Beiträge von Marion

    Hallo


    Habe heute nach meinen Bienen geschaut bzw. nach dem Inhalt in den Futterzargen.


    Meine Fluglöcher sind ca. 2cm breit...


    Jetzt habe ich heute Abend festgestellt, dass unter sehr vielen Beuten teilweise richtige Trauben unter dem offenen Gitterboden draußen hängen. :(


    Kommt das durch das sehr kleine Flugloch?


    Habe die Fluglöcher heute Abend gedreht, so dass jetzt wieder deutlich mehr Platz zum reinkommen ist. Hatten die Tage eigentlich gutes Flugwetter.


    Kehren die draußen sitzen dann freiwillig wieder in die Beute oder muss ich die alle vom Gitterboden abfegen, auffangen und gucken das ich die wieder "rein kippe"?


    Zudem fällt mir auf das viele Völker aber so richtig aggressiv sind. Ist das normal? :shock:


    Hatte ich letztes Jahr nicht so extrem...


    Was tun jetzt?


    VG Marion

    Hallo zusammen.


    Ja, das Auffüttern...
    Dieses Jahr gestaltet sich das recht schwierig bei mir. Die Völker haben bislang gut abgenommen, aber gleich alles wieder "verballert".
    Es ist ganz schwer auf meine Völker Gewicht zubekommen.
    Ich überwintere ja durchweg zweizargig und füttere Zuckerlösung 3:2.


    Habe dieses Jahr 590 kg Zucker gekauft! Soviel wie noch nie... :shock:
    Nächste Woche kommt der letzte Teil Zuckerlösung in die FZ und dann muss gut sein. Es wird ja auch immer schwieriger mit der Futterabnahme und die Winterbienen sollten davon ja eigentlich verschont bleiben. :roll:


    Schauen wir mal wie es weiter läuft.


    VG Marion

    Hallo Herr Deeken


    Ich habe Ihnen eine Email geschickt. Hoffentlich hilft sie Ihnen weiter.


    Schönen Abend noch.


    VG Marion

    Hallo


    Interessantes Thema. Habe auch schon darüber nachgedacht das dieses Jahr mit der TBE mal auszuprobieren .


    Ich habe nur die Sorge, dass man bei einer TBE das Volk schwächen wird, so gedanklich: Vielleicht sind genau das die Bienen, die dem Volk noch fehlen könnten zum überleben :?


    Verstehe ich das dann richtig mit der TBE:
    1. Ich nehme die komplette Brut (Stifte, Larven, verdeckelt) aus dem Volk? Wahrscheinlich nur die verdeckelte Brut?
    2. Dann mache ich eine Milchsäurebehandlung bei dem Volk; andere Mittel wie AS brauche ich dort dann nicht anwenden :D
    3. die Brutscheune kann ich dann mit dem Nassenheider Verdunster (ich habe den vertikalen mit Tuch) behandeln?


    Setzt ihr der Brutscheune denn später eine KÖ zu? Zum selberziehen einer KÖ ist es da ja eigentlich zu spät. Wenn ja, macht ihr das nach dem Auslaufen der Brut und der erfolgten MS Behandlung?


    Wie wird eine Brutscheune aufgebaut? - mit Futterwaben, Wasserwabe etc.? Die Flugbienen kehren ja wieder zu ihrem alten Volk zurück, zumindest wenn man sie nicht kilometerweit umstellen kann.


    VG Marion

    Guten Morgen


    Ich möchte euch ebenfalls ein gutes neues Jahr 2017 wünschen.
    Möge es für uns alle ein erfolgreiches Jahr sein.


    Johannes
    Der gestrige Abend war eigentlich recht ruhig, nur unsere beiden Hunde, die erst im Sommer letzten Jahres zu uns kamen, hatten wahnsinnig Angst. Es gibt ja auch immer wieder Bekloppte die schon weit vor Mitternacht böllern und die Leidensphase für die Tiere dann noch verlängern. :evil:


    Alles Gute


    Marion

    Hi Kai


    Also, ich würde Videos nur dann löschen, wenn Sie inhaltlich nicht mehr richtig bzw. überholt sind.
    Ansonsten finde ich deine alten wie neuen Videos sehr anschaulich und informativ.
    Erfreue uns gerne mit neuen Videos in perfekter Brillianz, aber lass die Finger von den alten/älteren Videos. :wink:


    Herbert schrieb: Wenn Du aufräumen möchtest,dann bitte im Immenmarkt,noch Anzeigen vom März 2014 drinnen.
    Da stimme ich voll und ganz zu!


    Liebe Grüße
    Marion

    Hallo


    Habe heute die Oxalsäurebehandlung bei 3°Celsius durchgeführt und war doch positiv überrascht.
    Alle Völker leben und waren eigentlich gut besetzt, da waren nur 2 Völker die saßen in 4 Wabengassen gaaaanz eng beieinander.
    Ansonsten saßen die meisten Völker so bei 6-8 Wabengassen, teilweise auf zwei Zargen.



    Auch mein Ableger, der mir im Oktober, http://imkerforum.nordbiene.de/viewtopic.php?f=222&t=2956, ja einen wahnsinnigen Schrecken eingejagt hat, sitzt zu meinem Erstaunen in 6 Wabengassen und waren putzmunter. Also scheint die Queen noch da zu sein.


    Morgen früh mache ich dann noch die Oxalsäurebehandlung bei den Bienen die ich vom Heimatverein betreue und dann heißt es "nur" noch Futter im Auge behalten.


    Ich bin zufrieden :D .


    VG Marion

    Hallo


    Hier bei uns seit gut 1,5 Wochen nachts leichter Frost, tagsüber maximale 5°Celsius.
    Das soll wohl bis Dienstag so bleiben.
    Danach scheint der Trend wieder in Richtung deutlich wärmere Temperaturen zu gehen.


    Frage mich nun, ob ich Dienstagmorgen dann die Oxalsäurebehandlung durchführen sollte.


    Möchte jetzt auch kein Volk auseinandernehmen, um nach Brut Ausschau zu halten.


    Was meint Ihr? Habt Ihr schon behandelt?


    VG Marion

    Hallo Elk


    Die haben selbsthergestellten Zuckersirup bekommen. Wie die anderen Völker auch alle.


    Mal schauen, ob sie zur Oxalsäurebehandlung noch da sind.


    Letztendlich werde ich das wohl nie wirklich geklärt bekommen was es jetzt war.


    VG Marion

    Hallo Elk


    Futter haben die aktuell gewogen 16 kg drin.
    Die stehen mit den anderen 9 Völkern in meinem Garten, was soll die vergiftet haben?
    Dann müssten ja bei den anderen Völkern doch auch welche davon betroffen sein?!


    Rene
    Nein, es gab keine verkrüppelten Bienen oder sonstiges was auf zu hohen Varroadruck hindeuten würde.


    VG Marion

    Hallo zusammen


    Da waren meine Bienen wohl bei unserem Gemüsebauern auf dem Feld. Der ist Fluglinie max. 1km weg. Der baut Rotkohl, Weißkohl, Kolrabi, Rosenkohl usw. an.
    Hier mal der Auszug der Analyse:[attachment=0]WP_20161027_12_51_52_Pro (640x265).jpg[/attachment]


    Pollenwaben habe ich nicht mit ausgeschleudert :lol:


    Geerntet habe ich den Frühjahrshonig Ende Mai, den Sommertrachthonig Mitte/Ende Juli


    Der Sommerhonig hat einen kleinen Anteil an Honigtautracht, ist braun und aromatisch-würzig.
    Mein Frühjahrshonig ist hell und aromatisch mild.


    ole
    Ja, in den Linden hat es wahnsinnig gesummt. Wir haben hier im Ort aber noch mehrere Bienenstände, also müssen das nicht zwangsläufig meine gewesen sein.


    VG Marion

    Hallo zusammen


    Habe eben die Gemülldiagnose von 2 Tagen unter der Lupenlampe durchgeschaut - 2 Varroen sind drauf gewesen


    Die Bienen sitzen ganz vorne am Flugloch. Auf max. 3 Waben?


    Habe auch heute wieder gesehen, dass sie Pollen eintragen. Ist das nicht ein gutes Zeichen für eine vorhandene Königin?


    [attachment=0]WP_20161027_12_37_28_Rich (360x640).jpg[/attachment][attachment=1]WP_20161027_12_34_59_Pro (530x640).jpg[/attachment][attachment=2]WP_20161027_12_33_15_Pro (504x640).jpg[/attachment]


    VG Marion

    Hallo


    Habe heute endlich meine Honiganalyse bekommen.
    Zu meiner Überraschung hat mein Sommerhonig zu fast 83% Pollen aus der Raps-Gruppe. :shock: Mehr als der Frühjahrshonig!
    Das war oder ist für mich wirklich erstaunlich, weil hier im Ort und auch sehr nach beim Bienenstand, viele mächtige Linden (Sommer- wie Winterlinden) stehen. Da habe ich doch auf mehr Lindenanteil gehofft (<3%).


    Naja, jetzt meine Frage: Was gehört denn dann alles zu dieser Raps-Gruppe? Weiß das jemand genauer?


    LG Marion

    Hallo


    @ Herbert
    Ich hatte das Volk vom 18. September für 2 Wochen mit AS (Nassenheider Verdunster) behandelt. Volk steht 2-zargig, beide Zargen hatten einen Verdunster. Verdunstermenge war im Schnitt okay (nicht zu wenig).


    Kai
    Ich meine mehr als 1 Varroa am Tag (natürlicher Totenfall Varroa), wenn der Befall so schlimm scheint, dass das Volk schon "auszieht" und stirbt.


    VG Marion

    Hallo


    Habe gestern mal den Bodenschieber mit getränktem Tuch eingeschoben und eben nach 24 Std mal geschaut -Ergebnis: 1 Varroa lag drauf...
    Habe den Bodenschieber noch für einen weiteren Tag drin gelassen.


    Kai:

    Zitat

    Der Varroafall hat nix zu sagen, sondern die Anzahl der Varroen im Volk.


    Wenn das Volk aber Varroa geschädigt ist, müssten dann nicht zwangsweise auch mehr Varroen fallen?


    Das Volk verhält sich normal, leichter Flugbetrieb wie bei den anderen Völkern, super Fluglochwache - alles wie es sollte...


    Frag mich, ob ich nicht doch mal reinschauen sollte, um zu sehen ob die Queen noch da ist. Wenn ich nämlich etwas hasse dann ist das Ungewissheit.


    Liebe Grüße Marion

    Hallo


    Ich habe in einem Seminar mit Pia Aumeier gelernt, Ableger erst Mitte September mit AS zu behandelt, um den Aufbau des Volkes nicht zu unterbrechen, was man tun würde wenn man die AS im Spätsommer anwendet. Varroafall war da, klar, aber nicht mehr oder weniger als bei anderen Völkern.


    Im Winter behandle ich mit Oxalsäure.


    Wie ich schon schrieb, der Ableger wurde Anfang Juli mit 2 Brutwaben erstellt.


    Habe vorhin die Leerzarge und das ASG entfernt. Wie ich mir schon leider gedacht habe, sind die meisten Bienen nicht mehr zu retten gewesen. Somit habe ich keine große Hoffnung mehr, dass das Volk den Winter überlebt. :roll:


    Ich danke euch allen für eure zahlreichen Antworten.


    VG Marion