Beiträge von Leonardus

    Das halten von bienen die von weit weg sind ist sehr lustig aber nicht ohne risico.


    Bei der mensch kommen seuchen von andere menschen und das ist bienen das gleiche. Bestimmte isolierte grupen haben so ihre microflora und pathogene womit die evoluiert sind. Wenn ein fuer die grupe neue seuche einkomt kan (wird) die evolution wieder neu anfangen und das bedeutet oft krankheit und verluste. Auch vieleicht fuer collegen die es via material oder voelker kriegen.


    Das kan subtiel uncontroliert gehen. Fuer ie biene als fuer die mensch ist geslechtsverkehr ein gute uebertragweg. Es gibt mehrere sachen die fuer bienen durchs sperma uebertragen.


    Nimmst du biosichterheits massnamen? Separat material und desinfection? Kein dhronen im freiluft?


    Leo

    Ich selbst plan es so das ich junge koeninginnen habe wenn der schwarzbeer blueht. Rund 10 May mehr oder wenig.


    Jahren her machte ich anbrueder aber das hat mehr nachteile denn vorteile. Heutzutage benutz ich starke, gut drehende voelker ohne weisel. Am liebsten in EPS kasten. Einfach die weisel mit 2-3 waben irgendwo anders hin, eine woche 2 mahl zellen brechen und das volk ist fertig. Ein volk kan 2-3 series von 20-30 haben in sag 1 monat, denn vergeht es die kraft und lust. Und auch die (junge) bienen weil es bienen liefert fuer die begattungsvoelkchen. Was uebrig bleibt muss wieder ein weisel bekommen so die kriegen ein gute von die letzte serie. Diese ex-bruter voelker haben ein lange brutfreie periode und mussen waehernd der linde (oder mit futter) alles neu bauen und sind das naechste jahr oft klasse. Ich mag selbstbau und wegwerfsachen, deshalb benutze ich primitieve wachsbecher auf holz.


    Notwendig sind starke voelker im fast schwarmstimmung mit viel brut und gut versorgte junge bienen. Und tracht. Fuer meinen zwecken wahle ich zuechtvoelker und trachtbenuztvoelker. Die trachtbenutzvoelker sind oft leztes jahres zuechtvolker, zuechtvoelker brauchen all ihr einkommende honig zur zuecht und danach zur aufbau zu naechstjariges trachtvolk.






    Zuviel tracht liefert probleme. Der letze serien kommen zusammen mit Linde und die kan sehr fett nectar geben.


    Morphologische merkmale sind schoen und auch gut selbst zu tun. DNA markers is teuer und aufwendig.


    Aber es gibt mehr sachen die ein wuestenpferd ein wuestenpferd machen im contrast mit andere pferde...wie sieht das verhalten von die voelker aus?


    Sind die nervoes/fluessig am waben?


    Haben die ein starke brutstopresponse wenn tracht fehlt?


    Gibt es ueberhaupt gute verhaltenmerkmale?


    mfg,
    Leonardus

    L.S.,


    Heute habe ich ein "biologie kollege" getroffen am beraeterabend fuers hollaendisches bienenjournal und der hat etwas interessantes gesagt.


    Der sagt: der Moritz hat gesagt das in manche teilen Deutschlands die carnica population ein grosses teil mellifera DNA hat, wesentlich eine biene mit viel mellifera drin. Das ist so gekommen weil die alten zuechter nur auf morphologische merkmalen selectiert haben (selectieren koentten). Damit sind die mellifera-carnica kreuzung und auch die lokalen mellifera knallhart auf cubital index und ein bischen auf farbe gezuechtet, was resultiert in mehr oder weing schwarze bienen mit carnica cubital index und ein bisschen farbe.


    Weisst einer von euch ob der Moritz das auch publiziert hat. Wenn es wahr ist, ist das auch bekant in Deutschland, in dunkele bienen kreisen?


    mfg
    L

    Zuchtstoff austauschen ist ein wichtiger grund um ueberhaupt etwas zu veroffentlichen.


    Die population muss zuerst untersucht werden und geschutzt. Ich weiss noch nicht genau wie das das beste geht. Ich moechte gerne ein grosser probe, die meisten voelker, auf mitochondriales DNA bestimmen lassen um etwas zu sagen ueber einzucht und diversitaet. Und ein "schattenpopulation" aufbauen mit KI irgendwo anderes. Dafuer brauche ich geld, das wissenschaftliche klima is dunkel, das geld fliesst nicht einfach. Aber mit nationaler biodiversiteitskarten kann gespielt werden. Fuer alte aepfelrassen und nutztiere gelt dasselbste.


    mfg,
    leo

    Isolation gibt es wenn man glueck hat und sachen zusammenspielen.


    Wie die biene tiersystematsich zu den andere mellifera hoert werd ausgefunden. Befreundete leuten sind beschaeftigt met DNA sequenz analyse aber die haben nog nicht publiziert. Vielleicht steht schon was in moderne artikel von Alice Pinto aber die hat das uns nicht gemeldet und ich bin zu beschaeftigt um das zu suchen.


    Unser privatburo ist meist beschaftigt mit monitoring von bienensterben und pathogenen. Ueber die dunkele biene kan ich nicht viel sagen um uberbeschriebene grunden. Ich will die isolation schutzen von slechtwillende imker.


    mfg,
    L

    Die linie is nicht klassificiert. Die heutige biene is die biene die uebrig geblieben ist von frueher. Die war schon da 100 jahre her. Durch die isolation, das gesetz und bestimmt auch zufall sind keine imker mit andere rassen gekommen in die letzte jahrzehten, deshalb haben wir die noch.


    mfg,
    Leo

    Im moment geht das leider nicht. Ich bin schon ueber die leine mit veroffentlichen das die population ueberhaupt besteht. Die leute die forschung machen met papageien haben die fehler gemacht info uber die location zu publicieren und hatten danach schwierigkeiten mit wilderer die die voegel klauen oder beunruhigen. Ich kenn das verhalten der imker gut. Einigen werden das machen, mit fremder drohnen und zeugen abreisen und so die sache gefaehrden. Obwohl es schutz vom gesetz aus gibt, einkommendes transport ist verboten, kann man das nicht controlieren.


    Spaeter, wenn wir (privatforschungburo) ein subpopulation haben an ein andere stelle, kann mehr verofentlicht werden. Das hangt ab vom finanzierung, teilweise von politik.


    mfg,
    Leo