Beiträge von Heidjer

    Hallo Hobbyimker!


    Ich will Dir ja nicht mit gleichem Ton antworten, jedoch beachte bitte,dass Heide eine Spättracht ist. Die Bienen werden allgemein ab den 12. September zurückgeholt. In diesem Jahr war der Anfang der Heideblüte bei uns ca. 14 Tage verzögert. Also auch die Rückwanderung später.
    Die Beuten bei mir seit ca. Tagen abgeerntet. Andere Imker haben dies in den letzten Tagen gemacht.
    Die ebenfalls erst am 17.09. geholten Körbe mussten jedoch noch etwas hier in der Lagd stehen, damit die Brut auslaufen kann. Dann folgte am 29.09. das Abstoßen und damit auch das Aussortieren der Königinnen, bzw, das Zusammenführen der durch die Heidetracht kräftig verkleinerten Völker zur Einwinterung.
    Nachdem mein Heidepresshonig aus den Beuten seit einigen Tagen in den Gläsern ist, beginnt jetzt das Abernten der Körbe. Jetzt wird der Original Scheibenhonig und aus den anderen Wabenteilen nochmals Heidepresshonig gewonnen.
    Da Deine Kenntnis über den Fleiß der Bienen wohl noch Lücken aufweist: Die Korbvölker bauen jetzt noch einen kompletten Wabenbau bis zum Winter; denn sie wollen dann auch noch den Vorrat einlagern. Und dann meinst Du, dass im Oktober nichts mehr passiert?


    Es grüßt Dich der Heideimker
    heidjer Wolfgang

    Hallo @ !


    Da bin ich doch erstaunt. Vor einiger Zeit wurde hier laufend gefragt, wo es denn Dunkle Königinnen gäbe. Außerdem war häufig zu lesen, dass keiner diese abgeben würde und die Beschaffung deshalb so gut wie unmöglich sei. Jetzt könnt ihr welche bekommen, aber niemand interessiert sich dafür.
    Ich hoffe, dass es nicht nur ein halbherziges Interesse war.


    Es grüßt Euch
    heidjer Wolfgang

    Angebot: Nur noch vier Königinnen der alten Heidebiene, entsprechend der Tradition der alten Heideimker gezogen mit Schwarmvermehrung und Standbegattung, ohne Drohenschnitt, kann ich anbieten.
    Die Königinnen sind mit Begleitbienen beim Abtrommeln aus den Lüneburger Stülpern am Mittwoch aus den Völkern entnommen. Um die Verweildauer im Königinnenkäfig so kurz wie möglich zu halten, bitte ich um umgehende Anfrage bzw. Bestellung.


    Mit bestem Gruß
    heidjer Wolfgang

    Demnächst ist ja die Heidetracht, sofern man dieses Jahr davon sprechen kann, vorbei. Wieviel Bienen die Heide dieses Jahr "gefressen" hat wissen wir noch nicht. Aber einige Völker sind doch kräftig ausgedünnt.


    Ich habe z.Zt. zweiundzwanzig Völker in der Heide stehen. Nach dem Abernten der elf Beuten (Segeberger DNM) und dem Abtrommeln der elf Körbe (Lüneburger Stülper) will ich nur ca. zwölf Völker, die vorher mit Bienen aufgefüllt worden sind, einwintern. Somit kann es sein, dass ich
    - Königinen,
    - nackte Völker oder
    - Völker auf DNM abgeben kann.
    Weil der Verkauf dann schnell gehen muss, können Interessenten sich vorab schon einmal bei mir melden. - Die Königinnen könnten dann per Post verschickt werden. Die Völker müssten aus der Lüneburger Heide abgeholt werden.


    Zu meiner Betriebsweise: Im April des letzten Jahres habe ich vier Völker der A.m.m.l. aus Südwestnorwegen (Flekkelfjord) erworben. Durch Schwarmvermehrung und Standbegattung ohne Drohenschnitt habe ich jetzt nach zwei Jahren dreiundzwanzig Völker. Andere Bienenrassen oder Ökotypen habe ich nicht auf meinem Stand.


    heidjer Wolfgang

    Hallo Herbert,
    hallo Hobbyimker,


    Eure Überlegen finde ich sehr interessant. Denn wenn es so möglich sein sollte, bei Standbegattung die zwangsweise auftretende Vermischung verschiedener Rassen zu reduzieren, würde ich im nächsten Jahr dieses auch versuchen.


    Hobbyimker, warum willst Du Drohen und Königin erst ab 17.00 Uhr fliegen lassen? Reicht es nicht, die Königin erst zu später Stunde raus zu lassen?


    Wenn die Drohen ganztägig fliegen, so ist es doch nicht zum Nachteil der Dunklen Biene, oder? Dies Erbgut wird so doch weiter verbreitet, so dass es in anderen Völkern zu einem gewissen Prozentsatz zu Nachkommen mit den Eigenschaften der Dunklen Biene kommt.
    Weil ich Schwarmvermehrung und folglich auch Standbegattung betreibe, habe ich keine Drohenwaben geschnitten. Dabei habe ich recht viele Drohen über den ganzen Sommer gehabt. So mache ich mir Gedanken, nach der Hauptschwarmzeit (Vor- und Nachschwärme) evtl. im nächsten Jahr doch Drohenschnitt vorzunehmen. Ich gehe dabei davon aus, dass für die wenigen Heidschwärme noch genügend dunkle Drohen von mit fliegen. Mein Ziel war es auch ohne Drohenschnitt "die Lufthoheit" weitestgehend zu erreichen.


    Für weitere Information zur Durchführung der Mondscheinbegattung bin ich sehr dankbar!


    heidjer Wolfgang

    Hallo Andreas,


    ich gratuliere zu diesem Etappenerfolg! Dein Engagement trägt somit hoffentlich erste größere Früchte, hinsichtlich der natürlichen Begattung aber auch, und das sehe ich als sehr wichtig an, in Bezug auf ein offeneres Miteinander unter den Imkern.


    Das Problem des Oberbegriffes "Dunkle Biene" mit seinen zahlreichen Öko- bzw. Regionaltypen, hinsichtlich deren Reinzucht oder Vermischung, ist damit aber noch nicht ausgeräumt.


    Du hast trotz dieser meiner Einschränkungen, einen Etappensieg errungen!
    Herzlichen Glückwunsch!


    Mit besten Grüßen
    heidjer Wolfgang

    Die eckigen Kanitzkörbe gibt es in verschiedenen Variationen. In keinem Karnitzkorb ist Wildbau vorgesehen. Es wird ähnlich einem Magazin in ihm geimkert.
    Variation 1: Der Kanitzkorb besteht aus drei Teilen. Der unter größere Teil ist der Brutraum. Oben im Brutraum befinden sich Leisten als Vorgabe für den Naturwabenbau. Während der Volksentwicklung liegt auf diesem Korbteil ein rechteckiger Strohdeckel, der mit Klammern befestigt und dessen Fuge zum Unterteil mit Kuhschiet verstrichen ist. Wenn das Volk kräftig entwickelt ist und in die Tracht gebracht werden soll, so werden diese beiden Teile auseinandergenommen und der Honigraum mit kleinen Rähmchen dazwischen gefügt. Alle drei Teile werden verklammert und verstrichen. - Als die Absperrgitter aufkamen wurde diese zwischen Brut- und Honigraum eingefügt.
    Variation 2: Diese wesentlich größeren liegenden quaderförmigen Kanitzkörbe bestehen nur aus einem Teil. Sie haben ebenfalls oben unter dem waagerechten fest angebauten Deckel, der nur aus Stroh oder mit einem Holzrahmen versehen sein kann, eingebaute Leisten als Vorgabe für das Wabenwerk. In diesen Körben ist ein senkrechtes Schiet vorgesehen. Diese wird zur Einengung des Brutraumes eingebaut und erst dann, wenn die Heide honigt herausgezogen, so dass dann in ca. einem Drittel des Korbes jungfräuliches Wabenwerk entsteht und als Scheibenhonig geerntet werden kann. - Vorteil: keine Fugen zu klammern und zu verstreichen, Nachteil: sehr schwer, besonders beim Abstoßen, das ich mir kaum vorstellen kann.
    Variation 3: Ein senkrechter Quader bildet die äußere Ansicht. Der Korb wird oben mit einem hölzernen Deckel verschlossen. Der Brutraum ist nach oben mit einer Fläche aus Leisten für die Vorgabe zum Wabenbau abgeschlossen. Darüber ist der Honigraum fest angebaut und mit Rähmchen ausgestattet. Darüber liegt ein mit dünnem Stroh isolierter Holzdeckel, der mit Haken am oberen Holzrahmen gehalten wird. An diesem oberen Holzrahmen ist das Flechtwerk des Korbes fest angebunden. In neuer Zeit wurde auf die Leisten zum Brutraum ein Absperrgitter fest eingebaut und bis zum Zeitpunkt des Honigens der Heide eine Kunststofffolie gelegt, die erst direkt zum Trachtbeginn entfernt und damit der Honigraum freigegeben wurde.
    (Sollten Maße und Fotos gewünscht werden, so bin ich dazu bereit diese Angaben zu erstellen und die verschiedenen Kanitzkörbe zu fotografieren. Jedoch weiß ich nicht, wie man Bilder hier einstellt. -> Bitte entsprechende Info.)


    Auch beim Imkern mit Lüneburger Stülpern gab es Imker, die mit einem Schiet, der erst in der Heide zum Zeitpunkt des Honigens entfernt wurde, arbeiteten. In diesen runden mit bogenförmigen Kopf versehenen Körben war aber das Abtrennen mit einem Schiet schwierig. Dieser musste für jeden Korb einzeln maßgefertigt werden.


    Sinn dieser Imkerei war es, dank des frischen Wabenbaues, Scheibenhonig bester Güte zu ernten.


    Soweit erstmal vom
    heidjer Wolfgang

    @ Hobbyimker


    Mit 'wesentlich besser zu händeln' habe ich nicht den Arbeitsumfang sondern das Verhalten der A.m.m.l. gemeint. Im Klartext: Öffne ich den Deckel der Segeberger Beuten und erst recht wenn ich Rähmchen ziehe fliegen viele oder eher sehr viele Bienen auf zur Verteidigung. Drehe ich einen Lüneburger Stülper um und schaue mir den Wabenbau an oder greife auch, um besser sehen zu können, an die Waben und biege diese zur Seite, so ziehen sich die Bienen in den Kopf des Korbes, der dann ja unten ist, zurück.
    In beiden Fällen wird auf die Rähmchen bzw. Waben Rauch gegeben. Bei den Körben zusätzlich vorher auch ans Flugloch.
    Meine Völker stammen alle von vier "Stammvölkern 2009" aus Norwegen per Schwarm (Vor-, Nach- und jetzt auch Heidschwarm) ab.
    Warum diese Handhabungsunterschiede sind, kann ich mir nicht erklären. Auch ein mir gut bekannter Imker, der früher zusammen mit seinem Vater auch Korbimkerei betrieb und jetzt Buckis in Segeberger hält, weiß keine Erklärung.


    @ melissa


    Deine Frage "macht Korbimkerei nur in der Heide Sinn?" kann ich nicht beantworten.
    Warum sie bei uns so verbreitet war, lässt sich wahrscheinlich wirtschaftlich erklären: Die Körbe kosteten in der Herstellung kein Geld, sondern nur Zeit. Davon hatte man in dieser früher bettelarmen Gegend im Winter mehr als genug. Die notwendigen Zutaten (Wurzeln von Fichten, Roggenstroh und Kuhschiet) gab es in der trockenen Geest auch; denn neben den früher großen Eichenbeständen gab / gibt es Birken, Kiefern und Fichten. Roggen ist das einzige hier wachsende Getreide; denn Buchweizen ist kein Getreide, jedoch eine wichtige Tracht für den Heideimker. Und wenigstens eine Kuh, damit auch die wertvollen Kuhfladen, gab es auf fast jedem Hof zur Selbstversorgung.
    Die Körbe hielten mit häufig über einhundert Jahre länger als jede heutige Beute, wenn sie entsprechend gepflegt wurden. Was auch wiederum lediglich Zeit, davon aber reichlich, kostete. (Davon kann ich in diesem Jahr ein Lied singen.)


    heidjer Wolfgang


    PS. Bei Körben gibt es nur eine Ernte. Die Früh- und Sommertracht dient ausschließlich zur Stärkung der Völker. Wenn die Heide nicht honigt, war das Jahr nur Mühe und Arbeit. Ein Heideimker musste zur Absicherung drei Ernten besitzen: eine auf der Bank (Geld), die zweite auf dem Boden (Wachs) und die dritte als Honig. Deshalb war auch der Verkauf von Vorschwärmen und später nach dem Abstoßen der Bienen der Völkerverkauf überlebenswichtig. Oder anders ausgedrückt: Es war kein Honigschlecken, sondern Müh und Plag.

    Nach meiner (konservativen) Meinung sollten die Bienen in den Regionen gehalten werden, in denen sie sich entwickelt haben; denn sicher spielen klimatische, geologische und Trachtverhältnisse eine große Rolle in der Entwicklung und für die Lebensbedingungen des Bien.
    So meine ich beispielsweise, dass sich die schwarmfreudige A.m.m.l. (Heidebiene) nur in einer Landschaft mit Spättracht positiv Entwickeln kann. Würde man in der Zucht die Schwarmneigung wegzüchten, so wäre es nicht mehr die Heidebiene.
    Ich halte unsere A.m.m.lehzenii in z.Zt. vierzehn Lüneburger Stülpern und acht Segeberger Beuten. Die Bienen in den Körben sind wesentlich besser zu händeln als jene in den Beuten. Evtl. ist auch dieses eine Folge der jahrhunderten alten Entwicklung.


    heidjer Wolfgang

    @ Nordbiene Mellifera


    Ob für Dich die A.m.m.l. die 'richtige' Biene ist, weiß ich nicht; denn wenn man stark interessiert ist, so hilft häufig die Suche im www um zum Ergebnis zu kommen. Du jedoch stellst einfachste Fragen und wartest darauf, dass andere Dir die Informationen frei Haus liefern.
    Dann will ich dies auch tun, weil es um die Biene meiner Heimat geht:
    Siehe "Gemeinschaft zur Erhaltung der dunklen Biene" ( http://www.dunklebienen.de -korrigiert Admin). Dort wird Deine obige Frage im Rundbrief 2010 auf Seite 3 beantwortet.

    Ich habe zwar erst seit 13 Monaten Bienen (A.m.m.l.), jedoch, nachdem ich viel gelesen habe (z.B. http://www.imkerforum.de), habe ich mich entschieden keine Drohnen zu schneiden.
    Ein Argument hat Tommy schon oben genannt. Weiterhin möchte ich bei meiner Standbegattung möglichst viel Erbmaterial der A.m.m.l. erhalten. Also benötige ich für "die Lufthoheit" zahlreiche starke dunkle Drohnen. Trotzdem sind in meinen Völkern einige Bienen mit gelben Ring.
    Nach der letztjährigen Spättracht (Heide) der starken Völker habe ich alle Völker mit AS und Ende des Jahres mit OxS behandelt und keines meiner elf Völker verloren.


    heidjer Wolfgang

    Es ist richtig: Baden, Visselhövede besteht als Handel seit dem 1.1.10 nicht mehr. Er betreibt lediglich seine Imkerei weiter.
    Bei Holtermann gibt es schon länger Schwarmfangbeutel und den von ihnen nachgedruckten Lehzen (s.o.).
    Langstroh hatte Baden extra anbauen und ernten lassen und ist bereits seit ca. einem halben Jahr ausverkauft gewesen. Der Aufwand war für ihn ziemlich groß. Die Öhrstifte hat er ebenfalls einmal in einer Auflage von 1000 Stück für sich fertigen lassen Auch sie waren weit vor Jahresende ausverkauft. Das Korbmesser war ebenfalls eine Handanfertigung eines örtlichen Handwerkers.
    Diese Produkte waren Ende 2009 nicht bei Holtermann erhältlich. Es wird wohl nur die Selbstversorgung übrig bleiben.
    Evtl. kann ja APIS e.V. als Herausgeber der Korbflechtbroschüre oder das Celler Bieneninstitut als Anbieter von Korbflechtlehrgängen eine Langstrohbezugsquelle verraten? - Wenn jemand etwas weiß, bitte hier mitteilen.


    Mit bestem Gruß
    Wolfgang

    Moin Tom,


    danke für die ausführliche Antwort und den Link.
    Mit Perizin habe ich auch als Neuimker nichts am Hut. Das hat mir schon die ausführliche Diskussion mit jungen Imkern und das Lesen in Foren vermittelt
    Ich habe auch mit AS und Oxuvar behandelt.
    Wer will schon Gifte im Lebensmittel haben. Und dann noch nach der Heidetracht im hoffentlich vorhandenen Scheibenhonig oder im Presshonig. Nein Danke!


    Nochmals Danke und alles Gute im Jahr 2010!


    Tschüß
    Wolfgang

    Hallo Kai,
    Deiner Aussage "diesjähriger Ermangelung von Naturschwärmen" kann ich nicht zustimmen. Als Jungimker (Jahrgang 1944) habe ich am 17. April d.J. vier Völker der A.m.m.l. erworben, die im Jahr 2008 aus Südwestnorwegen nach Schleswig-Holstein gekommen waren. Von diesen Völkern habe ich bis gestern sieben Vor- und Nachschwärme in fünf Beuten und zwei Lüneburger Stülpern eingeschlagen.
    Außerdem habe ich einen Schwarm (Carnica) auf dem Gelände einer Schule eingesammelt.
    Z.Zt. sind bei uns keine gebrauchten Segeberger Beuten von Imkern zu erhalten. Deshalb schlage ich schon in meinem ersten Imkerjahr in Körbe ein.
    So kann ich sagen, dass in der Heide viel "geschwärmt" wird. Wie auch immer dies aufzufassen ist.
    Dir viel Erfolg bei dem Vorhaben mit den Kunstschwärmen.


    Alles Gute
    Heidjer
    :wink:

    @ all


    Weil wohl einige leicht zugängliche Informationsquellen nicht jedem bekannt sind, liste ich sie hier auf:


    1. Grundlegendes Fachbuch: Lehzen, Georg Heinrich, neu bearbeitet von Knoke, Eduard; Die Hauptstücke aus der Betriebsweise der Lüneburger Bienenzucht; 4. Auflage, Hannover 1922; Faksimilienachdruck erhältlich bei Baden, Visselhövede, Tel. 04262/4458 und Holtermann, Brockel, Tel. 04266/93040 Preis 19,90 Euro


    2. Rieger, Margret; Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen (Hrsg.); Korbflecht-Fibel; 1.Auflage, Münster 2004: erhältlich bei s.o. und dem Hrsg., Preis 3,00 Euro


    3. 9 Filme auf zwei DVD, sw, 153 min., Aufnahmen der ersten acht Filme aus den sechziger Jahren, gedreht in der Korbimkerei Georg Klindworth. Der gesamte Jahresablauf wird dargestellt. Der 9. Film aus den Jahren 1978/79 zeigt die Herstellung Lüneburger Stülper. Publikation 1997, Bezug bei IWF Göttingen (vertrieb@iwf.de, Tel. 0551/50240), Preis ca. 90,00 Euro


    4. Material für die "Korbimkerei, Zubehör und Schwärme", einschließlich Roggenlangstroh, Wickelrohrbast und anderes Notwendiges zur Reparatur und Herstellung von Körben im Katalog (S. 1 - 2) von Baden, Viselhövede, Tel. 04262/4458.