Erst ist es Pollen. Dann machen die Bienen es zu Perga.
Dieses ist haltbar und nun aufgeschlossen, so das seine wertvollen Inhaltsstoffe genutzt werden können.
Solch ein Aufwand treffen die Bienen nicht, wenn sie Perga nicht bedürfen.
Es ist auch auffallend, mit welcher Inbrunst die Bienen im Herbst Pollen sammeln.
Sie gehen bereits früh im Frühling stark in Brut, bevor es überhaupt Pollen zu holen gibt.
Schon seltsam, wenn man ihnen ihr das dann einfach nimmt,
Gruss, Elk
Beiträge von elk030
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Russland will seine Landwirtschaft komplett auf Bio umstellen.
Mal sehen, ob sie das hinkriegen.
Elk -
Ich habe gehört, das sie genau so agieren, wie unsere heimischen Hornissen.
Somit sollten sie keine große Gefahr darstellen.
Elk -
Solltest du noch Futterwaben haben,
kannst du die auf MP-Maß zuschneiden, einpassen, festschnüren, abtropfen lassen und zufügen.
Elk -
Hallo Kai
Dankeschön (auch nochmal für deine Königinnen, die sich super gut machen)
Ich könnte jetzt natürlich fragen, wie unterscheidest du Fremddrohnen von den Hauseigenen,
weil vor der Frage stand ich auch, als ich mir die Orgie so betrachtete.
Um ganz sicher zu sein, werde ich sie wohl nächstes Mal zeichnen müssen.LG
Elk -
Hallo Kai
Schöner Video!
Ich durfte desgleichen auch schon beobachten.
Kannst du bestätigen, das die Königinnen in erster Linie von den eigenen Drohnen begattet werden?
Schönen Gruss, Elk -
Wenn die Waschbären kommen, sind sie inzwischen zu fünft und sind auch komplett furchtlos.
Sie räumen alles ab, was schmeckt und sind dann wieder weg.
Da ich kaum was gegen sie tun kann und sie auch irgendwie hübsch sind, habe ich mich mit ihrer Anwesenheit abgefunden.
Ich muß halt sichern, was mir wertvoll ist;
das Obst die Erdbeeren und Tomaten kann ich allerdings vergessen.
Elk -
Hmmm, sie haben einen Futterzargennturm geknackt,dann begonnen, Bienenhäuser abzudecken.
Möglicherweise sind sie stichempfimdlich, denn weiter ging es nicht.
Ich konnte das Ganze mit Hilfe von Spanngurten ausbremsen.
Elk -
Ich habe einige schöne Korbe, bestens aufgearbeitet und einsatzbereit.
Meine Waschbären warten bereits ungeduldig darauf, das ich sie endlich einsetze.
Elk -
Ist Maibutter der vornehme Ausdruck für Kuhdung?
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Moin Herbert
Ich habe 2017 ein gutes Dutzend ortsfremder Königinnen in meine Imkerei aufgenommen.
Ich gehe davon aus, das diese Völker genausogut überleben, wie alle anderen.
Womit ich sagen möchte, das das Varroaproblem hauptsächlich in unseren Köpfen lebt.
Ich sage nicht, das es einfach für die Bienen ist, aber einfacher als unter Einsatz von Medikamenten und deren Nebenwirkungen.
Ich sehe es auch nicht hauptsächlich als Erfolg der Biene, sondern als einen Prozess einer Harmonisierung zwischen Bien und Milb.
Manchmal wundere ich mich, wem es nützt, das wir Imker diesen Kampf gegen Windmühlen fortsetzen.
Elk -
Ja, das ist das erste Bild, jedoch geht es weiter.
Nach und nach fliegen alle angeätzten Bienen ab und ist dann plötzlich die Kiste leer, war es die Varroa.
Das ich kaum Herbstverluste habe, widerspricht das dieser Einfachrechnung.
Varroa ist ein willkommenes Schreckgespenst, da es von den wirklichen Mißständen ablenkt.
Und das ist ohne Zweifel unsere Form der Landwirschaft.
Elk -
Varroa oder Spätfolgen von Behandlungen?
Ersteres eignet sich hervorragend, um sich über andere Fehler hinweg zu täuschen.
Ist euch schon mal aufgefallen, das es für das Zweite (Tod durch Behandlung) kein Diagnosebild gibt, warum auch immer.
Nachdem Herbstverluste bei mir zu einer Seltenheit verkommen sind, mache ich mir so meine Gedanken.
Varroa ist omnipresent und wir werden immer Spuren davon in verstorbenen Völkern finden.
Daran aber festzumachen, woran sie gestorben sind, halte ich für übereilt.
Bei mir schaut es soweit sehr gut aus.
Schöne Grüsse, Elk -
Falscher Ansatz
Meine Vermutung:
Es gibt keine varroatolerante Bienen, aber eine tolerante Milbe.
Eine Toleranz, die sich erst aber erst dann einstellt, wenn man aufhört, sich einzumischen.
Elk -
Das gute Wetter ist genial, um bei Bedarf nachfüttern.
Bin glücklich, das jetzt auch die letzten meiner Völker noch ihr Sollgewicht erreichen.
Elk -
Es wird die Tage deutlich wärmer.
Heißst, man kann noch mal nachfütern und die Bienen können es auch abnehmen.
Elk -
Erfahrung,
Beimir sind noch keine Mäuse über den Fluglochkeil eingedrungen.
Wichtig ist das das Bodengitter dicht und unbeschädigt ist.
Elk -
Ich arbeite bie Holzbeuten nur mit Fluglochkeil.
Bei den Taunus Styroporbeuten ist der Eingangsschlitz so eng, das ich nichts davor machen muß.
Elk -
Bei mir hat ein schwerer Baum mein bestes Volk um Millimeter verfehlt.
Das Haus wurde dabei um einen halben Meter verschoben, ist aber intakt.
Elk -
Für das Trennen von Propolis legt man das Tuch in die Tiefkühltruhe.
Wenn es dann geknittert wird, löst sich das Propolis.
Habe ich gelesen, Elk