Volkseinbruch noch vor dem Winter?!

  • Hallo,


    ich mache mir Sorgen! An meinem Stand stehen drei Völker: je 1 x Carnica, Landbiene und Dunkle Biene. Während sich die beiden letzteren (noch :?: ) bester Gesundheit erfreuen, habe ich bei den C. folgende Situation:


    Es war mein erstes Volk. Stand somit schon am längsten im Garten und hatte sich stark entwickelt. (Sammelbrutableger mit zugesetzter Kö.)
    2 DNM Zargen waren fast voll besetzt. Seit einiger Zeit habe ich große Unterschiede im Flugbetrieb registriert. Bei den C. war zuletzt so gut wie gar nichts mehr los. Jetzt habe ich den warmen Nachmittag genutzt und bin bald umgefallen. Der ganze (Gitter-) Boden lag ca. fingerdick voller toter Bienen :(
    In der unteren Zarge sind ca. drei Wabengassen noch regulär besetzt. Königin ist noch da aber keine offene Brut, keine Stifte, keine "Mumien". Das Brutnest ist bis auf einzelne wenige, verdeckelte Zellen leer. Die obere Zarge ist noch voll Futter. Die Futterkränze in der unteren Wabe haben abgenommen (wenn sie nicht rausfliegen, müssen sie ja etwas essen...). Keine Kotspritzer oder andere Auffälligkeiten gesehen.
    Die Behandlung der Völker mit AS erfolgte immer zeitgleich. Gefüttert wurden alle mit dem selben Futter. Die Beuten stehen besammen und sind auch intakt. Die noch lebenden Bienen im besagten Volk kommen mir träger vor - jedenfalls im Vergleich.


    Im Sommer hatte der Ableger starken Varoabefall. Bei der ersten Behandlung ca. 1 Woche nach der Aufstellung waren ca. 400 Milben am Tag nach der Behandlung gefallen! In der Folgebehandlung ca. die Hälfte.
    Die Volksentwicklung ging während dessen aber normal stark weiter.
    Nach folgender Ankunft der anderen Völker wurden dann alle paralell behandelt (4 x Kurzzeitbehandlung AS). Zu letzt lag der Totenfall am Tag nach der Behandlung bei drei.


    Wenn das so weiter geht, ist die Volksstärke zum Überwintern zu klein. Ich
    habe noch das Landbienenvolk, mit dem man vereinigen könnte (weil noch nicht voll). Aber eben auch Bedenken in die etwas hinein zu "schleppen", was die dann als nächstes rafft. Wenn ich dieses Volk auflöse, kann ich die (reichlich) vorhandenen Futterwaben den anderen bei Bedarf zuhängen? Oder lieber alles entsorgen? Ich will eben auch meine Dunkle bzw. deren (hoffentlich nächstes Jahr) Ableger nicht gefährden!!


    Ich hatte ja erwartet, dass sich mir diese Fragen im Frühjahr stellen würden - aber schon jetzt? Hatte jemand zu dieser Zeit schon mit ähnlichen Dingen zu tun gehabt? Donnerstag kommt ein Imkerkollege und schaut sichs an... :?



    Heiko

  • Hallo Heiko,


    das hört sich ja nicht gut an. Derartiges habe ich so noch nicht beobachtet. Hier mal eine Ferndiagnose, daher ohne Gewähr:


    Varroa als Ursache scheidet m. E. aus, da dies keine typischen Anzeichen für eine Zusammenbruch durch Varroa sind. Bei Varroa verlassen die Bienen das Volk, bis fast nichts mehr vorhanden ist. Also: mit Sicherheit keine Varroa.


    Als Übel kommen m.E. zwei Dinge in Betracht:


    - Vergiftung des Volkes durch toxisches Futter (z. B. giftige Zusätze im Futter, Tee o.ä.), oder aber Überdosierung von Varroamitteln (Ameisensäure, Thymovar, etc)


    - Erstickung (Verbrausen) des Volkes, möglicherweise durch ein zu kleines Flugloch bei gleichzeitiger Ameisensäurebehandlung und zeitgleicher Fütterung.


    Was jetzt tun?


    Du hast Recht, das Volk wird den Winter wohl nicht mehr überstehen bei 3 Wabengassen. Ich würde es bei schönem Wetter vor dem Stand abfegen, die Königin entfernen, und die Futterwaben im (trockenen) Keller aufbewahren. Sie lassen sich im nächsten Frühjahr gut weiterverwenden. Die abgeschüttelten Arbeiterinnen betteln sich dann gefahrlos bei den Nachbarvölkern ein und verstärken diese noch etwas.


    Ansteckende Krankheiten schließe ich bei diesem Volk eigentlich aus.


    Von wem hattest Du das Volk?


    Schade und traurig ist das! Aber so etwas passiert. Im nächsten Jahr kannst Du von den verbliebenen Völkern jeweils 1 Ableger bilden, und schon hast Du vier! Also bitte Kopf hoch.


    PS: Berichte hier mal, was der Imkerpate sagt, der Dich Donnerstag besuchen will.


    LG
    Kai

  • Hallo zusammen,


    selbiges habe ich auch erlebt!
    Bis August alles bestens verlaufen, Fütterung, Behandlung alles noch normal.
    Nach meinem Urlaub sind die Völker ganz massiv geschrumpft. Erst waren es vier Ableger dann nur noch zwei und heute habe ich die letzten zwei vereinigt, um der neuen Königinn ein Zuhause zu geben.
    Dieses Volk besetzt noch ca. vier Waben mit Brut, plus Vorräte.
    Erklärung habe ich keine. Die Brutnester waren immer etwas klein, aber sonst alles normal. Amtstierarzt hatte auch keine Erklärung. z.Z. sind wir AFB Sperrbezirg aber alle Proben negativ.


    mfg. Manuel

  • Hallo,


    dies wiederum deutet auf Varroa hin, doch bei Heiko passen mir die Schichten toter Bienen im Volk nicht in das typische Varroa-Bild. Zumal Heiko ja auch massiv gegen Varroa behandelt hatte.


    LG
    Kai

  • Hallo Freunde,


    was ist daran Varroa? Es wurde behandelt.
    Es könnte auch Nosema sein; eine latente späte Wirkung
    von PSM. Die Quelle muss nicht auf einem Acker sein; die Laubenpieper
    schaffen es auch.


    Gruß Manne

  • Hallo,


    Varroa ist behandelt worden. Drei mal im Abstand von sieben Tagen.
    AS- 85% MoT nach Liebig.
    Laut Windeldiagnose mit Erfolg. Varroafall vor meinem Urlaub zwischen drei und fünf Milben in drei Tagen.
    Nosema ? Habe keine Krabbler oder Kotspritzer erkennen können.
    Könnte mir nur vorstellen, das die Brut durch Varroa und dessen Viren schon zu sehr geschädigt war.


    mfg. Manuel

  • Ist denn Mittlerweile 85 % AS überhaupt zur behandlung zugelassen ?
    Also bei mir sind die Völker während der Behandlung mit 60% AS kommplett aus der Brut gegangen . Da bekommt mann schon ein ungutes Gefühl . Sind aber sofort nach entfernen wieder fleißig am stiften gewesen . Nur gut das die Völker voll auf zwei Zargen saßen und maßig Bienen beherbergten .



    Grüße aus dem Harz


    Alex

  • Hallo,


    erstmal vielen Dank für die aufmunternden Worte! Es ist ja mein erstes Imkerjahr und da muss ich leider wohl geballt :wink: Erfahrungen sammeln.


    Am 05.10 hab ich nach Reinigung des Bodens eine Windel eingelegt. Gestern lagen dann 2 Bienen und unerwartet viele Milben (ca. 30) darauf.
    Hab es so gelassen und bin gespannt wie es heut nachmittag aussieht. Mann könnt fast meinen, die Varroabekämpfung wäre nicht wirksam genug gewesen und die Biester haben sich erholt. Gegen Varroa spricht aber wohl die Tatsache, dass die Bienen nicht mehr abgeflogen sind. Hab ich auch schon von anderen gehört.


    Eine Vergiftung durch Futter schließe ich aus. Es sei denn, meine anderen Völker hätten eine robustere Verdauung! Ich hab ja immer gleichzeitig mit dem selben Futter gefüttert. Während der AS- Behandlung (immer nur 60 %) habe ich nicht gefüttert. Füttern und Behandeln hat sich abgewechselt.
    Verbrausen? - Na ja, beim Behandeln habe ich den Gitterboden mit einem Brett zugedeckt. Das Flugloch blieb dabei unverändert.


    Landwirtschaftliche Flächen habe ich im 3 Km- Radius keine. "Laubenpieper" und Hausgärten dafür um so mehr. Könnt natürlich sein, dass die sich da etwas "geholt" haben.


    Ich habe gelesen, dass die Milben durch Ihre Tätigkeit diverse Viren übertragen. Da die Belastung in diesem Volk durchgehend am höchsten war, ist vielleicht über die Zeit eine "Schwelle" überschritten worden? Wie gesagt, sie kamen mir sehr Träge vor. Ich würd mal schätzen wenn ich die abfege, schafft es nur die Hälfte zu den anderen.


    @ Kai
    Solang ich nichts genaues weiß (und wahrscheinlich wird es ja auch dabei bleiben) werde ich keine "Bienen Quelle" benennen. 1. will ich niemanden
    öffentlich in Misskredit bringen und 2. kann es ja auch mein Fehler oder irgentetwas anderes gewesen sein!


    Ich halte euch aber auf dem Laufenden.


    LG Heiko

  • Hallo Heiko,


    ja bitte berichte weiterhin. Auch was der Imkerkollege meinte, würde mich sehr interessieren. Ein solches Bienensterben habe ich in über 30 Jahren Imkererfahrung noch nicht erlebt. Ich würde daher auf folgende Möglichkeiten tippen:


    Vergiftung, Erstickung, ggf. Räuberei. Krankheit scheidet für mich eher aus, da totkranke Bienen immer den Stock verlassen.


    LG
    Kai

  • Hallo,


    vielleicht fange ich einfach mit den klarsten Aussage an: Das Volk ist zu klein zum Überwintern und sollte "aufgelöst" werden. Bei der Diagnose scheiden sich nach wie vor die Geister.


    Auf der Windel und auf dem Gitterboden lagen bestimmt schon wieder
    50 tote Bienen (nach zwei Tagen). Die Kö. stiftet aber doch noch (hab ich wohl in der Aufregung übersehen). Anzeichen für ihm bekannte Krankheiten konnte der Imkerkollege nicht ersehen! Da aber auch viele
    tote Milben auf der Windel lagen, fand er meine Theorie der zu "hohen" Virusbelastung zwar nicht abwegig, aber das Bild der toten Bienen im Stock eher für untypisch. Für ihn sieht das eher nach einer Vergiftung aus.
    Dies aber auch nicht typisch, da sich das Absterben schon länger hinzieht.
    Fazit:
    "So etwas passiert immer wieder mal - auch erfahrenen Imkern" " Volk auflösen, Brutwaben entsorgen/einschmelzen und Futterwaben aufheben"


    Kai
    Räuberei kann ich ausschließen. Obere Zarge ist richtig voll.Keine Spuren
    Erstickung - dann müßte doch dauernd zu wenig Sauerstoff im Stock sein. Die stehen aber auf einem Gitterboden und sterben ja immer noch.
    Vergiftung bliebe als Möglichkeit. Aber wenn dem so ist, habe ich bedenken bei der Verwendung der Futterwaben...
    Die "totkranken" "entsorgen" sich nicht. Sie krabbeln auf dem Boden wie orientierungslos umher und bleiben dann liegen.


    Tja, so siehts leider aus. Da werde ich wohl demnächst grundlegend eingreiffen müssen...


    LG Heiko

  • Hallo,


    die Schilderungen zeigen, dass meine Vermutung

    Zitat von manne

    ...Es könnte auch Nosema sein; eine latente späte Wirkung von PSM...

    nicht unbegründet ist.


    In den untersuchten Bienenproben ließ sich ein mittelstarker bis starker Nosema-Befall nachweisen. Nicht immer waren deutliche Symptome wie Abkoten und Krabbler sichtbar, aber immer trat ein starker Totenfall auf:
    http://www.imkerschule-sh.de/index.php?jahr[]=2006&imk_themen=j&n=28


    Manches ändert sich von Zeit zu Zeit; dennoch muss meine Vermutung nicht stimmen.


    Übrigens befassen sich zwei Tagesordnungspunkte des 40. Süddeutschen Berufs- und Erwerbsimkerbundtages in Donau-Eschingen mit den Themen Sublethale Effekte und Nosema durch Agrochemie.
    Dabei muss ich gleich ergänzen, Agrochemie betreiben auch die Lauben- und Eigenheimpieper. Und wenn man bedenkt wie großzügig viele davon rechnen können, wird den Schädlingen schon davon ganz schlecht.


    Gruß
    Manne

  • Hallo
    Wie wärs, einen seuchenwart hinzuzuziehen?
    Gibts bei dir in 5 km wirklich kein Mais? Dieses Jahr wurde viel Pollen im Mais geholt. Je nach Beizmittel könnte der doch giftig sein.
    Ich tippe trotzdem auf Varroa. Die vielen toten Bienen könnten ja junge Bienen sein, die sich totgebrütet haben, aber noch nicht ausflugfähig waren. Sammelbrutableger ist immer kritisch.

  • Zitat von Heiko

    ... Für ihn sieht das eher nach einer Vergiftung aus.
    ...
    Die "totkranken" "entsorgen" sich nicht. Sie krabbeln auf dem Boden wie orientierungslos umher und bleiben dann liegen.


    Tja, so siehts leider aus. Da werde ich wohl demnächst grundlegend eingreiffen müssen...


    LG Heiko



    Hallo Heiko,


    danke für die Rückmeldung. Tja, mir drängt sich immer mehr eine Vergiftungserscheinung auf; da bin ich mit dem Imkerkollegen einer Meinung (s. mein Beitrag weiter oben). Bloß woher nur? Tatsächlich könnte der Mais eine Ursache sein, aber um diese Jahreszeit? Gibt es in Deiner Nachbarschaft vielleicht Giftspritzer (gegen "Unkraut")?


    Wenn Du Lust und Zeit hast, würde ich am Wochenende gern mal vorbeischauen.
    LG und Gute Nacht
    Kai

  • Hallo Kai,


    am Samstag bin ich den ganzen Tag da. Du kannst gerne kommen!


    Ich habe gestern noch was entdeckt im Buch "Varrose" von Dr. Pohl. Dort werden Viren benannt, die in jedem Volk latent vorhanden sind und an sich unkritisch sind. Bei der Übertragung durch die Varroa jedoch ihre
    volle Wirkung entfalten. im Zusammenhang mit den Beobachtungen könnten hier: ABPV, CBPV und SBPV vorhanden sein, die in verschiedenen "Geschwindigkeiten" (Acute, Chronic und Slow) die Bienen durch Paralyse töten.


    LG Heiko

  • Hallo Heiko,


    super, ich melde mich per SMS :)


    Hm tja, Viren...... Das widerspricht aber eigentlich auch meinen Erfahrungen mit Bienenkrankheiten. Grundsätzlich hat jede kranke und auch vergiftete Biene das Bestreben, das Volk zu verlassen. Es sei denn, sie wird vom plötzlichen Tod oder Schwäche überrascht, wie das ja offensichtlich bei Dir der Fall war.


    Wie sahen die toten Bienen aus? Eher normal? Oder aufgedunsen? Oder mit verkrüppelten Flügeln?


    Bis dann.
    LG
    Kai

  • ...und/oder ausgestreckte Zunge?
    ... von welcher Farbe ist der Darm?


    Die Viren gibt es schon länger als die Varroose in den Völkern. Und wenn sie jetzt für einen Abgang ursächlich sein sollten, warum dann erst jetzt und nur in diesem Volk? Warum nicht schon immer und überall oder aber zumindest seit dem Eintreffen der Varroose, vor dreißig Jahren?


    Nur gut, dass es die Varroose gibt, den Äther der Imker!


    Gruß
    Manne

  • Hallo Manne,


    sehr schöner Beitrag :wink:


    Ich weiß auch nicht wo ich das Fieberthermometer ansetzen soll...


    Aber dein Beispiel hinkt! Auch Grippeviren gibt es schon furchtbar lange und töten längst nicht jeden Menschen, der sich die einfängt. Und auch da ist längst nicht jeder Zusammenhang geklärt.


    Die Varrose wird natürlich für alles Mögliche vors Loch geschoben. Da hast Du schon Recht. Aber deswegen sind wir ja u. a. auch hier im Forum um Erklärungen zu finden.


    Übrigens: Vielen Dank für Deinen Link - war sehr interessant. Könnte natürlich auch so etwas sein.


    LG Heiko

  • Hallo,


    sicherlich könnte das Veterinäramt Kiel bei der Erstellung eines Gutachtens über die Untersuchung der toten Bienen weiterhelfen.
    Adresse bzw Telefonnummer sind im Internet zu finden.
    LG
    Kai

  • Zitat von Andreas R.

    ...Ich gehe davon aus das das Bienensterben eine Faktorensache ist, bei der Varoa, und ein oder sogar mehrere der oben angeführten Erkrankungen kombiniert sind. Varoa ist in allen mir bekannten Fällen immer mit beteiligt gewesen...


    Andreas, das würde bedeuten, dass es vor dem Eintreffen der Varroa eigentlich nie größere Völkerverluste, bei denen wir heute vom Bienensterben sprechen, gegeben haben könnte, weil den Faktoren auf der anderen Seite die Varroose auf der ersten fehlte, wie du sinngemäß formuliertest.


    Ist die Varroose des heutigen Ausmaßes zur zentralen Verlustaursache oder im Laufe der Jahre lediglich eine sich permanent und erweitert reproduzierende Folge verschiedener Faktoren geworden? Dies zu differenzieren ist wichtig, damit jeder weiß, zwischen welchen Spekulationsvarianten er hinsichtlich Ursache und Wirkung wählen darf.


    Zitat von Andreas R.

    Alle Spekulationen über Vieren Nosema, Pestizide etc. können ausschließlich über Laboruntersuchungen geklärt werden.


    Pestizide gehören nach den höchst wissenschaftlich erarbeiteten Testergebnissen der Industrie und der Institute mit Sicherheit nicht zu den Ursachen des Bienensterbens, obgleich sie andererseits aber auch keinen Schimmer von den tatsächlichen Ursachen haben. Auch nosema ceranae, einer vorübergehenden Übeltäterin wurde Absolution erteilt; sie ist es nicht. Und Viren wie Nosema hat es schon immer gegeben.
    Was nun, Andreas, was sollen Laboruntersuchungen nun noch aufdecken?


    Gruß
    Manne

  • Zitat von manne


    Was nun, Andreas, was sollen Laboruntersuchungen nun noch aufdecken?


    Gruß
    Manne


    Hallo,


    also ich als Imker für schon gern wissen wollen, woran ein Volk wirklich eingegangen ist. Ganz konkret im speziellen Fall würde ich dies deshalb gern wissen, um zukünftig solche Fälle zu vermeiden.


    LG
    Kai