Beiträge von heinz-egon

    Hallo Vlastik.
    Habe erst Heute deine Antwort gefunden, kenne mich mit dem Programm nicht so aus. Habe im Internet auch die Beschreibung der kompletten Brutentahme gelesen. Unterscheidet sich nicht merklich von anderen Beiträgen mit diese Thema.
    Habe einmal damit begonnen den 1 Beitrag hier einzustellen mit der Aufstellung in welchen Beuten mit welchen Bienen ich in meinem Leben geimkert habe. Außerdem später die Info mit den zT Kurzbeschreibungen wie ich darin wann meine Bienen gehalten habe.
    Bis zu dem Zeitpunkt wo ich aus den Erfahrungen mir meine neuen Trogbeuten gebaut habe und auch dazu und darin die Betriebsweise. Kann dir diese einmal vorab zustellen wenn ich deine E Mail habe. Meine heinz@ritters.de
    Hatte ja schon einiges geschrieben über die komplette Brutentnahme.
    LG Heinz Egon.

    Hallo.
    Eine Familien Geschichte mit Bienen und Beuten.
    Vor-Info: Eine Überarbeitung der bisher von mir erstellten


    Seit 2010 habe ich unter den Titel „Eine Familien Geschichte mit Bienen und Beuten bis 2016 vieles zusammengefasst und beschreiben, wie ich zu den 2006 u 2007 gefertigten „ Ritters Trog Beuten“ gekommen bin. Auch die Betriebsweise habe ich hierzu angepasst mit der kompletten Brutentnahme seit 2009 bzw 2012.


    Die Familiengeschichte beginnt um 1875 bei meinem Ur Großvater Karsten Ritters 1841- 1920. Krumstedt Großvater Heinrich Ritters 1879-1952 Krumstedt Vater Ernst Ritters 1913-1990 Meldorf sowie Heinz Egon Ritters- 1934- …… Soltau


    Von meinem Urgroßvater habe ich noch 5 Imker- Zeitungen von 1916-1920.
    Alle der Familie Ritters haben beginnend mit Körben in selbst gebauten Ein- und Zwei Raum Beuten geimkert. Die Beuten waren hergestellt aus Schalbrettern, doppelwandig und im Zwischenraum Hexel (Stroh) als Dämmung wobei im Winter als Abdeckung eine Preßplatte aus Stroh ca 50 mm gefertigt wurde. „Später mehr“

    Warum „Ritters-Trog-Beuten“?
    Aus der Vorgeschichte hat die Familie Ritters seit ca 1875 oder früher in Zwei-Raum-Beuten geimkert. Ich habe mit 5 dieser Beuten 1968 in Göttingen begonnen.
    Nachstehend die Aufstellung in welchen Beuten ich noch Bienen gehalten habe.
    1 Die Zwei Raum Beute wie vor beschrieben seit 1968 - ca 1975
    2 Die Vier Raumbeute als Hinter-Behandlungsbeute mit Waben Freudenstein Maß
    3 Die Schleswig Holsteinische Wander Beute 1975 – 2007 Dänische Wabenmaß
    4. die Golzbeute im Warmbau 1975 .2007
    5. Die Euro Beute in Eigenbau im DM 1980 – 2007 für ca 20 Voelker
    6. Eine „ Imki“ Vermehrungsbeute aus PU Schaum für vier Völker mit einem mittleren Futterraum, durch Absperrgitter getrennt und vier Bruträume mit 1 ½ DNM und mit DNM in den Honigräumen. 1985- 1992
    7. Ritters-Trog -Beuten neu erstellt 2006 bis 2008. Aus den Erfahrungen der vorgenannten Zeiträume und den aktuellen Erfordernissen habe ich diese Beuten gebaut.
    8. Eine Warre Beute aus den aussortierten Euro Beute
    9. Klotz-Beute, hergestellt im Winter 2007-2008. Zwei Mal mit einem Schwarm besetzt, haben nicht überlebt, da die Varroa Behandlung nicht optimal
    10. Klotzbeute aus den Zargen der Eurobeuten. Erbaut 2007 im Jahre 2009 im Frühjahr einige Tausend verschiedene Insekten. Im Obstgarten mehr Wildbienen als Bienen.





    Stand im Obstgarten Soltau


    Zwei raum Trogbeuten gebaut um 1900 oder schon davor von meinem Großvater Matthias-Heinrich Ritters Krumstedt in Dithmarschen (hatte 1940, ich war 6 Jahre alt, über 100 Völker), Strohkörbe, Einraum Kästen doppelwandig mit einfach aufgesetzten Honigräumen. Von den Zweiraum-Trogbeuten, erhielt ich 5 Stück 1968, geeignet für 2 Raum-Überwinterung. Durch das Entfernen des mittleren Schieds konnten die Völker im Frühjahr vereinigt. Vorne und hinten je 11 Kuntschwaben hoch nach der Auskleidung. ( Im Original das dänische Wa Ma, 20 mm breiter). Die Völker jeweils mit separaten Anflug. Das Volk vorne mit Anflug unten. Als Klappe mit Lüftung zum Verschließen. Das Volk hinten mit Anflug oben links mit Zulauf zum hinteren Brutraum. Die hintere Tür war mit einem Lüftungsgitter versehen und einer Klappe die dieses Gitter wieder verschlossen hat. Die Beute komplett aus Holz aus Profilbrettern aufgebracht auf einen Rahmenwerk. Eine Außen- Und Innen-Wand dazwischen Hexel aus Stroh als Dämmung. Als Abdeckung eine Stroh Pressplatte ca 50 mm dick. Dazu auch von Ok Raemchen bis Ok Beute 50 mm als Einstand für den Honigraum (Räume) Habe später auch einen durchgehenden H R aufgesetzt, so dass die Bienen aus beiden Völkern den HR gemeinsam nutzten. Die Bienen dafür erhielt ich Heinz Egon Ritters von meinem Vater Ernst Ritters. Die Bienen damals erreichten nicht die Volksstärken von heute, so das durchaus die Völker auf jeweils 11Waben + Honigräume gehalten werden konnten ohne gleich in Schwarmstimmung zu kommen.
    Hier sollte das Bild kommen, aber ?????


    Stand im Obstgarten Soltau
    suche einmal den ersten Bericht einzustellen. Wie ich dazu die Bilder hochladen kann habe ich bisher nicht herausbekommen.
    LG heinz egon

    Hallo.
    Habe vor einigen Jahren nachdem ich die Eurobeuten aus meinem Programm genommen habe daraus eine Warre beute gebaut und 1 x besitzt. Haben nur 2 Jahre überlebt, vielleicht war die Varroa Behandlung nicht optimal.
    Besitze sie noch, falls mal Bienen vorhanden werde ich sie noch mal besetzen.
    LG Heinz

    Hallo Johannes.
    Zunächst für das Jahr 2016 alles Gute, viel Erfolg und Gesundheit, sowie eine glückliche Hand mit den Bienen.
    Habe in den letzten Tagen weiter an den Berichten gearbeitet. Auch im Internet die Berichte zur kompletten Brutentnahme durchgearbeitet. Sind alle so gestaltet die Varroa zu verringern, wie ich es anfänglich auch gemacht habe von 2006 -2012 die Brutwaben je nach Volksstärke teilweise oder komplett zu entnehmen. Auch die eingestellten Trogbeuten angesehen.
    Ich bin mir immer noch nicht im klaren was man als erstes herausstellen sollte.
    A Die Trogbeute, B die Betriebsweise oder wie ich zu beides gekommen bin. Welche Reihenfolge unter welchem Titel der angenommen wird. Wollte ja durch Kopieren und Einfügen es beginnen, aber meine kopierten Texte werden in ein anders Format gebracht und muss sie dann zurechtbiegen.
    LG Heinz egon


    Hallo Johannes.
    Habe meine vor Jahren eingestellten Berichte noch einmal durchgesehen. Ja einiges hat sich verändert nicht zuletzt durch die Einträge an anderer Stelle durch Rückfragen usw. Es sind auch einige darunter die daraufhin in diesem Winter sich die Ritters-Trogbeuten bauen wollen.
    Auf Wunsch werde ich gerne, vielleicht auch in verkürzter Form hier einstellen. Was mir wichtig erscheint ist die Art wie ich zu der jetzigen Form der Beuten gekommen bin. Hatte ja in den ganze Jahren diverse Beute Arten parallel zu den Trogbeuten meines Großvaters.
    Wie ich jetzt über meine Ahnenforschung die ich seit Jahren betreibe herausgefunden habe, hatte auch der Vater meines Großvaters schon Bienen in diesen Beuten
    das auch einiges erklärt über dem Umfang der Bienenhaltung von meinem Großvater. Er hatte immerhin 10 Kinder und eine Landstelle mit ca 20 Ha.
    Da ganze geht also nicht ab 1900 sondern schon ab ca 1875 in unserer Familie. Ob auch schon davor ist mir bisher unbekannt, obwohl die Familie schon seit dem 1700. hundert dort gelebt haben. Die dänische Grenze lag damals an der Eider, womit wohl auch zu erklären ist warum die Beuten die ich erhielt das dänische Waben Maß hatten.( 20 mm breiter als das jetzige Kuntsch hoch) das ich verwende in meinen Trogbeuten, da ich sie kaufen kann und nicht alles selber bauen muss, was ich lande Jahre gemacht habe. Aber nicht nur die Ameisen und Bienen nagten an den Beuten aus Holz und Kunststoff sondern auch der Zahn der Zeit und so habe ich diese Beuten mit 10 mm Sperrholz ausgekleidet. Da Haltung und Bienenzustand über die Jahre sehr unterschiedlich sein können, habe ich festgesellt, dass ich in den Trogbeuten mit dem Schied immer besser imkern konnte als in allen anderen Formen der Bienenwohnungen. Magazine, Hinterbehandlungs Beuten mit 3 u 4 Räumen, Lagerbeute Golz usw, ja selbst eine Imki Beute mit 4 Räumen in jeder eine Königin, die alle über die Futter Kammer und den Honigraum zusammen laufen konnten außer der Königin die durch Absperrgitter um den Futter Trog daran gehindert wurde.
    Im einzelnen werde ich noch einmal herausarbeiten warum diese Beute für Imker die wenig Zeit haben, nicht schwer tragen können, dazu gehören auch oft Frauen die vermehrt angefragt haben und Imker die nicht laufend in den Bienen herumwühlen möchten, das wiederum in der Bestriebsweise liegt die ich in den letzten ca 10 Jahren herausgearbeitet habe. Das ich es hier bisher nicht eingestellt habe liegt daran, das ich mit dem Programm nicht so richtig arbeiten konnte.
    Werde es mal versuchen so nach und nach falls gewünscht es einzustellen.
    Liebe Grüße heinz egon


    Hallo Johannes ,hallo Vlastik.
    Die Masse der Imker die schon einiges investiert haben, möchten keine andere Betriebsweise oder Beuten.
    Aber alle jene die noch suchen können ja vergleichen wenn es auch als Anfänger schwer fällt, vor allem wenn man aus den Vereinen fest verwachsene Strukturen was Bienenrasse und Beuten betrift. Das Hauptanliegen ist aber verständlich zu machen, dass mit einer Betriebsweise die Varroa fast ohne Chemie möglich ist. Nur mit MS zu bestimmten Zeiten nach den Schlupf der Bienen in der Brutscheune und den Ablegern.


    Wie muss jeder für sich in seiner Betriebsweise prüfen wie das bei seinen Beuten möglich ist. Dabei spielt sicherlich die Anzahl der Völker eine Rolle.


    Vielleicht lässt sich das auch verfeinern, auch in den Beuten von Vlastik. Wichtig ist, dass die Varroa gut 30 Tage keine Möglichkeit hat sich in der Brut zu vermehren oder Zulauf vom Ableger bekommen. Das Absperren wie es auch vorgeschlagen wird um eine Brutpause zu erreichen ist eine Möglichkeit. Ich möchte allerdings keine Königin in einen Käfig 30 Tage einsperren. Ich habe in den 80 er Jahren eine PVC Tasche aus Absperrgitter gefertigt, weis aber nicht mehr warum und wozu. Da hätte die Kö genug Platz und die Wabe könnte ausgewechselt werden nach Bedarf bevor die Bienen mit den Varroa schlüpfen.


    Bei meiner Betriebsweise brauche ich keine AS Behandlung im Herbst sowie eine Winterbehandlung mit Oxal. Zur Vorsicht wird das auf der Windel zu entsprechender Zeit geprüft, bisher seit Jahren nur wenige bis zum Jahresende. Ausgenommen davon sind Völker bei denen eine komplette Brutentnahme nicht sinnvoll wäre. Diese werden später mit anderen vereinigt oder aufgelöst z B weil die Königin nicht zusagte.


    Eine Frage noch an Vlastik: Was ist mit den restlichen Waben nach Entnahme der 5 Waben mit der Königin und du das Absperrgitter zum HR nicht mehr benötigst? Geschieht das vor der Tracht?


    Außerdem haben schon Bienenzüchter sich belehren lassen müssen wie man ein Schied richtig anwenden kann um auch kleine Trachten zu nutzen vor allem bei größeren Waben. Königinnenzüchter haben wohl andere Bestriebsweisen, fragt sich ob nicht auch hier dieses zu integrieren ist?
    Richtig ist doch, dass die volle Volksstärke nach der Entnahme erhalten bleibt, ohne Trachtverlust und nach 30 Tagen auch ohne Varroa. Nach dem Schlupf der Brutscheunen und der Behandlung mit MS auch weiter Bienen zur Verfügung stehen.


    Ich denke nachdenken lohnt sich, vor allem wenn man noch etwas jünger ist.


    Wünsche ein schönes Wochenende heinz egon.


    Hallo Vlastik
    Die Beuten sehen klasse aus und wie es scheint sauber verarbeitet. Die Betriebsweise ist mir nicht ganz verständlich.
    Du gehst also mit 16 Waben in den Winter. In Kaltbau. Ich habe damit keine Erfahrung, habe immer nur in Warmbauweise meine Bienen gehalten, sowohl in Magazinen als auch in Trogbeuten. Wie geht das im Frühjahr weiter? z B bei der Stachelbeerblühte(das ist bei mir der Zeitpunkt um das Volk auf die Tracht vorzubereiten. Überprüfung der Waben mit dem Winterfutter und Pollen, eventuell einengen des BR Nestes mit dem Schied und die HR Zugabe mit Leer und MW.
    Wie viel ? Damit der Honig gut verarbeitet wird!. Du hast im Bild 2 HR wann setzt du diese auf? Bei diesen doch etwas größeren Waben, besteht die Möglichkeit das der Honig schnell kandiert da die Waben nur unzureichend besetzt, vor allem bei Raps.
    Die Ableger Bildung auf 5 Waben ist zwar machbar, aber es hemmt doch die Königin sich zu entfalten. Wann wird sie Umquartiert oder ist das eine Art Brutentahme um die Varroa zu dezimieren? Scheint mir unzureichend. Das mit der Schwarmverhinderung scheint mir durch die 2 malige Durchsicht auf WZ doch mit etwas Arbeit verbunden. Was ist wenn du es nicht rechtzeitig erkennst?
    Wann und wie erfolgt die Varroa Behandlung? und die Auffütterung?, Wie und wann bekommt das Volk dem du die WZ entnommen hast eine Königin? Oder ist es eine Rückvereinigung? Eigentlich ist der Ableger Raum alle was deine Trogbeute vom Magazin unterscheidet, aber für dich sicherlich eine Bereicherung in der Betriebsweise. Bitte verstehe die Fragen nicht falsch, finde es gut wenn Imker sich abseits der Magazine nach anderen Wegen umsehen. Habe das mein Leben lang so gehalten, nur bin ich vorbelastet durch meine Vorfahren (in 4 Generationen), die alle meist in Trogbeuten geimkert haben. Wenn du möchtest stelle ich dir mal meine 2006 gebaute Trogbeute Vor mit einer speziellen Betriebsweise die doch einige Vorteile bringt, sowohl in der Schwarmverhinderung , Varroa Dezimierung, kein Durchblättern um WZ zu suchen, Einsatz des Schieds bei diversen Vorgängen, kleinere Waben für die leichtere Handhabung z B Kuntsch hoch und Dickwaben oder Oberträgerleisten für Naturbau. HR als Ableger Kasten verwenden mit bis 10 große Waben und wenn nötig noch eine HR zusätzlich zu geben falls sich das Volk gut entwickelt.
    Durch die komplette Brutentnahme die durch MW und Leerwaben ersetzt werden und somit ein fast komplettes neues Brutnest und einer neuen Königin.
    Das so einiges damit du nach Wegen suchst es auch mit deiner neuen Trogbeute zu versuchen.
    LG Heinz egon


    Hallo.
    Bin der heinz egon aus Soltau, 81 Jahre und seit Kindesbeinen mit Bienen aufgewachsen. Bienenhaltung in der Familie seit ca 1875.
    Habe schon hier 2010 meine Trogbeute in Warmbau mit Kuntsch hoch mit 18 Waben + 1 Schied vorgestellt. Habe diese 2006 u 2017 gebat aus Leimplatten 28 mm.
    Entstanden ist sie aus diversen Vorläufern, beginnend bei der dänischen Trogbeute, der Schleswig Holsteinischen Wanderbeute sowohl mit 16 Waben als auch später mit 20 Waben. Das Kuntschmaß in meinen Beuten hat sich bewährt in den ganzen Jahren. Der Honig wird auch dank des Schieds da abgelagert in reifer Form da von den Bienen gut belagert. Honigkränze und Drohnenbau in den Ecken wie bei größeren Waben habe ich nicht. Be meiner Betriebsweise der kompletten Brutentnahme einschließlich der Königin habe ich nur zwei Eingriffe ins Brutnest. Das Brutnest setzt sich bis zur Entwicklung wo ich die Brutentnehme aus 2-3 Pollenwaben am Flugloch sowie ca 12-15 Br Waben. Im Schied wird der Baurahmen gebaut der mir angibt wie es um dem Volk bestellt ist, Schwarmstimmung oder nicht. Zu betrachten durch die Klappe in der Rückwand der Beute. Aufgesetzt werden die geteilten HR nach Entwicklung des Volkes. 2 H R aufeinander ergibt wieder das Kuntschmaß für 10 Waben. Der einzelne HR ist für 8 Dickwaben oder Oberträgerleisten für den Naturbau.
    Aus 2 HR auch ein Ablegerkasten machbar wenn nötig mit einem Offenen Unterboden wie auch die Trogbeute mit Einschub für die Varroa Kontrolle.
    Das Schied ist ausgestattet mit Folie oder Absperrgitter für unterschiedliche Anwendungen. z B für Völker die in ihrer Entwicklung zurückgeblieben sind um sie bei Trachtbeginn in ihrer Brutentwicklung zu begrenzen aber der Honig im HR abgelagert wird. Eine Schwarmstimmung entsteht nicht weil die Bien unter dem Schied nach hinten in den Leerraum können und dort beginnen die Waben auszubauen, Leer oder MW.
    So weit zusammengefasst die Wichtigsten Punkte die viele Fragen wie mir scheint beantwortet die in den einzelnen Beiträgen gestellt oder diskutiert wurden.
    Die Trogbeute sieht jedoch anders aus als die bisher gezeigten.
    LG heinz egon


    Hallo Johannes.
    Versuche einmal dich auch auf dieser Seite zu besuchen. Ist der erste Versuch in diesem Forum. Das was du hier schreibst ist wohl selten.
    Ein schönes Wochenende Heinz

    hallo.
    Von meinen 7 Völkern haben 6 überlebt und haben zwischen 3 und 8 waben verdeckelte Brut.
    Sind fleißig dabei Pollen und auch Nektar einzutragen. Ab Morgen soll hier das Wetter ungemütlicher werden.
    Liebe Grüße aus Soltau heinzegon

    hallo.
    Bis zum nächsten Frühjahr ist es noch einwenig Zeit, aber versuche es einmal mit einem "Freiluftschwarm nach Sklenar" ( In deiner Suchmaschine eingaben) und nach deinen Möglichkeiten ausführen. Kann dir auch eine Abhandlung zustellen über meine Einweiselungen nach diesen Vorgaben. War bisher immer erfolgreich, auch wenn es etwas mehr Arbeit macht, kommt dem natürlichen Schwarm auch in seiner Zusammensetzung sehr nahe. Da es wie bei einem normalen Schwarm auch vorkommt, dass sie sich ein anderes Zuhause suchen wird die alte oder neue Kö gekäfigt. Ich mache das in meinem Schwarmkasten, den ich bis zum nächsten Tag im Baum hängen lasse und dann am Abend auf die Beute setze. Nach zwei - drei Tagen hat sich das Volk in die vorbereiteten Waben der neuen Beute eingerichtet.
    Grüße aus Soltau heinzegon

    Hallo kai.
    Ich habe 2009-10 von 8 Völkern 6 verloren. 2 schon bis Nov 4 bis im Frühjahr.
    Die vier sind noch im Oktober in den Senf geflogen. Dazu kam, dass in diesem Jahr die Bienen das ganze Jahr gute Tracht hatten und voll durchgebrütet haben. Ich habe bis 2009 Stroh als Schwimmmaterial benutzt. 2009 habe ich zu meinen Trogbeuten Futtertröge gebaut, da brauche ich kein Schw.. mehr. Ist sauberer und einfacher, auch für die Bienen. Habe dir dazu einmal eine Abhandlung geschickt, hast bisher jedoch noch nicht geantwortet.
    Werde bei landlive mal ein Foto einstellen.
    Grüße aus Soltau, wo seit zwei tagen auch der Frühling eingekehrt ist. Meine Bienen haben bisher alle gut überlebt. Totenfall normal, sind in den letzten 2 Tagen von den Bienen herausgetragen.
    Gruß heinzegon

    Hallo Horst.
    Besten Dank für deine Anfrage. Bin Heute erst wieder im Forum. Habe mein ganzes Leben mit den Bienen mal erfast und auch alle Bilder die ich in den Jahren gemacht habe in der Reihenfolge sortiert wie ich damit geimkert habe.
    Es waren aber immer Trogbeuten dabei, auch wenn ich Magazine,Lagerbeuten oder auch andere ausprobiert habe. Die Trogbeuten hat mein Großvater um 1900 gebaut. Hatte die Schleswig-holsteinische Wanderbeute (ist auch als Trogbeute gefertigt) fast 25 Jahre von der Firma Binder in Göttingen mit 20 Waben Kuntschmaß? Lt Internet gab es diese mit 16 Waben in Schleswig- Holstein an der Westküste. Diese hat ihren Ursprung in Dänemark, das in früheren Jahrhunderten an Dithmarschen wo meine Vorfahren und ich geboren bin, grenzte. Wo die Grenze heute liegt weis du. Die Trogbeute von meinem Großvater hatte die gleichen Eigenschaften in ihrer Funktion und die gleichen Wabenmaße im Brut und Honigraum. Vermute, dass die Reihenfolge der Beuten die Dänische, Großvaters Trogbeute, S W H 16 er, SWH 20 er und jetzt meine mit 18 Waben + Schied ist.
    Jede Zeit hat also ihre Konstrucktion dem Umfeld angepasst.
    Falls du mehr wissen möchtes schreibe mich an unter heinz@ritters.de.
    Für alle die schon etwas älter sind, oder nicht mehr schwere Zargebn heben können ist die Ritters-Trogbeute das richtige. Die Eingriffe werden reduziert, die Erweiterung des Brutnestes machen die Bienen weitgehends selber und wird dan nur nachjustiert usw. Zur Eigenanfertigung gut geeignet und für Jungimker die Führung der Bienen leichter. Im Detail habe ich es beschrieben und zT mit Bildern belegt. Bienen in der Folge: Die Landbiene in Dithmarschen, braun und angrifslustig, später die Carnika aus dem Götinger Raum, auch eigene Zucht zur Insel, jetzt die Buckfast mit Nachzuchten. Bei der Nordbiene habe ich noch keinen Züchter gefunden, der es mir einfach macht diese per Internet zu bestellen. Bin vielleicht zu alt dafür.
    Gruß aus Soltau von heinz-egon.

    Sicher könnte ich mehr schreiben, da ich meinen Lebenslauf mit den Bienen und ihren Beuten in Kurzfassung mit den wichtigsten Daten zusammen gestellt habe.
    Bin allerdings noch nicht ganz fertig, die Beschreibung, wie ich mit der neuen "Ritters-sche Trogbeute" imkere fehlt noch. Der Werdegang dieser Beute über Großvater,Vater und meine 40 Jahre damit ist soweit fertig. Muss ich sicherlich noch überarbeiten, da man auf Anhieb nicht immer die richtigen, verständlichen Formulierungen findet. Kann vorab eine Kopie schicken als Anhang zum E Mail. Meine heinz@ritters.de


    Den ganzen Bericht möchte ich noch nicht hier einstellen. Die meisten glauben, sie sind mit ihren Beuten gut bedient, das ist auch gut so. Nebenerwerbsimker haben sicherlich andere Gründe, um in Magazinen und anderen Beuten zu imkern.
    Auch ich habe in diversen Beuten meine 20-30 Völker betreut. Wobei auch die Bienenarten eine Rolle spielten. Landbiene, Carnica und seit 2007 die Buckfast.
    Liebe Grüße aus Soltau von heinz-egon.

    Hallo.
    Bin der heinz-egon und imkere seit 40 Jahren in Trogbeuten und anderen in unterschielichen Ausführungen, ihrer Zeit angepasst. Seit 2007 habe ich aus eigenen Erfahrungen und die meiner Vorväter ab 1900 eine neue Trogbeute gebaut, die alle Nachteile und Erfordernisse die sich im Verlaufe der Jahrzehnte ergeben haben, verbessert.
    Wesentlich ist das Schied welches diverse Möglichkeiten eröffnet um Biene und Imker zu schonen. Durch die Art der gesamten Beute mit offenem separaten Boden und den aufgesetzten Honigräume, ergeben sich Möglichkeiten die hier im Detail nicht alle aufgeführt werden können. Alles was in diesem Forum in diversen Beuten und Kisten aufgeführt ist läst sich in dieser Beute verwirklichen. Naturbau im Honigraum, Ablegerbildung mit den Honigräumen bei gleichzeitiger Varroadezimierug. Durch Beobachtung der Bienen am Flugloch bei gleichzeitiger Betrachtung des Baurahmen im Schied erspart unnötige Eingriffe. Die Erweiterung bestimmen die Bienen selbst durch den richtigen Einsatz des Schieds, ohne zusätzliche Freigabe von Zargen die zu früh oder zu spät aufgesetzt werden. Die Erweiterung wird dann nachvollzogen wenn der Imker es für erforderlich hält. Bis dahin wird kein Brutnest auseinandergerissen usw.
    Diese wenigen Zeilen sind dafür gedacht, das älter und junge Imker einmal darüber nachdenken. Gerade für diese Altersgruppen ist die Beute besonders geeignet. Für die ältern um den Rücken zu schonen und den "Anfängern" es leichter zu machen sich den Bienen anzupassen von ihnen zu lernen und nicht umgekehrt durch Betriebweisen, die nur bedingt durch den jeweilige Standort zu übernehmen sind.
    Liebe Grüße aus Soltau von heinz-egon.

    Hallo.
    Bin der heinz egon, Jahrgang1934
    Imkere seit 40 Jahren in Trogbeuten. Habe mir neue Beuten im Jahre 2007 nach neuesten Stand gebaut. Bereits mein Großvater hat ab 1900 in Trogbeuten geimkert, wie auch mein Vater von 1949 bis 1988. Könnt solche nicht kaufen.
    Ofenerner seperater Boden, Brutraum für 18 kuntschwaben + ein Schied sowie aufgesetzte Honigräume, Futtertröge usw. heinz@ritters.de
    liebe Grüße heinz