur zu schaffen. Und das ist am Besten zu erreichen, wenn man es vorlebt und etwas vorzeigen kann, was die Menschen zum Nachdenken anregt
Die Sache mit der Verkreuzungsgeschwindigkeit war mir schon zum Teil bewusst gewesen, dass es jedoch so dramatisch wäre, war mir noch neu Dennoch, irgendwo muss man ja anfangen... und Rom, samt unserem bunten Planeten wurden auch nicht an einem Tag erbaut Von daher ist doch jede noch so "genetisch missratene" Dunkle erstmal besser als eine gute Zuchtbiene der Carnica oder Buckfast, um den Genpool der Dunklen zumindest zu einem Bruchteil innerhalb der Region einzubringen.... oder irre ich da?
Danke nochmals für all eure Antworten und die Einsichten, die ihr mit mir teilt
Namasté und liebe Grüße,
Sebastian