Interessante Einwabenkästchen

    Hallo!
    Für zu Hause kann man alle Typen einsetzen. Aber für Belegstellen, egal welch, sind die EWK die bessere Variante. 1 Kiste mit 6 kleinen Behausungen. Der Trasport wohin auch immer ist einfach, und es können viele Völkchen versendet werden. Der Belegstellenleiter hat schnellen Überblick über den Zustand. Und die anderen Arten?
    Ich denke, da solten wir keine Veränderungen vornehmen. Der Belegstellenleiter hat schon genug zu schleppen.

    Hallo Kai
    Ich möchte dieses Jahr die Kreisaufstellung(mit den Fluglöchern nach innen) ausprobieren.
    Ich habe gehört, daß bei solcher Aufstellung der Verflug der Königinnen gering sein soll. Hat diesbezüglich jemand Erfahrungen gemacht? Die verschiedenen Farben (blau,grün,rot, geib und weiß) helfen ganz gut, doch in Reihenaufstellung gab es trotzdem Verflug bei mir.
    und: Wie hoch sollte man die Kielerbegatttungskästen aufstellen?
    Danke für den Suppenkellentip, Elk

    Zitat von elk030

    Hallo Kai
    Ich möchte dieses Jahr die Kreisaufstellung(mit den Fluglöchern nach innen) ausprobieren.
    Ich habe gehört, daß bei solcher Aufstellung der Verflug der Königinnen gering sein soll. Hat diesbezüglich jemand Erfahrungen gemacht? Die verschiedenen Farben (blau,grün,rot, geib und weiß) helfen ganz gut, doch in Reihenaufstellung gab es trotzdem Verflug bei mir.
    und: Wie hoch sollte man die Kielerbegatttungskästen aufstellen?
    Danke für den Suppenkellentip, Elk


    Hallo Elk,


    also ich stelle meine Begattungskästchen immer auf Europaletten, 4-6 Stück an der ZAhl, Flugrichtung in verschiedene Himmelsrichtungen, gern in voller Sonne (wann scheint diese schon in Schleswig-Holstein). Aufstellung also bodennah. Manchmal kann es leider Probleme mit Ameisen (Schwarze Wegameise) geben.


    Der Suppenkellentipp stammt nicht von mir; ich habe ihn das erste MAl bei Ruttner gelesen, ich glaube in Zuchttechnik und Zuchauslese bei der Honigbiene. Mit der Suppenkelle lassen sich einfach und Schnell Bienen aus der Traube schöpfen, diese im selben Arbeitsgang mit dem Wasserzerstäuber benetzen und dann in das geöffnete Begattungskästchen füllen. Sie fließen sozusagen dort hinein.


    Danach müssen schnell die Weiselzelle eingehängt und der Deckel verschlossen werden. Diese Arbeit muss zügig erfolgen, sonst krabbeln und fliegen zu viele Bienen aus dem Kästchen wieder heraus.


    LG
    Kai

    Zitat von imkerforum-nordbiene

    .....
    Der Suppenkellentipp stammt nicht von mir; ich habe ihn das erste MAl bei Ruttner gelesen, ich glaube in Zuchttechnik und Zuchauslese bei der Honigbiene.


    Ist das die grundsätzliche ca. Menge die in einem Zuchtkasten gehört?

    Ja, ganz genau. Ich habe die Kelle zZ nicht zur HAnd, aber ich glaube es sind 200 ml.
    Als Regel gilt:


    1 gestrichene Kelle für's EWK (200 ml) ... und wohl auch BiVo?
    1 gehäufte Kelle für's KBK (250-300 ml) und Swi-Bine und Apidea.


    LG
    KAi