10er DN System im Warmbau?

  • Zitat von Ole86


    Der Auflagebereich für die Rähmchen ist nicht Metallverstärkt, das war mir zuvor in der Beschreibung nicht aufgefallen. Sollte dieser sich allerdings wirklich einmal etwas abnutzen, würde ich selber noch eine Metallschiene nachträglich installieren, dürfte also langfristig kein Problem darstellen.


    Der Hochboden erscheint mir sehr solide gebaut. Die Führung für den Varroakontrollschieber ist bei diesen Beuten auf der Rückseite angeordnet. Finde ich allerdings für Kontrollen evtl. garnicht so unpraktisch.


    Offtopic: Zusätzlich hatte ich mich dieses mal für "modifizierte Rähmchen" entschieden. Kosten 30 ct mehr oder so pro Stück, sind aber wirklich ihr Geld wert. Der mehr als solide, verstärkte Auflagebalken, erscheint mir nahezu unzerstörbar. Die Rähmchen sitzen absolut straff in der Hand und es gibt weder Wackeln noch Klappern.


    Hallo Ole,


    der Auflagebereich nutzt sich nicht ab. Wovon? Bei mir leidet eher die Zargenfalz.


    Kontrollschieber hinten ist praktisch - wenn die Beute so stehen, dass man auch hinten ran kommt. Ich glaube du hast mal ein Foto eingestellt, wo hinter den Beuten ein Blumenbeet war.


    Die Rähmchen sind natürlich sehr chic! Da muss man denn aber später auch abkochen etc. Bei mir tun es die einfachen und die wandern beim Wabentausch im Ofen. Das ist mir zu viel Aufwand und
    zu viel hantieren mit Säure.


    Gruß Heiko

  • Zitat von Heiko


    Naja, man benutzt ja nur Basen. :wink:
    Ändert aber nichts an deiner richtigen Einschätzung, dass das Arbeit macht. Aber ich finde, die Arbeit lohnt sich, wenn man sie platztechnisch umsetzen kann. :!: Ich reinige die Rähmchen nach dem Sonnenwachsschmelzer immer mit heißer Natriumcarbonatlösung und einer Bürste. Das klappt wunderbar. Ist eine schöne Aufgabe für den Winter. Da bei mir jedes Jahr ca. 300 Rähmchen zum Putzen anfallen, wäre Verheizen auch wirklich teuer. Auch bei nicht modifizierten Rähmchen! Eigentlich habe ich noch nie groß Rähmchen entsorgt. Außer es ist mal was gebrochen. Durch die Reinigung bleiben ja auch die Drähte heil und man muss sie nur schnell spannen. Geht der Draht doch mal bei der Arbeit kaputt, nutze ich das Rähmchen als Baurahmen ohne Draht.
    Meine ersten Zanderrähmchen von vor 11 Jahren hab ich immer noch und vom Opa habe ich DN-Rähmchen, die schon 50 Jahre auf dem Buckel haben. Geht alles einwandfrei! 8)


    LG Johannes


    Zuchtkoordinator im Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.

    http://www.bv-dunkle-biene.de/
    Eine Mitgliedschaft in unserem Verein ist ein guter Beitrag zum Erhalt unserer einheimischen Dunklen Biene. Wir wollen die imkerlichen Kräfte bündeln und Interessenten und Züchter näher zusammenbringen.


    Infos zur mir und meinen Bestellmöglichkeiten gibt es auf meiner Webseite: https://www.dunkle-bienen.com/

  • Zitat von Heiko

    Kontrollschieber hinten ist praktisch - wenn die Beute so stehen, dass man auch hinten ran kommt. Ich glaube du hast mal ein Foto eingestellt, wo hinter den Beuten ein Blumenbeet war.


    Hallo Heiko,


    habe mittlerweile auf einen kleinen Stand umgebaut, der leider nicht für dierekte Hinterbehandlung geeignet ist, allerdings werde ich den Einschubbereich dennoch gut erreichen können. In diesem Beitrag hatte ich mal ein Foto eingestellt (http://imkerforum.nordbiene.de…c.php?f=3&t=2073&start=15), sollte also passen.


    Evtl. stelle ich die Beuten auch am Rande eines Waldstücks auf, welches mir zur Verfügung gestellt wurde, da gibt es sowieso garkeine Probleme. Muss ich mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen.


    Auf jeden Fall Danke für die Rückmeldung und beste Grüße, Ole!

  • Zitat von Johannes

    Naja, man benutzt ja nur Basen. :wink:
    LG Johannes


    Na klar, mein Fehler :shock:
    - wobei sich die Auswirkungen auf ungeschützter Haut durchaus ähneln...


    Aber ich finde, die Arbeit lohnt sich, wenn man sie platztechnisch umsetzen kann. Genau! Bei der Imkerei sammelt sich so einiges an sperrigen Equipment :wink:


    Ich mache viele Dinge selber. Wichtig ist der Spass daran - "Abwaschen" :wink: gehört da aber nicht wirklich zu meinen Favoriten.


    Gruß Heiko

  • Hey Heiko,


    da hast du natürlich absolut recht.


    Abwaschen ist nicht gerade das schönste an der Imkerei. :mrgreen: Aber im Winter finde ich gerade so die nötige Motivation.


    LG Johannes


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  • Moin zusammen,


    ich hatte heute endlich Zeit meine auf L-Steinen basierende Unterkunstruktion für die 10er-DN-Systeme zu konstruieren. Bei diesem Kaltbausystem sind die "Bodenleisten" am vorderen und hinteren Teil der Beute befestigt, aus diesem Grunde stehen die Beuten in den folgenden Abbildungen um 90° gedreht. Bei Systemen für Hinterbehandlung, hätten evtl. auch drei Beuten auf der 1.50m breiten Konstruktion Platz. Ich überlege auch schon, ob ich noch zwei schmale Leisten an den Beuten anbringe, um diese evtl. doch um 90° gedreht platzieren zu können.


    Im Laufe des Jahres möchte ich diese Unterkonstruktion am Rande eines Waldstückes einsetzen und bin gespannt, wie sich das Ganze in der Praxis verhält :wink:






  • Hey Ole,


    eine grundsolide Konstruktion! :D
    Da wünsche ich dir doch direkt mal volle Kästen! :P


    Ich würde aber gefühlt wirklich je 2 Leisten unter die Böden schrauben und beide Kästen entweder beide nach vorne oder eines nach vorn und eines nach hinten fliegen lassen. Dann kannst du die Schieber hinten auch besser benutzen. Bei 3 Kästen macht das dann auch mehr Spaß.


    LG Johannes


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  • Zitat von Johannes

    Ich würde aber gefühlt wirklich je 2 Leisten unter die Böden schrauben und beide Kästen entweder beide nach vorne oder eines nach vorn und eines nach hinten fliegen lassen.


    Hallo Johannes,


    danke für die Rückmeldung. Sehe ich auch so, denke da lässt sich noch eine Lösung finden. Mit zwei zusätzlichen Leisten lässt sich der Boden ja schnell ausstatten und die Belüftung dürfte sogar noch besser werden. Nächstes Wochenende bekommen die Balken zusammen mit den Beuten noch einen Schutzanstrich und dann darf das "Bienenjahr" von mir aus auch gerne langsam durchstarten :D


    Beste Grüße, Ole!

  • Fesch fesch :wink: so macht das imkern sicher enorm Spaß! :D


    Ah ja, um nochmal auf Warmbau zurück zu kommen... ich erfuhr kürzlich einen lebenden Beweis, wo drei von drei Völkern im Warmbau super überwintert haben. Da soll man sich noch auskennen oder :wink:


    Schönen Sonntag noch,


    LG

  • Zitat von Hainlaeufer

    ...Ah ja, um nochmal auf Warmbau zurück zu kommen... ich erfuhr kürzlich einen lebenden Beweis, wo drei von drei Völkern im Warmbau super überwintert haben. ...


    Klar geht das! :mrgreen: In der Normbeute haben Imker schon seit Jahrzehnten ihre Völker gut überwintert!
    Ich mag Warmbau schlicht im Sommerbetrieb und bei der AS-Behandlung nicht. Sonst scheint es mir und den Bienen absolut egal zu sein. :P


    Aber einen "lustigen" Beitrag hab ich zu dem Thema noch. Kai und ich haben ja in 2014 das Mini-BIVO getestet. Kai hat dazu auch schöne Fotos gemacht und ich hatte die gleiche Beobachtung. Angedacht vom Erfinder war Warmbau. Die Bienen haben sich aber für den Kaltbau entschieden. :mrgreen:


    LG Johannes


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  • Zitat von Ole86

    So, habe mal zwei Beuten zum Test bestellt. Dann bin ich mal gespannt, was der erste Eindruck sagen wird. Ich gebe mal ein Feedback, sobald die Beuten eingetroffen sind. Beste Grüße, Ole!


    Hallo Ole, ich imkere mit der Warre´-Beute, sie hat 8 Oberträger man kann aber auch 8 Rähmchen verwenden. Alles wird gepfleft, Schimmel ist völlig unbekannt. Da die Beute quadratisch ist, wechsel ich zum Winterhalbjahr in den Warmbau und im Sommerhalbjahr in den Kaltbau. Nachteil, ich müssen bei Ankauf von Ablegern bzw. Völkern die Waben verkleinern.

  • Hallo Bienenfreund,


    danke für die Rückmeldung. Ich habe jetzt 4x das 10er Liebig Kompakt System zum testen hier und werde nach dem nächsten Winter mein Fazit bzgl. dieses Systems ziehen. Bis jetzt ist der erste Eindruck recht überzeugend, mal abwarten was die Praxis zeigt :wink:


    Beste Grüße, Ole!

  • Frohe Ostern zusammen,


    ich hatte über die Feiertage ein wenig Zeit mich um ein paar weitere Vorbereitungen für den Start in das neue "Bienenjahr" zu kümmern und hier stand neben ein paar Schutzanstrichen auch wieder das 10er-DN-System ganz weit oben auf der Liste:


    Ich habe jetzt alle vier Böden der Beuten mit je zwei soliden Fichtenholzleisten ausgestattet, welche auf mich einen guten Eindruck machen. Ich hatte bei der Montage leider nur etwas zu dicke Schrauben in der richtigen Länge zur Verfügung, wodurch mir zwei Leisten aufgespalten sind. Am besten sollte man sich besser gleich beim Holzkauf noch ein paar passende Spaxschrauben mit schmalerem Durchmesser zulegen :wink:


    Glücklicherweise hatte ich noch ein paar Meter auf Reserve besorgt, in so fern ist alles gut gegangen. Die Unterkonstruktion aus den vorhergehenden Beiträgen hat bei der Gelegenheit ebenfalls noch einen Schutzanstrich bekommen. Werde jetzt pro Beute noch je zwei zusätzliche Zargen besorgen und dann kann das System auch schon bald in die Testphase gehen. Ich bin auf jeden Fall gespannt...



    Beste Grüße, Ole!

  • Zitat von Ole86

    Werde mir wohl insgesamt vier Systeme zulegen und alles im nächsten Jahr noch einmal bewerten.


    Beste Grüße, Ole!


    Moin zusammen,


    jetzt habe ich endlich mal zwei von den 10er-Systemen im Test. Grundsätzlich gefällt mir das System nach wie vor sehr gut, allerdings habe ich gerade festgestellt, dass ich damals die Hochböden bestellt habe und diese nicht mit den Flugbrettern von den Liebig Flachböden kompatibel sind. Ich habe gerade bei Holtermann geschaut, wie das Flugbrett-System beim Hochboden funktioniert: Es hat den Anschein, als ob die Flugbretter mit einer "Spannklammer (kenne den richtigen Begriff nicht)" fixiert wird. Hier ist die Fixierung auf der Holtermannseite zu sehen: http://www.holtermann-shop.de/…mage.php/pID/4960&imgID=1


    Ich frage mich allerdings, wie diese Spannklammer im Holz befestigt wird. Die muss ich ja vermutlich richtig festschrauben, was in Betrieb leider ein Problem darstellt, da die Beuten recht dicht nebeneinander stehen und ich mit einem Schraubenzieher, geschweige denn mit einem Akkuschrauber nicht an die entsprechende Stelle herrankomme.


    Ich überlege jetzt die Flugbretter selber zu bauen. Mal sehen ob mir da noch etwas passendes einfällt. Die Fluglöcher sind ohne Keil recht groß, evtl. kann man dort ein Flugbrett einklemmen oder so.


    Beste Grüße, Ole!

  • Hi zusammen,


    da die Bienen beim Einfliegen doch erhebliche Schwierigkeiten hatten, habe ich zunächst eine Notlösung gesucht, die mir allerdings besser gefallen hat, als zunächst erwartet. Diese ist so simpel, wie effektiv: Man drehe einfach zwei Schraubharken in eine Holzleiste mit Falz, welche nun einfach im Flugloch eingekeilt wird. Durch die Schraubharken kann auch sehr einfach die Höhe justiert werden. Da ich später noch füttern werde, habe ich das Flugloch gleich noch ein wenig mit Holzleisten eingeengt.




    Beste Grüße, Ole!

  • Hallo Ole,


    dein Eigenbau sieht sehr gut aus und erfüllt den Job mindestens genau so gut wie das Original! :D
    Ich sehe die Notwendigkeit von Flugbrettern nicht so recht. Wie du bei meinen selbst gebauten M+Böden gesehen hast, haben die auch keine. :P Aber ja, gerade jetzt im Frühjahr kommen sie den Bienen entgegen.


    LG Johannes


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  • Zitat von Johannes

    Ich sehe die Notwendigkeit von Flugbrettern nicht so recht.


    Stimme ich dir eigentlich zu, allerdings schienen die Bienen sich beim Einfliegen tatsächlich schwer zu tun, dass Flugloch zu finden. Auf dem Foto sieht man auch bei genauer Betrachtung, dass sich schon eine kleine Traube zwischen den Beuten gesammelt hat und die Bienen wussten irgendwie nicht, wo sie hin sollen. Evtl. hätte es aber auch gereicht den Fluglochkeil komplett zu entfernen, aber mit den wenigen Flugbienen und der später geplanten Fütterung, war mir das doch irgendwie zu unsicher.


    ------


    Die Geschichte mit den "Spannklammer" interessiert mich übrigens immernoch, falls da jemand noch Infos hat...


    Zur Erinnerung:


    Zitat

    ...jetzt habe ich endlich mal zwei von den 10er-Systemen im Test. Grundsätzlich gefällt mir das System nach wie vor sehr gut, allerdings habe ich gerade festgestellt, dass ich damals die Hochböden bestellt habe und diese nicht mit den Flugbrettern von den Liebig Flachböden kompatibel sind. Ich habe gerade bei Holtermann geschaut, wie das Flugbrett-System beim Hochboden funktioniert: Es hat den Anschein, als ob die Flugbretter mit einer "Spannklammer (kenne den richtigen Begriff nicht)" fixiert wird. Hier ist die Fixierung auf der Holtermannseite zu sehen: http://www.holtermann-shop.de/…mage.php/pID/4960&imgID=1


    Ich frage mich allerdings, wie diese Spannklammer im Holz befestigt wird. Die muss ich ja vermutlich richtig festschrauben, was in Betrieb leider ein Problem darstellt, da die Beuten recht dicht nebeneinander stehen und ich mit einem Schraubenzieher, geschweige denn mit einem Akkuschrauber nicht an die entsprechende Stelle herrankomme.



    LG, Ole!

  • Hallo Ole,


    was genau interessiert dich denn an den Klemmen?
    Ja, die musst du festschrauben. Ich hab an der großen Schaubeute (bei mir auf dem Dachboden) auch solche Verschlüsse an den Türen. Vielleicht erinnerst du dich.
    Du schraubst die ein mal fest (beide Teile) und dann kannst du jederzeit ohne Werkzeug die Flugbretter entfernen und anbringen. Ich finde den Mechanismus für den Zweck völlig sinnlos. Deine Haken sind besser! Kannst ja mal bei Holtermann anrufen und deine Idee anbieten. :P



    Dass die Bienen heute beim ersten Einfliegen nach dem Kauf nicht wussten wo hin, kann auch an den fremden (neuen) Beuten ohne Duft liegen und daran, dass beide völlig gleich aussehen und dicht zusammen stehen.


    LG Johannes


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  • Zitat von Johannes

    was genau interessiert dich denn an den Klemmen?


    Hi, wollte eigentlich nur wissen, ob der eine Teil separat an der Beute befestigt werden muss. Denke aber ich werde nicht nachrüsten, aber wollte halt einmal kurz wissen, wie es in der Theorie funktioniert. Danke für die Beschreibung, damit sind eigentlich alle Fragen beantwortet.


    Zitat von Johannes

    Dass die Bienen heute beim ersten Einfliegen nach dem Kauf nicht wussten wo hin, kann auch an den fremden (neuen) Beuten ohne Duft liegen und daran, dass beide völlig gleich aussehen und dicht zusammen stehen.


    Ah, stimmt, das macht natürlich etwas aus, aber wenn die Bienen bei Wind Probleme beim Landen haben, nehmen diese vermutlich auch nicht ganz so schnell den Geruch auf, von daher bin ich ganz glücklich mit dieser Lösung.


    LG, Ole!