Wenn du Honig in Verkehr bringst, kann der Kontrolleur vorbeikommen und eine Kontrolle durchführen. Wenn er unangemeldet kommt, würde ich mir jedoch überlegen ob ich zu Hause bin oder ob ich nicht gerade am gehen bin und ihn darauf hinweisen mit Termin wiederzukommen. Dabei aber freundlich bleiben. Ich habe keinen Schleuderraum sondern Teile mir einen mit einem befreundeten Imker, da wäre Interessant ob er die 5 Stunden Zeit eingeplant hat, ist halt leider n ganzes Stück zu fahren.
Beiträge von robirot
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Die Frühjahrstracht ist milder. Aber persönlich ist mir der Waldhonig lieber.
Wird in der Mischung mit Kastanie erst richtig gut.
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Keine Ahnung wo sommertracht würzig sein soll, finde die Grundsätzlich eher Ätherisch/Medizinisch, aber Frühtracht ist eigentlich immer milder.
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So nächste Woche wird die Frühtracht geschleudert, die erste Serie mit so ca. 80 KÖs angesetzt und dann geht es ab in den Raps.
Ich bin mal gespannt, wie viel Zeit sich die Akazie dieses Jahr lässt, ich hoffe ja ganz eindeutig viel.
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Auch für Hobbyimker gibt es ganz eindeutige Vorschriften für den Schleuderraum, das sind sogar offiziell die selben wie für einen Berufsimker. Es gelten für jeden Inverkehrbringer von Lebensmitteln die Vorschriften der Lebensmittelverordnung. Tatsache ist aber das z.Z. die Küche o.ä. noch von der Lebensmittelaufsicht akzeptiert wird, wie lange das noch so ist, ist eine andere Frage. Grundsätzlich könnte jeder Lebensmittelinspektor dir das Inverkehrbringen untersagen, wenn du keinen Schleuderraum mit Schleuse und weiteren Anforderungen hast. Die Realität ist aber eine andere.
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30-40 kg/Volk sind jetzt nichts besonderes. Im Osten (und auch hier) war es lange nichts besonderes 100-200 Völker im Garten stehen zu haben und davon leben zu können, ohne zu Wandern und dergleichen. Im Osten findet man das immernoch vereinzelt, wird aber schwerer da auch dort die Umgestaltung der Landschaft massiv um sich greift.
Grundsätzlich ist es kein Problem so viele Völker auf einen Platzt zu stellen, es gibt genug Regionen die in der Lage sind so viele Bienen überzuversorgen, aber halt auch genug Regionen wo das nicht möglich ist.
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Gute Frage, die ich mir seit Jahren stelle:
"Lohnt sich das Eigenschmelzen wirklich? Zahlt sich das aus?"
LG
Kai
Ja definitiv einfach wegen dem
Preis der Mittelwände. Aber so oft schmilzt man ja nicht. Schmelze einfach im Kessel. -
Frage, bin ich hier der einzige der keinen Dampfwachsschmelzer hat und bei allen Überlegungen immer wieder dazu kommt, braucht man nicht ist eh nur hinderlich?
N SoWa für das Wachs was unter der Saison als Entdecklungswachs/Kratzwachs anfällt habe ich schon (muss nur repariert werden, seit so zwei-drei Jahren).
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Muss das Kiel nochmal ändern, 67... bei Mannheim. Hier solls nächste noch Schnee geben, direkt am Rhein.
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Ganz simpel, im Warmbau hast du zwei Kilo auf ser ersten Wabe, im Kaltbau 200g auf jeder Wabe.
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Drohnen brauchen keine 45 Tage, die sind nach schon früher Rwif. Nach ca. 42 Tagen sind sie „vollreif“ d.h. liegt die Spermamenge liegt bei ca. 1yl, vorger ist sie geringer.
In der Natur werden die Drohnen normalerweise vorher durch junge Ersetzt.
badenimker du fängst jetzt schon an? Drohnen sind zwar massig vorhanden und seit 14 Tagen am schlüpfen, aber an eine Zucht mit einem guten Ergebnis daran ist jetzt noch nicht annähernd zu denken.
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10er DD ist vom Platz völlig ausreichend.
12er hat den Vorteil das sie Quadratisch ist, was immer dann unschlagbar ist, wenn man keine Maximaltracht hat. Vor allem Läpper-und Mitteltrachten werden im Warmbau wesentlich besser genutzt.
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Hab heute die Völker durchgeguckt da der BSV wegen dem Gesundheitszeugniss da war. Vorher nochmal in die Völker geguckt und festgestellt das ein paar der Völker diese Woche tatsächlich schon den erst Honigraum voll gemacht haben.
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Der Vorteil von der frühen Beschickung ist das die Königinnen mehr Zeit haben sich zu entwickeln und natürlich für die Verkäufer das sie früh Königinnen zum Verkauf haben (obwohl man da Ehrlicherweise sagen muss, das hat keinen Sinn, gerade Belegstellenköniginnen sollten aus dem maximum gebildet sein und dann ein schneller Versand schädigt die Königinnen doch schnell). D.h. sollten Belegstellenköniginnen die mitte Mai begattet wurden am besten erst Ende Juni zur Verfügung stehen sollten bzw. vorher nur zur Abholung.
Ich denke mal das die Zucht dies Jahr in 14 Tagen losgehen könnte, in 3 Wochen dürfte es keine Mühzucht mehr sein. Ohne die Kältewelle nächste Woche würde es jetzt schon gehen, aber wäre sehr Aufwendig und Teuer (Bienenfleischmäßig).
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Das sind bisher noch Heroldbeuten, die haben auch Nut und Feder, ich möchte auf Dadant wechseln.
Die 10er DD, wo du den Link zum Wagner gepostet hast
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Muss man das mit den Königinnen aus Argentinien gut finden? Nein, aber die Alternativen sehen kaum besser aus.
Bei den Königinnen aus Argentinien geht es um etwas ganz anderes, nach Argentinien gehen Deutsche Königinnen die Eindrohnen besamt sind. Diese in Argentinien gezogenen und dort Belegstellenbegatteten (nicht mit deutschen Belegstellen zu vergleichen) Königinen kann dann in Deutschland wieder weiter gezogen werden (vor allem die Drohnen sind interessant). Der Grund für die Zucht in Argentinien ist dabei ganz einfach, das die SDI Königinnen in Deutschland früh gezogen werden müssen um dann noch im selben Jahr leistungsgeprüft werden zu können. Jetzt könnte man die Königinnen in Deutschland überwintern und davon nachziehen. Bei singles ist es dann aber so das ein Großteil der Königinnen den Winter nicht übersteht, fast alle aber nach 11 (Besamung geht halt erst Mitte-Ende Mai, Nachzucht mitte April) Monaten bereits Drohnenbrütig sind.
Normalerweise würde man von jeder Königin direkt nachziehen und die Töchter von den falschen Königinnen verwerfen, wenn man aber einen Zuchtpool von 100 Königinnen nimmt und einen Bedarf von 200 Königinnen rechnet, kommt man dazu das man 20000 Königinnen vorhalten müsste um die 200 Königinnen die Töchter „der Zuchtmutter“ sind auszuwählen. Die anderen 19800 Königinnen wären dann unbrauchbar bzw. reine Wirtschaftsköniginnen. Das ist nicht zu stemmen, vor allem da nicht nur eine Königin als Zuchtmutter gebraucht wird und der Pool bei mehr als 200 sdi‘s liegen wird.
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Ja, schaut aus wie ein Langgezogenes Ratenmuster. Und dann nur noch 4 Löcher mit 40mm Durchmesser und günstig Gerüstfüße bei Ebay bestellt , ca 9€ hat einer gekostet.
Geht schnell zum auf/abbauen, kannst schnell am Untergrund anpassen und kostet sehr wenig.
Meinte die 10er DD Beute.
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Ist immer so eine Frage, ein Teil der Völker hat während der Kälteperiode massiv Drohnen gezogen. Andere nicht. Die würde ich schon gerne mitnehmen. Das Thema ist eher ob man das Bienenfleisch überhat, es ist ja nicht nur die Zucht, sondern auch alles hinten dran.
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Sind die Stumpf geschraubt?
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Es stimmt schon, im Warmbau hält man das Brutnest nicht durch das Schied kompakt, das machen die Bienen von alleine. Allerdings kannst du sicher sein, das sie dir die hinteren 3-4 Waben zu perfekten Honigwaben ausbauen.
Von der Bienenhaltung her, muss ich ganz eindeutig sagen, der Warmbau ist besser (einfach wegen der besseren Honig/Brut/Pollen Stapelung., Problem am Warmbau ist aber wenn die Völker zusammen stehen. Bin gerade dabei die neuen Beuten zu Palettisieren und ganz stark am überlegen, ob wie ich die Sauber im Warmbau setzen kann. Problem ist da immer das Wandern.
