Beiträge von Freizeitimker

    Tatsache ist es wird zu viel Fleisch konsumiert. Siehe Anstieg Wohlstandskrankheiten. Kuhmilch ist gleichfalls nicht notwendig oder haben alle Familienmitglieder Euter und der Nachwuchs besteht aus Kälbern?

    Eskimos essen fast nur Fleisch! Sind die wohlstandkrank?!


    Was Du da von Dir gibst, ist eine ziemlich unreflektierte Wiedergabe des grünen Ideologiesprechs, um nicht zu sagen, das Ergebnis einer Gehirnwäsche.

    Freue mich über jeden Massentierhalter der Pleite geht, da zu viel Fleisch gefressen wird und Milch gesoffen wird.

    Braucht keiner und schadet der Natur und dem Klima genau wie der Futteranbau für die Tierhaltung und Biogas bzw Maisnbau zur Biodieselproduktion oder Biogas

    Das ist niederträchtig.


    Fleischfresser ernähren sich noch viel mehr von Fleisch. Millionen Weidetiere in der Natur emittieren Methan. Alle beeinflussen damit womöglich das Klima, aber diesem schaden? Was soll denn ein beschädigtes, schadhaftes Klima sein?!


    Ohne einen gewissen Anteil tierischer Produkte in unserer Nahrung können wir uns nicht vollwertig, artgerecht ernähren. Das brachte die Evolution so mit sich, wobei unsere Fähigkeit zum Jagen, Sammeln, Fischen und später Domestizieren einer unserer Evolutionsvorteile wurde.


    Möchte man nun als Vegetarier, erst recht "hard core", also Veganer sein Gewissen streicheln, so gibt es recht bald eine Unterversorgung mit bestimmten Nähr- und/oder Vitalstoffen. B12 wurde hier schon erwähnt. Inzwischen lasse ich es mir auch spritzen, obwohl ich kein echter Vegetarier sondern vielmehr ein Prescetarier bin.

    Berlin - ein voller Erfolg. Danke an die Bauern, die LKW-Fahrer, die Gastronomen, die Imker, für das klare Zeichen:


    Die Ampel muss weg.

    Ja, das muß sie in der Tat, aber war Berlin wirklich ein voller Erfolg? Die (H)Ampel wird nicht alle ihrer sozialen Grausamkeiten gegenüber den Bauern zurücknehmen, so der letzte Tenor. Wahrscheinlich wird sich der Bauernprotest vorher totlaufen, fürchte ich. In Kanada waren zur Corona-Zeit die Proteste der Laster-/Truckfahrer noch um einiges schärfer als die unserer hiesigen vergleichsweise handzahmen Traktoristen, und Premierminister Trudeau ließ daraufhin die diktatorische Sau heraus und gewann schließlich.

    harvester, wenn Du Dir sicher bist, nicht weiter zu wachsen, dann besorge Dir eine manuelle Tangentialschleuder. Damit begann ich auch. Die spätere Anschaffung motorbetriebener gebrauchter Selbstwendeschleudern habe ich dennoch nie bereut, da meine Imkerei wuchs. Und wenn Du schon sparsam bist, was löblich ist, warum nicht für das gleiche Geld etwas gut erhaltenes gebrauchtes? Es gibt so viele Angebote dazu, weil immer wieder, eigentlich ständig Leute mit dem Imkern aufhören!

    Weiselbedarf kann immer, so auch im Spätherbst, Winter und Erstfrühling auftreten. Also ist ein Kleinvolk nur dann wirklich sinnvoll und groß genug, wenn es überwinterungsfähig ist. Also fast so etwas wie ein "Vollvolk". Wenn man jedoch wirklich nur bis zum Herbst vorraten möchte, dann genügt auch ein "großes Begattungskästchen", also eine Zarge Mini plus.

    Warum mosern hier manche? Diese Diskussion wurde doch eigens vom Administrator offensichtlich zu dem Zweck separiert, hier politisch zu werden! Es gibt nichts einfacheres, als sich im Internet von den Dingen fernzuhalten, die einem nicht behagen, nämlich indem man sie nicht aufruft, durchliest, anschaut, anhört usw. Hält man sich nicht fern, kann man doch nicht anderen die eigene Schwäche und Inkonsequenz seines Verhaltens vorhalten?!

    Böswilliges handeln unterstelle ich der aktuellen Regierung erstmal nicht. Darf ich auch nicht, sonst bin ich im Dunstkreis gefangen und werde dort sehr schwierig wieder heraus kommen.

    Böswilliges Handeln von vornherein auszuschließen ist mindestens ebenso eine Denkbarriere, die evtl. nicht der Wirklichkeit entspricht.

    Leute die für alles eine einfache Lösung versprechen sehe ich als problematisch an.

    Für alles gibt sicher keine einfachen Lösungen.


    Für mich ist die Bewertung, ob eine Lösung gut ist oder nicht, nicht die, ob sie einfach ist oder nicht, sondern wie wirksam sie ist. Einfache Lösungen, sofern wirksam, haben sogar den Vorteil des geringeren Aufwandes.

    Mir graust es, wenn ich an die nächsten Wahlen denke...

    Warum denn? Da die Politikdarsteller, - stümper und -amateure nicht freiwillig abdanken, haben wir nur mit Wahlen die Möglichkeit, etwas zu ändern, möglichst sogar zu verbessern!


    Stattdessen staune ich immer wieder, wie leichtfertig die Masse der Edelspießer und Schlafschafe jedesmal erneut ihre Chance, etwas zu verändern, am Wahltag leichtfertig verschenkt. Aber hinterher immer wieder groß schimpfen....

    ...Vom Klima ganz zu schweigen! Die Wegnahme der (indirekten) Agrardieselsubvention ist die Abschaffung einer klimafeindlichen Subvention und somit prinzipiell eine sinnvolle Maßnahme.

    Hier hat die Systempropaganda wahrlich ganze Arbeit geleistet. Der Zusammenhang zwischen Klima und der bislang moderaten Erhöhung des Kohlendioxidanteiles der Atmosphäre ist nämlich bis heute unbewiesen, zumindest unklar.


    Ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen, daß es kaum noch eine Sendung (jedenfalls Reportagen, Nachrichten, Natursendungen u.ä.) im BRD-Staatsfernsehen gibt, die nicht die Wörter "Klimawandel" oder "Klimaerwärmung" enthält? Das ist klassische Systempropaganda!

    Also ich verstehe auch nicht, warum sich viele Imker den Bauern so nahe fühlen, auch wenn wir formal zur Landwirtschaft zählen. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten Imker (hier) Hobby- oder allenfalls Nebenerwerbsimker sind und keine Fahrzeuge mit grünen Nummernschildern haben (wobei ich die Abschaffung der grünen Nummernschilder auch missbillige).

    Sogar als Nichtimker, als bloßer Bürger stehe ich auf der Seite der Bauern (in etwas geringerem Maße auch der Lokführer). Denn was sich "die (H)Ampel" inzwischen herausnimmt, ist jenseits von gut und böse, schlägt dem Faß den Boden aus.

    Wenn ich das so lese, scheint es mir oft so, dass es jeden nur um den eigenen Hintern geht.

    Da wird das natürlich nix, da haben "die da oben" ganze Arbeit geleistet ...

    Die halten zusammen, natürlich nur nach außen - gegen das Volk - innerhalb herrscht natürlich auch Krieg oder auch nur Theater.

    "Wir hier unten" halten auch zusammen, wenigstens dann, wenn es gegen "die da oben" geht.


    Die Deutschen sind zwar kein Revoluzzervolk, aber irgendwann wird es sogar den Deutschen zu viel und zu bunt.

    Und es kann mir niemand erzaehlen, dass die "Medienschaffenden" den Unterschied zw. Steuern und Subventionen nicht kennen.

    Zur "Ehrebrettung" dieser Klientel: So sicher wäre ich mir in dieser Hinsicht bei ihrem heutigen Bildungsniveau keineswegs. Oberflächlich sind die außerdem, was allerdings neben einer Einstellungsfrage aber auch dem permanenten Zeitdruck geschuldet ist.


    Ob man von vornherein weniger gibt oder später mehr wegnimmt, läuft in der Bilanz ohnehin auf das gleiche hinaus.

    Weil, so doof ist man dort nicht, dass man nicht genau weiss, was man so von sich gibt und wie man damit die Wahrheit verzerrt.

    Dito. Ich halte die meisten Journalisten für intellektuell und charakterlich reichlich "limitiert". Ideologisch vernebelt sind sie zudem ohnehin.