Beiträge von Quereinsteiger

    Honig nur allein für mich., habe auch keine Honigschleuder.

    Normalerweise reichen da für den Eigenbedarf meine beiden Bienenkisten.

    Da ich mir dieses Jahr eine Ligustica und eine dunkle Königin bestellt habe, brauche ich dann für die kunstschwärme einige Bienen aus den Honigraum.

    Deshalb der 2. Honigraum .

    Ich habe, da ich keinen großen Wert auf Honig lege, ne blöde Frage.

    Ich habe bei meiner us Dadant Beute den ersten Honigraum halb voll und bin gezwungen den 2. Honigraum aufzusetzen.

    Der 1. Honigraum ist ja 90 grd versetzt zum Brutraum aufgesetzt . Muss der 2. Honigraum wiederum 90 grd versetzt werden?
    Ich habe ihn nur mit halben Mittelwänden bestückt und wollte ihn zum Anfang oben aufsetzten. Jedoch wenn er ausgebaut ist , möchte ich ihn gegen den 1. Honigraum austauschen, also auf den Brutraum setzen.

    Spricht da was dagegen?

    LG Dieter

    Ich bin umschlossen von Rapsfeldern ( ca. 300 Meter Entfernung), aber die fangen ganz zögerlich an zu blühen. Ich bin mal gespannt wie sich der viele Raps auf die Bienenkisten auswirkt. Die explodieren jetzt schon.

    Ich habe im Augenblick bis zu 300 Meter Entfernung große Wiesen mit viel Löwenzahn und Apfelbäumen

    LG Dieter

    Und was ist mit der Bienenkiste?
    Da wird hinten auch gebrütet. Ist eben Honig für den Eigengebrauch und man muss warten bis die letzte Brut aus den hinteren Waben ist.

    Ich glaube auch nicht , dass Kai keinen Honig erntet. Wieso sollte er sonst Absperrgitter einlegen, nur zur Schwarmkontrolle ?

    Gruß Dieter

    Hallo Stephan, ich rate Dir, fang erst mal klein an und sammle deine eigenen Erfahrungen.

    Natürlich ist lesen wichtig, egal ob Buch oder Internet.

    Nimm dir nicht in den ersten 2, 3 Jahren zu viel vor.

    Lerne deine Bienen erstmal kennen. Du wirst auf Probleme stoßen an die du nie gedacht hast, aber du wirst draus lernen. Mein Sohn hatte vor 4 Jahren auch so „übereifrig“ angefangen. Als Einstieg vhs und mondscheinbegattete Buckfast mussten es sein. Es gab nur Probleme, am Ende habe ich sie übernommen

    Nach 4 Jahren kann ich sagen , ok meine Bienen kenne ich jetzt ein wenig, mache aber auch noch viele Fehler.


    Oder du hast einen guten Imkerpaten


    Als letztes: Den erste Schwarm einfangen ist als Einsteiger ein super geiles Erlebnis.

    Gruß Dieter

    Hallo Dirk, wie willst du die Waben aus den brutraum rausziehen wenn du im April/ Mai die Mittelwände im Honigraum schon drinnen hast?

    Ich hatte dieses Jahr auch mal zwischen Brut- und Honigraum ein Absperrgitter gebastelt, da bei der Honigernte selbst im September im Honigraum immer Brut war.

    Der Honigraum wurde wurde nach dem das Gitter drinnen war nicht angenommen

    Gruß Dieter

    Ich muss mal wieder das Thema aufgreifen, da ich auch mittlerweile 3 Stück im Einsatz habe.

    Ich kann diese Beute für Anfänger nicht empfehlen, da man kaum Einfluss auf seine Bienen hat. Honig habe ich auch nicht groß geerntet da unheimlich viele schwärme abgehen, da eine Kontrolle auf Nachschaffungszellen fast unmöglich ist.

    Varroa-Verluste hatte ich aber noch nie; seltsam.

    Dieses Jahr ist es aber passiert und das ärgert mich ungemein , dass die Waben an welche die Wintertraube hing abgerissen ist. Sicher ein Resultat der Oxalsäurebehandlung. Die Kiste muss komplett gekippt werden . Ob die Königin noch lebt???.

    Wie bequem ist dagegen die Oxalsäurebehandlung in Magazinbeuten.

    Voriges Jahr hat ich das gleiche aber durch das Gewicht des Honig.

    Gruß Dieter

    Ich habe meine Bienen erst 3 Jahre lang und ich muss sagen ich habe schon viele Völker eingebüßt.

    Vor allen als Anfänger versucht man jedes auch noch so kleine Volk wieder aufzupäppeln. Sei es man hat hat spät einen Ableger gebildet oder man möchte die Königin austauschen. Auch versucht man als Anfänger verschiedene Mittel gegen die Varroa auszuprobieren. Man kümmert sich viel zu viel um seine Bienen was manchmal garnicht so gut ist.

    Ich glaube aus Erfahrungen lernt man und macht es das nächste Jahr besser.

    Gruß Dieter

    Ich habe heute Vormittag das erste mal mit Oxalsäure geträufelt.

    Ich hatte echt Angst, da es das erst mal war.

    Aber es ging alles problemlos.

    Selbst bei den Bienenkisten hat alles super geklappt.

    Ein paar Bienen sind durch das drehen der Kiste aufgeflogen aber die meisten sind sogar wieder durch das Flugloch rein geflogen.

    Außentemperatur minus 1,5 Grad und Sonnenschein

    Hallo zusammen,

    under wieder eine typische Anfängerfrage.

    Ich möchte eine Träufelbehandlung mit Oxalsäure bei meinen Bienen machen.

    Wir haben jetzt tagsüber 6 bis 7 Grad hier in Thüringen. Ab nächste Woche gehen wir in den frostbereich , wahrscheinlich auch tagsüber.

    Das Wochenende wäre von den Temperaturen optimal (4grd), aber da bin ich nicht zu Hause.

    Würde ihr vor Wochenende die Behandlung durchführen oder noch warten?

    Kann man die Behandlung auch am späten Nachmittag machen, da die Temperaturen ja in der Nacht zurück gehen?

    LG Dieter