Dokument: Bienenvergiftungen durch kontaminiertes Wachs

  • Was mir an der Theorie nicht einleuchtet, ist die beschriebene "Infektion" sauberer Waben durch konterminierte Waben oder Anfangsstreifen. Wäre dies nicht eher ein Zeichen für eine Infektion mit Bakterien, Viren, Pilzen etc. und nicht von Giftstoffen ?
    Allerdings frage ich mich auch, woher denn nicht mit Insektiziden und Pestiziden verunreinigtes reines Bienenwachs herkommen soll?
    Wenn man von Naturschutzgebieten mal absieht, ist diese Belastung doch quasi flächendeckend. Wenn sich hier die fettlöslichen Giftstoffe über Jahre akkumulieren, eingeschmolzen, zu neue Mittelwänden verarbeitet werden....wo soll das sauberes Wachs in größerem Umfang denn herkommen?
    LG, Tine


  • Was mir an der Theorie nicht einleuchtet, ist die beschriebene "Infektion" sauberer Waben durch konterminierte Waben oder Anfangsstreifen. Wäre dies nicht eher ein Zeichen für eine Infektion mit Bakterien, Viren, Pilzen etc. und nicht von Giftstoffen ?
    Allerdings frage ich mich auch, woher denn nicht mit Insektiziden und Pestiziden verunreinigtes reines Bienenwachs herkommen soll?
    Wenn man von Naturschutzgebieten mal absieht, ist diese Belastung doch quasi flächendeckend. Wenn sich hier die fettlöslichen Giftstoffe über Jahre akkumulieren, eingeschmolzen, zu neue Mittelwänden verarbeitet werden....wo soll das sauberes Wachs in größerem Umfang denn herkommen?
    LG, Tine


    Das saubere Wachs sollte schon stutzig machen, es sei den aus kommt aus der Afrikanischen oder mittelöstlichen Savanne.


    Mit "Infektion" meint er verschnitt, nicht eine Ansteckung. Da nur ein kleiner Anteil an Verschnitt schon große Schäden verursacht und teilweise reine Surrogat Mittelwände in den handel gekommen sind.