Züchterische Gegendarstellung des D.I.B.

  • Hallo allerseits,


    es gibt mal wieder etwas negatives zu berichten vom DIB:


    In einer


    "Gemeinsamen Stellungnahme der Zuchtobleute der im D.I.B. zusammengeschlossenen Imker- / Landesverbände zur Wiedereinführung der Dunklen Biene" anlässlich der Züchtertagung des D. I. B. am 15. und 16. März 2013 in Eppelborn


    warnen die DIB-Zuchtobleute aller Landesverbände vor der Wiedereinführung der Dunklen Biene nach Deutschland. Alle bisher auch seit Jahren vorgetragenen Argumente werden in einer längeren Erklärung wiederholt. Von daher erspare ich mir hier auch nur ansatzweise die Wiedergabe des Textes.


    Es zeigt sich wieder einmal, wie ich schon seit Jahren anmerkte, dass Dunkle Biene und DIB nicht zusammen passen. Es ist so viel Widerstand vorhanden wie bei den Jägern, die sich mit Händen und Füßen gegen den Wolf wehren. Und niemand möge behaupten, ich hätte niemanden vor einer Zusammenarbeit mit dem DIB gewarnt, so wie es die "IG Dunkle Biene Deutschland" vorhat(te).


    Ich bin nach wie vor der Auffassung:


    • Keine Zusammenarbeit mit dem DIB
    • Keine Zusammenarbeit mit "Beebreed"
    • Keine gemeinsamen Zuchtprojekte oder gar Zuchtbücher
    • Sämtliche Äußerungen des DIB-Präsidenten Maske waren nur ... scheinheilige "Maske".


    Nein, auf so einen DIB verzichte ich gerne.


    In Kürze wird wohl die Gemeinsame Erklärung in allen deutschen Imkerzeitschriften verfasst werden.


    Davon lassen wir uns nicht beeindrucken, sondern nur anspornen. :P


    LG
    Kai

  • Hallo Kai, hallo Freunde der DB und auch ein Hallo an alle anderen.


    Seit einigen Jahren verfolge ich die Verfolgung der DB.
    Immer dann wenn vor etwas gewarnt wird weckt es mein Interesse, vor allem dann wenn es sich um eines meiner Interessengebiete handelt.
    Was ich bis jetzt an öffentlicher Verteufelung der DB gelesen habe ist genau das Gegenteil dessen was ich bis jetzt an Erfahrung mit der DB gesammelt habe.
    Bei Imkern in Frankreich konnte ich mir von der DB schon vor 10 Jahren einen erneuten bleibenden Eindruck bilden.
    Mein Großvater hatte die DB noch bis in die 60er Jahre. Als Junge konnte ich mit dieser Biene meine ersten Erfahrungen sammeln.
    Sie war durchweg positiv. Man sollte nur wissen wie man mit Tieren umgeht.
    Langsam hegt sich bei mir der Gedanke das Leute die so negativ über die DB schreiben, oder sprechen, diese selbst nie gesehen haben, geschweige damit gearbeitet haben. Zudem kann man jedes Tier, auch eine Biene, durch falsche Behandlung zu einem Raubtier machen.
    Die Haltung der DB ist vom Gesetz her nicht verboten.
    Hier kann nur mal wieder das Geltungsbedürftnis von verschiedenen Personen, oder die finanziellen Interessen eine Rolle spielen warum man eine Rasse so nieder macht.
    Armes Deutschland, hast du nichts gelernt aus der Geschichte?

  • Moin Kai,

    Zitat


    [*]Keine Zusammenarbeit mit dem DIB


    diese Aussage verwirrt mich etwas... :shock:


    Ich meine mich zu erinnern, daß Du Neulingen geraten hast, erstmal überhaupt mit dem imkern zu beginnen - zunächst egal ob mit dunkler oder irgendeiner Biene (die Dunkle war Dir zu schade zum Todkucken oder so...). Zu diesem Zweck rietest Du Kontakte zu den örtlichen Imkern, bzw. Vereinen aufzunehmen!? Nun sind diese aber zumeist alle über ihren Verein im DIB organisiert und daher größtenteils wohl auch "auf Linie"... Ich schrieb ja schon in meiner Vorstellungsrunde, daß ich mich dort nur zu einem gewissen Teil wiederfand, da ich mir meine Imkerzukunft doch etwas anders vorstelle. Nun habe ich hier einen Antrag auf Vereinsmitgliedschaft vor mir liegen und bin doch etwas verunsichert, wie ich damit umgehen soll. Einerseits gefällt mir daran - auch ohne Deinen Beitrag hier - so manches nicht, andererseits hat man mir dort grundsätzliche Unterstützung zum Einstieg angeboten. Auch die Anfängerkurse laufen ja meistens (oder nur?) über DIB-organisierte Imker, so daß ich mich jetzt frage, welche Wahl mir bleibt...


    Soll ich meine spärlichen Internetkontakte nutzen und häufig sehr weite Wegstrecken auf mich nehmen, um den Imkerpaten, bzw. -lehrer meiner Wahl aufzusuchen, oder doch den Weg des zunächst geringeren Widerstandes wählen, einem Verein beitreten (und erstmal die Klappe halten... ;-) ) und mich damit über Deine Empfehlung hinwegsetzen?


    Verbessere mich gerne, wenn ich etwas falsch verstanden habe!


    Liebe Grüße, Ralf

  • Hallo Ralf
    In diesem Fall geht es darum, die Wiedereinführung der DB nicht unter die Fittiche des DIB zu stellen, sondern ohne Beteiligung des DIB fortzuführen.
    Es betrifft nicht die allgemeine Mitgliedschaft im DIB.
    LG Elk

  • Hallo Leute...
    ich sehe das genauso wie Elk... Ich bin auch Mitglied im DIB
    und halt die Dunkle Biene... Mit der Mitgliedschaft erwirbt man
    ja auch Rechtsbeistand und Versicherungschutz (Wandalismus... ect. )


    Aber wie der DIB mit dem Tehma Dunkle Biene umgeht... Bin ich
    auch nicht glücklich... Sogar endtäuscht...


    So bleibt uns erstmal nur eins... Weiter machen... Denn ich habe das gefühl
    das immer mehr leute das so sehen wie wir. Irgendwan wird der Punkt kommen
    an dem der DIB das nicht mehr bei seite schieben kann...


    Mfg Basti

    Auch in 2016 gebe ich wieder Reine Inselköniginnen der Dunklen Biene ab.


    Diese werden wieder auf der Insel Nordstandischmoor verpaart.


    Wenn ihr Interesse habt. Dann schaut einfach auf meiner Internetseite http://bastis-imkerei.de/ vorbei...

  • Hi Fans,
    nicht bange machen lassen, gleiches haben schon die Buckfastimker vor Jahren erlebt; wir leben nun mal im Lande der "carnioten". Buckfastimker haben es natürlich einfacher als die Halter einer historischen Biene.
    Ich bin auch im Verein und der ist, nah klar, dem Deutschen Imkerbund angeschlossen. Meine Überlegungen gehen aber in der Richtung eines Austrittes und dem Betritt zum Berufsimker-Bund.
    Grüße, Horst

  • Zitat von elk030

    In diesem Fall geht es darum, die Wiedereinführung der DB nicht unter die Fittiche des DIB zu stellen, sondern ohne Beteiligung des DIB fortzuführen. Es betrifft nicht die allgemeine Mitgliedschaft im DIB. LG Elk


    Hallo Elk,


    ich finde es betrifft sie sehr wohl. Man sollte schon überlegen was einem wichtiger ist
    Rechtsbeistand ? (die private Haftpflicht wehrt übrigens auch unberechtigte Ansprüche ab) - Wie viele haben schon Rechtsbeistand in Bezug auf Ihre Bienen benötigt? :roll:


    Versicherung ? > oh ja ganz wichtig in Deutschland


    oder das Halten der Dunklen Biene.


    Der DIB ist auch eine Lobby, deren Interessen nicht mit den unseren Übereinstimmen. Es ist schlimm, dass die so einen Alleinvertretungsanspruch
    aufgebaut haben. Anfänger sind schon fast "gezwungen" dort mitzumachen.

  • Moin,


    primär jetzt als Antwort auf RaDiMa aber natürlich auch für alle anderen Mitleser.
    Ich bin ja auch werdender Neuimker und stecke ja mitten in den Kursen des KIV Hannover die natürlich vom DIB gesponsert sind. An anderer Stelle schrieb ich ja schon das der Kurs an dem ich teilnehme erfrischend wenig Doktrinen erhielt allerdings leider speziell bei der DB die ganzen bekannten Vorwürfe enthielt wenn auch die Dozenten sich halbwegs zurückhielten und mehr auf Nachfrage äußerten das sie nicht viel von der DB halten. Wobei ich zu deren Ehrenrettung auch noch folgendes sagen möchte. Sie sind ja auch nur Kinder ihrer Lehrer und wenn der Fisch am Kopf stinkt (also sprich der DIB Präsident) kann man ja nicht erwarten das die kleine Flosse was anders macht. Von daher fand ich es schon gut das sie sich eigentlich nur darauf gestützt haben das die DB ja zu aggressiv für unsere dichtbesiedelte Landschaft wäre und eben deswegen nicht geeinget wäre. Andere Nachteile die an anderen Stellen ja auch immer wieder behauptet werden wurden eigentlich nicht genannt. So war es auch recht einfach einigen anderen mit Links auf die Videos von KME davon zu überzeugen das die DB eben doch sehr sanft ist/sein kann.


    Aber zurück zu RaDiMa´s Frage. Ich finde auch man sollte bei den Imkervereinen usw. die Kurse machen und mit einem Paten selbst wenn er ein Carnicahalter ist (was ja recht wahrscheinlich ist) das imkern lernen und ebenso in den IV seiner Gegend eintreten. Dadurch bietet sich ja auch die Möglichkeit später wenn man "imkern kann" und auf die DB umgestiegen ist oder gleich mit ihr angefangen hat, die Vereinskollegen am lebenden Beispiel zu zeigen wie falsch sie informiert sind. Wenn der Verein die Haltung der DB bei einem ihrer Mitglieder nicht akzeptiert dann ist der Verein mMn eh nicht geeignet weil sie dann wahrscheinlich genauso radikal sind wenn du als Beispiel ein anderes Rähmchenmaß hast als sie.



    Gruß

  • Hallo Heiko
    Mein Verdacht ist, daß der DIB sich den Instituten verbundener fühlt als uns gemeinen Imkern;
    und damit auch dem Konzern Bayer, der ja massiv in die Institute investiert.
    Zumindest habe ich noch keinerlei Kritik seitens des DIBs an dieser Entwicklung vernommen.
    Auch vermisse ich ein entsprechendes eindeutiges Auftreten bzgl. des möglichen Verbots von Neonikotinoiden.
    Ja, auch ich strebe einen Austritt aus dem DIB an, weil ich mich hier nicht ausreichend in der Politik vertreten sehe.
    Grüssle, Elk

  • Zuerst zur Info: Ich habe in der Kreisvolkshochschule zwei Imkerkurse unter Leitung des Vorsitzenden des Kreisimkervereines gemacht. Dort ging es ausschließlich um Fachwissen, nicht um Doktrinen.
    Ich bin Mitglied in zwei Imkervereinen, dem dem der Kreisvorsitzende vorstand und dem meines Wohnsitzes. Von Beginn an wussten sie, dass ich die DB von Beginn an gehalten habe. Es führte zu keinen Diskussionen und Streitmomenten.
    Mein Pate und jetzt mein Imkerfreund hatte früher zusammen mit seinem Vater die C- und hält jetzt die B-Biene.


    Und nun meine Stellungnahme: Die Struktur einer Organisation, also hier die des DIB, lässt sich nur durch aktives Handeln innerhalb dieser Organisation ändern. Ich kenne einen Vereinsvorsitzenden aus einem anderen Landkreis, der aktiv durch Treffen und Vorträge und eigenes Imkern mit der DB für diese eintritt. Dazu sollten doch besonders auch jüngere, von der DB überzeugte, Imker in der Lage sein. Sich selbst bilden und schulen und durch das eigene Handeln und die erreichten Ziele andere Imker/innen überzeugen. Bekanntermaßen wird in allen Vereinen regelmäßig gewählt und für die ehrenamtlichen Aufgaben auch Nachwuchs gebraucht. Also Mitmachen und verändern, jedoch auch tolerant sein und niemanden verprellen. Und wenn es nur eine kleine Aufgabe ist, die man wahrnimmt, so wird man doch im Gespräch eher angehört und auch beachtet. Dann kann man langfristig eine Richtungsänderung herbeiführen. Das haben vor Jahrzehnten ja auch die Verfechter der Carnica gemacht. In der Zuchtordnung des DIB gab es erst die DB, dann die DB und die C, später die C und die DB und jetzt nur noch die C. Manchmal wird unter dem Entwicklungsdruck die B auch gnadenhalber beachtet. Was erwartet ihr von der jetzigen Leitungsgeneration des Verbandes, die ja unter dieser Entwicklung aufgewachsen sind.


    Habt Rückrat und beteiligt euch am Wandel! Ohne eigenen Einsatz verändert sich nichts! (Ich bin halt ein 68iger, wenn auch für die damaligen Verhältnisse sehr zahm.)


    Leider sind die Seiten von Imker Wörsching alle abgeschaltet. Er hatte unter anderem die Entwicklung der DIB-Zuchtrichtlinien in Zehnjahresschritten im Netz stehen. Auch konnte man dort, so meine ich mich zu erinnern, die personelle Entwicklung der Institute vom III.Reich bis in die Nachkriegszeit nachlesen. Man musste sich bei den Namen nicht groß umstellen. Und so gibt es noch heute einen anerkannten Carnica-Züchter T. mit wesentlichem Einfluss im DIB.


    Wolfgang, der Heidjer

  • Hallo Wolfgang,


    der Weg den du beschreibst ist wohl gangbar. Auch ohne Streit und Querelen.
    Nur wie lange dauert das? 50 Jahre? Vielleicht auch mehr.
    So lange hat die DB und die meisten Imker hier nicht mehr Zeit.
    Es wird dann wohl auf eine Bienen hinauslaufen die sich aus C+B+M generiert.
    Bin absolut gegen Gewalt und Ärger.
    Mit Artenschutz kann man ein wenig erreichen, nur nicht alles.
    Glückwunsch zu deinen Imkerkollegen, so tolerant sind die Leute nicht überall.
    Leider gibt es Leute die mit Bienen zu tun haben die ausschließlich das befolgen was der DIB und ihr Verein vorschreibt, vom Vorsitzenden bis zum Anfänger. Drohungen gegen anders denkende sind normal.
    Drauf hoffen das die Leute aussterben möchte ich nicht.
    Grüße in die Heide

  • Hallo Hans,


    ich sehe es nicht so pauschal: DIB > negativ, also auch alle Vereine und deren Mitglieder > negativ.


    Als Mitglied im Verein kann man viel bewegen; denn die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte den Vorstand. Der Vorsitzende oder delegierte wählt den Kreisvorsitzenden und dieser den Landesverbandsvorsitzenden.
    Auf diesem Weg muss gearbeitet werden. Überzeugung von unten. Das geht aber nicht ohne die Vertreter der DB, also müssen wir etwas bewegen hinsichtlich der Toleranz. Unterstellt den Imkern mit den anderen Bienen nicht immer nur negatives Verhalten. Also vorwärts, es gibt noch viel zu tun. Aus dem Schneckenhaus heraus kann man die Welt nicht verändern!


    Viel Erfolg!
    Wolfgang, der Heidjer

  • Moin,


    ich würde das auch nicht so pauschal abtun wollen. Habe zwar keinerlei Erfahrung mit Imkervereinen aber doch einige mit anderen Vereinen. Es hilft und ändert gar nix wenn man außen vor sitzt und meckert/aufregt usw.
    Wenn man aber dabei ist hat man wenigstens die Chance und je nachdem wie man vorgeht und wie groß der Verein bzw. der Wiederstand in selbigen ist, auch gar keine schlechte etwas zu ändern.
    Ist mMn genauso wie mit der Politik. Jeder der mault über die Politiker und selber nicht wählen geht schießt sich schon mal ins Abseits und neben wählen kann ich jedem auch nur empfehlen sich mal selber in der Kommunalpolitik seiner Heimat zu engagieren. Ist oft überraschend was man da dann doch bewegen kann wenn man aktiv dabei ist.




    Gruß Kalli

  • Hallo


    @ Wolfgang
    Du hast schon recht mit der Hoffnung auf Veränderung und Optimismus.
    Nur leider kennst du hier die Gegebenheiten nicht. Wärst du hier mit deinen Bienen hättest du mit Sicherheit keine mehr, oder eine Wach und Schließgesellschaft wäre rund um die Uhr präsent.
    Vielleicht ein zu aktuelles Beispiel. Versuche mal in Nord Korea, in kurzer Zeit, oder überhaupt den jetzigen Machthaber durch einen anders denkenden aus zu tauschen. Mit etwas Fantasie verstehst bestimmt auch den gewählten Vergleich.
    Ich habe meine eigene Vorstellung wie ich das mit der DB schaffen kann. 2 Oder 3 Jahre werden es noch werden bis ich mit Sicherheit weiß ob es funktioniert, ist dem so das ich weiter komme ist es gut, wenn nicht suche ich weiter.


    @ Marakain
    Deine Beiträge verwirren mich ein wenig.
    Vielleicht liegt es daran wie ich sie lese, aber ich meine dass dein Fähnchen öfter mal die Richtung wechselt.
    Was du wo und in welchen Beiträgen schreibst und was du dabei denkst weißt du ja selbst.
    Wie schon geschrieben, ich lese das so, mag sein das ich mich täusche, vielleicht auch nicht, wer weiß das schon.

  • Zitat von Marakain

    Den DIB mit Nordkorea vergleichen finde ich dann aber doch etwas hart ;)


    Wer lesen kann ist wohl im Vorteil.
    Der Vergleich mit dem DIB ist rein deine Unterstellung.
    So ist das mit dem Fähnchen.
    Ziehe mich dann aus dem Beitrag zurück bevor noch wer auf Beiträge die nicht an ihn gerichtet sind falsch auslegt.
    Schönes Wochenende.

  • Zitat von RaDiMa


    diese Aussage verwirrt mich etwas... :shock:


    Ich meine mich zu erinnern, daß Du Neulingen geraten hast, erstmal überhaupt mit dem imkern zu beginnen - zunächst egal ob mit dunkler oder irgendeiner Biene (die Dunkle war Dir zu schade zum Todkucken oder so...). Zu diesem Zweck rietest Du Kontakte zu den örtlichen Imkern, bzw. Vereinen aufzunehmen!?
    Verbessere mich gerne, wenn ich etwas falsch verstanden habe!


    Liebe Grüße, Ralf


    HAllo Ralf,


    sorry dass ich erst jetzt die Frage entdeckt habe.


    Ja, genauso hast Du es richtig verstanden. Dies war und ist meine Antwort bei den Fragen, ob jemand mit der DB anfange solle oder doch erst mal lieber mit den Bienen der Nachbarschaft. Die Antwort hast Du genau richtig formuliert.


    DAzu würde ich Neuimker immer raten, auch zum Beitritt im örtlichen Imkerverein. Da sitzen die Praktiker, von manchen kann man auch viel lernen.


    Mit "keine Zusammenarbeit mit dem DIB" meinte ich eher die angehenden Züchter.


    Von daher meine ich nach wie vor: lieber mit den örtlichen Bienen anfangen als mit gar keinen Bienen. :P


    In meinen Anfängerjahren war ich Mitglied im KIV Kiel, habe dort damals auch gute Kontakte knüpfen können. Seit ca. 30 Jahren bin ich kein Vereinsmitglied mehr; ich komme auch gut selber zurecht. Aber ich würde Neulingen immer zum Verein raten.


    Übrigens: die Orts- und Kreisvereine sind vom DIB in etwa so weit entfernt wie das Wahlvolk von der Bundesregierung. :wink:


    LG
    Kai

  • Zitat

    Übrigens: die Orts- und Kreisvereine sind vom DIB in etwa so weit entfernt wie das Wahlvolk von der Bundesregierung. :wink:


    Heißt das auf Neudeutsch nicht Stimmvieh ;)