Beiträge von StefanK

    Also ich verstehe auch nicht, warum sich viele Imker den Bauern so nahe fühlen, auch wenn wir formal zur Landwirtschaft zählen. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten Imker (hier) Hobby- oder allenfalls Nebenerwerbsimker sind und keine Fahrzeuge mit grünen Nummernschildern haben (wobei ich die Abschaffung der grünen Nummernschilder auch missbillige).

    Die Ökolandwirtschaft ist leider nur eine Randgruppe, d.h. die demonstrierenden Bauern (-verbände) repräsentieren hauptsächlich die konventionelle Landwirtschaft. Und was tun die jetzt bitte Gutes für die Bienen, Imker oder die Konsumenten ? ..... Na vielen Dank auch. Also echt jetzt, ich sehe da eher Gegnerschaft. Und die Bauern jetzt zu Märtyrern hochzustilisieren, die die (allerdings äußerst berechtigte) Systemkritik üben.. naja, die wollen ihre Pfründe sichern. Wer sich informiert, kann Rechnungen von Agrarwissenschaftlern finden, die die Einkommensverluste wesentlich weniger dramatisch darstellen. (Ja ich weiß, die haben natürlich keine Ahnung von der Praxis in ihrem Elfenbeinturm :roll: aber handeln wenigstens nicht im Eigeninteresse.) Es wird also nicht gleich zur kompletten Aufgabe der Landwirtschaft in D kommen. Zumal man sich in den letzten Jahren einen kräftigen Schluck aus der Bulle (Preiserhöhungen bei Lebensmitteln) genehmigt hat. Falls doch, würden die Agrarpreise so kräftig steigen, dass das sofort viele auf die Felder zurückrufen würde :wink:.

    Ich fürchte, dass es jetzt einen gewaltigen Backlash gibt und vieles, was im Hinblick auf naturverträglichen Umbau der Landwirtschaft und Lebensmittelqualität erreicht wurde bzw. werden sollte, bis auf weiteres den Bach runter geht. Und u.a. wir Imker, wie auch unsere Bienen, andere Insekten und sonstige Viecher und Pflanzen werden dafür die Zeche zahlen!!!

    ...Vom Klima ganz zu schweigen! Die Wegnahme der (indirekten) Agrardieselsubvention ist die Abschaffung einer klimafeindlichen Subvention und somit prinzipiell eine sinnvolle Maßnahme. Und irgendwie sehe ich so oft Fahrzeuge auf den Feldern stehen, die da so vor sich hintuckern ohne irgendwas anzutreiben oder auch nur zu beleuchten... Das kenne ich übrigens auch aus dem erweiterten Familienumfeld. Auf meine Frage, warum man den Zündschlüssel nicht mal rumdrehen kann, bekam ich keine Antwort. Was wenig kostet ist wenig wert. Und die unnötigen Abgase bei der Arbeit einzuatmen hat auch gefetzt.

    Hallo miteinander

    ich habe inzwischen einen Bestand aus belegstellenbegatteten Königinnen aus eigener Nachzucht sowie Importen, der nun endlich den Beginn einer aktiven Zuchtauswahl und Selektion auf gewünschte Eigenschaften erlaubt. Neben Reinheit wären das vor allem Sammelfleiß, Volksstärke sowie Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten (insbesondere Kalkbrut und Varroa). Ich werde wieder Belegstellen beschicken und einen Überschuss an standbegatteten Königinnen und Jungvölkern erzeugen, den ich dann auch interessierten Imkern anbieten kann.

    Außerdem werde ich weiter zur Haltungsoptimierung experimentieren, z.B. mit alternativen Beuten und noch so paar Sachen :).


    VG

    Stefan

    Hallo Kai
    Ja, genauso sehe ich das auch mit der Sanftmut einerseits und der Gesundheit andererseits.
    Das Schutzgebiet umfasst nicht nur die vorgelagerte Insel Hidra sondern auch Festland in der Region um die Stadt Flekkefjord. Es dürfte sich also um eine Flekkefjord-Biene gehandelt haben.


    LG
    Stefan

    Hallo Kai
    hm, nun stellt sich wieder die Frage, warum Sylvie so enttäuscht ist :).
    Ich wusste gar nicht, dass es ein Schutzgebiet gibt und was genau dessen Zweck ist, bin echt nicht auf dem Laufenden. Ich recherchiere das mal.


    danke und LG
    Stefan

    Hallo Kai
    danke für die Info !
    Kannst du da nicht mal nachforschen, Sylvie muss doch näheres dazu wissen. Auch was genau mit "wild" gemeint ist. Erinnerst du dich noch an das englische Wort, was sie für "wild" benutzt hat ? Klingt vielleicht haarspalterisch, aber es könnte eine züchterisch nicht bearbeitete aber imkerlich betreute Population sein (was am wahrscheinlichsten ist) oder eben auch richtig wilde Bienen (wenn auch wegen des Mangels an großen Nistbäumen wenig wahrscheinlich) oder einfach aggressiv oder wer weiß was noch...
    Wenn ich genau wüsste, was ich bestellen muss, würde ich es dieses Jahr mal mit einer Bestellung bei Sylvie versuchen.


    Ich verspreche mir von solchen "Wildlingen" einiges in Bezug auf Robustheit, Überlebenswillen und Widerstandsfähigkeit.


    LG
    Stefan

    Hallo
    Kai erwähnt in einem youtube-Video eine Königin aus einer anderen norwegischen Population (also nicht Flekkefjord und auch nicht die Linie des norwegischen Imkerbundes). Leider ist ihm diese Königin eingegangen. Mich würde sehr interessieren, woher diese Königin genau stammt und ob man von dieser Bezugsquelle nochmal etwas bekommen kann. Züchterisch wenig bearbeitete Stämme interessieren mich besonders !


    Ich habe bei unserem letzten Norwegenurlaub u.a. in der Telemark und auch auf rauhen Inseln ganz weit draußen am Antlantik erstaunlich viele Bienevölker stehen sehen, alle mehr oder weniger dem dunklen Typ entsprechend. (Im milderen Fjordnorwegen hingegen nur Carni gesehen)
    2019 gehts wieder da hoch, ich hoffe, ich kann da mal paar Kontakte knüpfen, werde auf jedenfall Käfige und kleine Kästchen mitnehmen :).


    LG
    Stefan

    Hallo ihr beiden
    also erstmal zur Antwort von Bernd Klotz, hatte ich gestern vergessen: Ja, es geht wirklich nur ums eng- und warmhalten, er arbeitete mit Schieden. Und er beklagt die dadurch erwartungsgemäß leichter aufkommende Schwarmstimmung, also sozusagen die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub.
    Ich habe dieses Jahr gute Erfahrungen mit dem Untersetzen des Honigraumes ohne Absperrgitter gemacht. Wurde genauso voll getragen und der Schwerpunkt des Brutnestes blieb oben. Wahrscheinlich hätte ich 2 untersetzen sollen. Ich greife da mal meine alte Idee auf, mittels Zargenbohrloch als Flugloch das Brutnest oben zu halten und somit ohne Zargen wuchten zugänglich zu haben. Ist sehr bequem, gute Arbeitshöhe, vor allem auch, wenn man etwas größer ist, als der Durchschnitt :).
    Ich denke, mangelndes Ausräumverhalten ist ein wichtiger Treiber der Kalkbrut. Es ist einfach so, dass die Mumien in schon geöffneten und damit als krank/tot erkannten Zellen immer noch herumliegen. Aber letztlich ist es ja auch egal, was genau die genetishen Ursachen sind, denn die DNA man ja nicht direkt "editieren".
    Zur Verbreiterung der genetischen Basis werden bereits jetzt dunkle Königinnen unterschiedlicher Herkünfte quer über den Kontinent getauscht, wie ich gelesen habe, kreuzen z.B. selbst auch die Norweger ausländische Herkünfte ein, sehr zu meiner Überraschung, denn die haben ja z.B. in der Telemark oder in küstennahen Gebieten noch große Bestände. Ich denke, die Linien müssten einfach viel breiter geführt werden, mit viel mehr Zuchtköniginnen. Dann verbreitert sich die genetische Basis langfristig, also über viele Generationen wieder, denn Mutationen und damit die Entstehung neuer Vielfalt, finden ständig statt, auch wenn das meiste logischerweise negativ ist und sich "wegselektiert". Aber das bräuchte eben die Mitwirkung vieler engagierter Züchter, also letztendlich eher Basiszucht. Aber wie überall in der Tierzucht passiert gerade das Gegenteil. Das sehen wir ja auch hier. Was ist das selbstverständlich geworden, ständig irgendwelche Königinnen zuzukaufen. Als ich mit der Imkerei vor genau 20 Jahren (Jubiläum :) ) angefangen habe, war das nicht so. Da hat man von den eigenen Bienen nachgezogen, wenn auch meist planlos. (Wir hatten schwarmfreudige Carnica mit mittelprächtigen Erträgen ;-) ).


    LG
    Stefan

    Ja, "hm", das ist genau die Gemütssituation in der ich mich auch befinde :). Also mit dem Problem werden wir bis auf weiteres leben müssen, aber man darf es nicht totschweigen und ignorieren. Immerhin ist ja auch immer wieder mal "Ruhe", zu mindest war das bei mir so. Deswegen radikale Auslese von nicht befallenen Völkern, auch wenn das immer noch die Irrtumsmöglichkeit beinhaltet, dass das Volk nach Zuchteinsatz im nächsten Frühjahr doch noch erkrankt und man einer trügerischen Hoffnung aufgesessen ist. Das Konzept "eine Königin kaufen und dann alles mit ihr umweiseln" funktioniert also nicht immer. Ich werde da zukünftig etwas mehr investieren.
    Ich verstehe nur nicht, warum die Skandinavier ihre Linien so eng halten und da nicht radikaler vorgehen. Genetische Vielfalt entsteht auch immer wieder neu, man muss da nicht einkreuzen, aber sich breiter aufstellen. Diese Idee hat aber in der Bienenzucht irgendwie keine Tradition, auch bei anderen Rassen sind viele Zuchtlinien durch zu schmale Basis ruiniert worden.


    LG
    Stefan

    Hallo
    Es ist eben immer auch eine Frage des Ausmaßes. Paar einzelne Mumien machen nix, aber wenn der Befall schlimmer wird und 50% der Brutzellen absterben, wird es sinnlos.
    Es gibt ja nun auch eine ganze Menge was man tun und lassen sollte, um der Kalkbrut vorzubeugen. Vor allem zu forsches Erweitern vermeiden, immer schön eng und warm halten, trockener sonniger Standort. Ein großes Problem ist wahrscheinlich der Imker selbst, der mit kontaminierten Arbeitsgeräten, Zargen, Waben, Handschuhen, etc. die Kalkbrut überträgt. Aber ist es realistisch, diese Ansteckungsquellen auszuschalten ? Jede Zarge, die auf ein anderes Volk soll, ausbrennen, alle gebrauchten Rähmchen ausbrennen, niemals Waben von einem Volk zum anderen transferieren (dedizierte Honigräume :-) ), für jedes Volk eine eigenen Feder zum Abkehren oder so... Das hältst du nicht durch. Wenn man es sich genau überlegt, machen wir da eine ganz schöne Sauerei und ich frage mich ernsthaft, wie es mit der Kalkbrutsituation wäre, wenn es diese Dinge nicht gäbe. Also, betriebstechnisch ist da sicher einiges zu verbessern. Bernd Klotz schreibt ja auch auf seinen Webseiten, dass er für die Dunkle Biene eine spezielle Art der Völkerführung entwickelt hat, ich werde mich da mal erkundigen. Was denkt ihr so darüber ?


    LG
    Stefan

    Kalkbrutanfälligkeit ist erblich und ich habe auch immer mal wieder Probleme damit. Dann ist auch mal ein Jahr Ruhe, dann geht es wieder los. Dabei scheint es nicht auf die Zuchtlinie anzukommen (andererseits kennen wir ja die genaue Führung der Zuchtlinien unseres schwedischen Lieblingszüchters eh nicht), sondern es scheint innerhalb der Linien uneinheitlich zu sein. Reinzuchtvölker die ohne Befall durchgelenzt wurden, fangen plötzlich irgendwann damit an, somit fühert auch eine 1-jährige Vorprüfung von Reinzuchtweiseln als Vorsichtsmaßnahme vor dem Einsatz als Zuchtmutter u.U. zu einer Illusion. Elk sagt, bei ihm sei die Bön 2 krank gewesen, ich wollte dieses Jahr Bön 2 bestellen, da die bei mir noch nie Kalkbrut hatten und auch die Nachkommen nicht...
    Kalkbrutvölker vergeuden die Trachtzeit durch die ständigen Brutverluste und sind nicht in der Lage, ausreichend Honigvorräte für den Winter zu erwirtschaften, d.h. würden ohne Fütterung verhungern. Kalkbrut ist völlig inakzeptabel und wird bei anderen Rassen aus gutem Grund nicht geduldet. Hier wären große züchterische Anstrengungen nötig. Wenn ich hier jetzt lese, dass auch die irischen Herkünfte Kalkbrutneigung haben, fürchte ich, dass die Situation ziemlich verfahren ist. Wie ist es denn bei euch mit den Herkünften ? Irgendetwas Positives zu berichten, was machen denn die Norweger ? Flekkefjord hatte ich mal, die waren clean.


    VG
    Stefan

    Zitat

    Ein Bienenvolk hat die Unsterblichkeit erfunden.

    ... das nennt man in der Biologie übrigens "potenziell unsterblich" ... sowas ist bei Mikroorganismen gang und gäbe und bei Bienen- und Menschenvölkern eben auch^^.
    Übrigens gibt es doch eine Menge Züchter und Vermehrer, die hier und in anderen Bienenforen die Dunkle Biene anbieten. Von daher kann ich die Kritik nicht nachvollziehen, einfach immer mal bei den Anzeigen reinschauen. Ich z.B. werde im Spätwinter auch wieder Ableger, Kunstschwärme und Königinnen anbieten, wenn nicht noch ein Unglück passiert.

    Hallo alle miteinander
    ja, ich hatte auch mal ne Königin, die nicht in Eilage gegangen ist, ich hab der Reihe nach alles versucht, sie sogar noch im herbst in ein anderes volk eingeweiselt und gehofft, dass das Frühjahr stimuliert...nichts. Aber sie war aus gutem Hause, ich weiß dass der Züchter sehr verantwortungsbewusst ist :wink: ...Muss man wohl gelegentlich hinnehmen.


    hansi: Auf keinen Fall die Zelle stehen lassen ! Du lässt deine Königin ohne Grund den Bach runtergehen, denn Sie kann ja ein einwandfreies Brutnest anlegen. Es ist genau wie Johannes sagt. Im Moment passt die Königin nicht richtig zu den fremden Arbeiterinnen, sie wird als nicht vollwertig wahrgenommen. Du musst durchhalten, bis die erste Brut schlüpft. Nach meiner Erfahrung ist es am besten, in schwache Einheiten ohne Altbienen (z.B. am Stand gebildete , abgeflogene Ableger) einzuweiseln. Evtl. kannst du aus dem Kunstschwarm die Wabe mit der Königin und 2 Deckwaben entnehmen und etwas abseits bei minimalem Flugloch aufstellen. Bis zum Herbst ist noch viel Zeit zum aufpäppeln. Und du erhälst gleich noch ein Volk mit einer neuen Königin aus erster Nachzucht. Und nochmal Zitat Johannes: Wenn die Dunkle erstmal am Stand (wenn auch in Form von Hybriden) etabliert ist, wird das alles viel einfacher.


    VG
    Stefan

    Ach ja, die Bjurholm ;-)
    Ich werde nächstes Jahr wahrscheinlich auch mit meinen neuen Damen weitermachen, da es sonst bei mir einer Rückpaarung gleichkäme. Im Moment sieht es so aus, als gäbe es einen gewissen Überfluss an schwedischen Zuchtmüttern mit super Qualität. Welch ein Luxusproblem, wenn man gar nicht weiß, welche man zur Zucht hernehmen soll ;-). Hoffen wir auf eine gute Überwinterung.

    Hallo miteinander,
    das ist ja hocherfreulich, ich hab nämlich dieses Jahr auch eine Bön2 (sowie eine Bygdeträsk und Noris) von IA bekommen. Damit besteht jetzt große Hoffnung, das die ersten Bienen, die am Flugloch erscheinen reine Dunkle sind. Sie erscheinen mir nämlich etwas hell ;-), zumindest im Vergleich zu den Norwegern und der Bjurholm. Aber es sind sehr große Bienen mit dickem Hinterleib, in der Farbe eher bräunlich als schwarz. Die Bön2 sogar eher etwas fülliger als die Bygdeträsk. Bei der Noris warte ich noch auf die ersten Bienen am Flugloch.
    Das Einweiseln war, gelinde gesagt, abenteuerlich, mit fast schon misteriösen Begleiterscheinungen bei der Noris. Die Bienen waren 8 Tage unterwegs !! Als das klar war, hatte ich schon das schlimmste befürchtet. Ich habe sie dann auch gem. des Rates von Bruder Adam erst in Begattungsvölkchen zur Eilage gebracht. Und sie sind alle in Eilage gegangen. Nur bei der Noris sind regelrecht die Bienen geflüchtet. Das Begattungskästchen war fast leer, ebenso dann ein Ableger, in den ich sie verbracht hatte. Und gezwungenermaßen immer wieder Käfighaft dazwischen... Zum Schluss habe ich eine nicht reinrassige Königin aus alten Beständen geopfert, na ja, die wäre sowieso fällig gewesen... Annahme erfolgreich, Volk existiert noch als solches. Ich hoffe nur, die Noris kann auch ein ausreichend großes Brutnest anlegen. Ist schon manchmal ein ganz schöner Kampf ;-)

    Hallo,
    Brutfreiheit im Winter sehe ich schon als ein wichtiges Selektionskriterium an. Dabei darf es nicht nur von den Außentemperaturen abhängen, sondern von der Tageslänge und der (Wieder-) Verfügbarkeit von Nahrung in der Natur. Die lange Brutpause sehen wir ja auch als Vorteil der Dunklen wegen der Varroa-Vermehrung an. Früher begann aber auch bei unseren Carni-basierten Landbienen die Brut mit der Saalweidenblüte. Heute pflegen leider die meisten Bienen ein handtellergroßes Brutnest den ganzen Winter durch. Das ist der Einfluss der lieben Nachbarn, die ständig Königinnen aus irgendwelchen "Hochleistungslinien" zukaufen. Dagegen hilft nur fleißig von unseren dunklen Müttern nachziehen, denn die haben alle Ruhe gegeben, die F1 auch.


    Stefan

    Großartig !!!
    Und schön, dass das auch im DBJ steht ! Damit ist allen klar: Wir sind da, und das mit gesundem Selbstbewußtsein ! Die Dunkle soll einfach Teil der imkerlichen Normalität werden und aus dem Nischendasein heraus kommen. Jetzt ist sie dabei einen guten Schritt voran gekommen.

    Hallo Johannes,
    ja, sehr gern, aber ich wünsch dir natürlich, dass deine Dame mit IhremGefolge bestens überwintert ! Aber auch so sollten wir uns mal besuchen. Bist eingeladen ;-)


    lg Stefan