Beiträge von Rönsahler

    Hallo Steve,
    nein Du brauchst nur die paar Bienen, wenn sie sich in einer hingestellten Beute dort wieder versammelt haben wieder in den Ableger reinschütten, aber bitte Abends, dann über Nacht wieder den Schmuck auflegen und du sollst sehen es klappt.
    Wichtig ist, das sie keinen Himmel sehen können, der Schmuck muss so dicht sein das sie nur mit Mühe dadurch zwingen können. wenn sie von innen her in die Nähe des Fluglochs kommen.
    Wenn Du zu viel Bammel hast, bei großen Völkern, Hol dir ganz billigen normalen Pfeiffentabak, den zum rauchen, etwas in den Smoker oder Imkerpfeife rein, und nach dem er anfängt zu qualmen einige Stösse davon in das Flugloch rein, du wirst ein kurzes Aufbrausen hören und nach einer Weile Totenstille. Die gesamte Mannschaft ist dann bedüzzelt und du kannst mit Ihnen machen was du willst.
    Durch diesen normalen Tabakqualm verlieren sie Ihren Instinkt zum Flugloch und fliegen sich neu ein. Nach einigen Minuten kommen sie wieder zu sich und fangen an zu brummen und zu krabbeln. Es passiert Ihnen wirklich nichts. Ich habe das schon zigmal so gemacht und immer gute Ergebnisse erzielt. Selbst wenn ein paar Bienen dann nochmal zum alten Standort fliegen sollten, wenn kein Kasten dort mehr steht, dann betteln sie sich bei den nächsten Nachbarn ein. Ich mache das seit zig Jahrzehnten so, und bringe keine einzige Beute mehr aus dem Flugradius von 3- ? km. weg.
    vG
    Heinz

    Na ja,
    so muss ein jeder Imker eben selber seine Erfahrungen machen, nur leider ist es immer dasselbe,
    wir können nur versuchen zu lindern, aber richtig bekämpfen mit Ausrottung ist leider immer noch nicht gegeben.
    Und wir leben in Deutschland, dort darf offiziell nur das verwendet werden, was auch durch die Institute erlaubt ist.
    Genau wie in der Humanmedizin........
    ich werde wohl bei Apilive und Bienenwohl bleiben, und ich rede mir ein, das ich zufrieden sein muss.
    Heinz

    Guten Morgen Antilles,


    wir wollen uns jetzt nicht streiten ob gut oder falsch, ich danke Dir für deine Aufklärung.
    Aber ich benutzes es ja jetzt schon seit fast 20 Jahren nicht mehr, weil die Quelle versiegt ist.
    Ich benutzes jetzt das Bienenwohl und die Apilive-Var Streifen, was hälst du denn da von ?
    Aber auch hier kommen die ausgedienten Rähmchen mitsamt den Waben zur Feuerbestattung,
    es ist mir einfach zu umständlich diese alle einzuschmelzen usw.
    In meiner Gegend ist war niemand mehr, der Bienenwachs annahm, alle zu alt und verstorben.
    Und daher habe ich seit Jahren alles verbrannt, und wieder gegen ganz neues Material ausgetauscht.
    Heinz

    Hallo Antilles,
    war Dein Antwort/Bericht auf meinen Bericht gemünzt ???


    Wenn ja, dann glaube ich nicht das die Imker in der Türkei, bzw. in Österreich irgendwelche Mittel einsetzen die den Wachs, oder den Honig
    verunreinigen, dieses kann ich mir nicht vorstellen............
    Den viele deutsche Imker importieren aus den beiden genannten Ländern Bienen nach Deutschland, sei es wenn es um Königinnen bzw. Ableger oder ganze Völker geht.
    Wie gesagt ich habe dieses Mittel 5 Jahre lang benutzt und ich lebe noch und bin gesund, sowie auch meine Kinder, Enkelkinder, Verwandten, und auch meine Kunden leben immer noch.


    Ich imkere bereits seit 58 Jahren, und glaube mir, ich habe schon vieles versucht, erlebt und mitgemacht, grade was die Bienen betrifft.


    Wenn ich nach dem ersten Mal wo ich dieses Mittel angewendet habe, irgendwelche negativen Einflüsse oder sonstiges gesehen hätte, dann hätte ich bestimmt sofort mit dieser Behandlung Schluss gemacht.
    Mein damaliger Bestand : 25-30 Völkern, alles Carnica oder Buckfast.


    Was den Wachs betrifft kann ich keine Angaben machen, weil ich keinen Wachskreislauf betreibe.
    Ich beziehe meine Mittelwände von einem in Deutschland sehr bekannten Imkerversand, und wo dieser seinen Wachs her bekommt, kann ich auch nicht sagen. Ich vertraue diesem Händler das ich kein verunreinigtes Wachs bzw. Mittelwände bekomme, aber ich lasse auch keine Laboranalyse erstellen welchen Inhalt oder Bestandteile dieses Wachs hat. Ich schmelze auch keine Waben ein, sondern bei mir bekommen die alten Waben incl. der Rähmchen alle eine Feuerbestattung.
    vG Heinz

    Hallo ihr lieben....
    Hier kann ich auch was zu dem Thema berichten...
    also meine Völker habe ich früher immer mit normaler AS behandelt, erst mit 60 % tiger, und als ich der Meinung war, das sich das Volk, incl. Milben dran gewöhnt haben weil nichts mehr viel, obwohl man die Milben sah, habe ich die 85% tige eingesetzt, danach purzelten sie in Massen ....
    Mit Oxuvar ging es mir wie dem Klaus.. viele tote Bienen, habe das einmal probiert und dann nie wieder.....


    Ich habe von einem bekannten türkischen Mitbewohner, dessen Vater, und viele seiner Verwandten in der Türkei auch Imker sind, Räucherstäbchen bekommen (Vamitrat-Va), diese wurden im Blumenuntersetzer auf dem Beutenboden angesteckt und verbrannten/glimmten dort innerhalb von 5 Minuten.
    15-20 Minuten später konnte man die Milben auf der Windel sehen, so schnell wirkte dieses Mittel.(ist aber in der BRD verboten, und selbst über das Internet nicht zu bekommen)
    Dieses war das einzigste und beste Mittel was ich bisher in meiner Laufbahn erlebt habe. Diese Varroabehandlung habe ich mit großen Erfolg über 5 Jahre gemacht................... aber bitte nicht weitersagen ... lach...lach..


    Keinerlei Milben mehr im Volk, keinerlei Verluste mehr bei den Völkern, Keine winterliche Restmilbenbehandlung nix.


    Je nachdem wie viele Milben fielen, wurde es im Abstand von 14 Tagen wiederholt, aber mehr wie 2-3 mal habe ich dieses nie machen brauchen.
    Leider ist diese Bezugsquelle versiegt, und ich habe keinerlei Beziehungen mehr zu diesem Mittel..


    Früher habe ich immer die Behandlung auch mit Perizin durchgeführt, aber auch nicht mit dem versprechenden Erfolg.
    Reine Oxalsäure habe ich Abstand von genommen, weil ohne Maske und Gesichtsschutz beim Verdampfen Gefahren lauern.


    Ich benutze jetzt mit zufriedenstellendem Gefühl das Bienenwohl aus Österreich zur Restmilbenbehandlung immer zwischen Weihnanchten und Sylvester. Aber auch dieses ist in der BRD nicht zugelassen, ich beziehe es über den österr. Imkerbund, dort wird es frei gehandelt.
    Auch mit dem Apilive-Var, das sind Auflegestreifen, gibt es auch nur in Österreich, auch in der BRD nicht erlaubt, bin ich sehr zufrieden.
    Diese Streifen werden anstatt der AS benutzt. Auch damit bisher gute Erfolge, der einzige Nachteil bei dieser Behandlung ist, das es sich über Wochen hinzieht. Ein großer deutscher Imkerhandel hat es einmal versucht , dieses in seinem Programm aufzunehmen, aber durch den amtl. Druck von außen, wurde es sofort wieder aus dem Programm genommen. Ich habe den Eindruck, das alles ausser der AS, und der Oxalbehandlung usw. im Umlauf ist, und von unseren Instizuten getesten wird, nur in der BRD erlaubt wird, aber eine wirkungsvolle richtige Bekämpfung der Varroamilbe findet gar nicht statt.


    Es ist wie bei uns Menschen mit den Kopfschmerzen, es werden Tabletten genommen um den augenblicklichen Schmerz zu betäuben, aber richtig auf den Grund gehen diese Mittel/Tabletten nicht.


    Die einzigste richtige Bekämpfung hat nur Vamitrat-Va vorgenommen, 1-3 malige Verdampfung der Beute von unten und es wurde Ruhe geblasen.


    Ich würde viel drum geben, wenn ich irgendwie nochmal an dieses Mittel kommen würde, ob erlaubt oder verboten, das wäre mir egal...


    Ich nehme an, das ich jetzt hier gesteinigt werde...
    Aber trotz allem..
    vG Heinz

    Hallo Steve,
    Nochmal zu der Fluglochbeschmückung............
    Ich mache das wenn ich drauf vorbereitet bin mit irgendeinem koniferenzweig oder Wachholderzweig, die sind dicker und nehmen den Bienen mehr Hindernis, beim Tannenreis ist es schon mal etwas zu flach, jenachdem wie die Zweige ausfallen, und dann auch zu spärlich.
    Fakt ist sie dürfen bei Fluglochannäherung von innen nicht den Himmel sehen.


    Jetzt zur Fütterung...........
    Ich hatte mal Besuch von einem Waschbär, der mir etliche Beuten geöffnet hat, und dort natürlich sich über die Futterwagen hergemacht hat.
    Gott sei Dank hat er diese nicht alle zerstört, ich nehme an das er gestört wurde, aber es war soviel Schaden das ich nachfüttern muste.
    ja ich habe es auch schon im Winter bei normalen Völkern praktiziert, nur sollte man dann eine etwas dicke Dämmung drüber machen.
    Ich habe ja die Seegeberger Beuten für DNM, und die Dadantbeuten nach Bruder Adam,.
    Wenn sowas eintritt kommt zusätzlich ein halber Honigraum leer drauf, dort kommt das Futter und die Flüßigkeit rein, und dadrüber eine Folie, damit die Bienen keinen Kontakt zum Schaumstoff oder Styropor haben, diese Dämmung geht bis unter das Dach, also dicke Schaumstoffschicht bis unter das Dach des Deckels, das hat noch immer so geklappt.
    Womit hast Du denn es probiert, mit Tabak oder Lachgas, oder meinst du den Tipp mit dem Verstellen der Völker ??
    Heinz

    Hallo Imker,
    vielleicht darf ich auch mal zu dem Wasser was bei Futterteigfütterung sagen.
    Eine mir bekannte Berufsimkerin hat mir mal einen unheimlich guten Tipp mal gegeben, den ich seit zig Jahren erfolgreich betreibe.
    Wenn ich auf den Ablegern Futterteig lege, kommt in die andere Ecke ein Zipp-Beutel mit Wasser hinzu.
    Und zwar beschafft ihr euch die Gefriebeutel mit Zipp Verschluss, gibt es in allen Größen.
    Dort kommen in einen Beutel der für 3 Liter Inhalt gedacht ist 2 ltr. warmes Wasser und einen kleinen Löffel reines Vitamin C Pulver hinzu.
    Dieses bekommt man in Reformhäusern oder Apotheken, kostet nicht viel.
    Dieser Beutel wird durch den Zipp Verschluß geschlossen und flach direkt gegenüber dem Futterteig auf die Waben gelegt.
    von der oberen Seite her her sticht man mit einer Nadel einige Löcher hinein und drück etwas flüssigkeit raus, ein paar Tropfen genügen.
    Ihr sollt mal sehen wie die Bienen dieses mit großem Appetit aufnehmen und ruckzuck ist der Beutel und der Teig weg.
    Dieses habe ich seit zig Jahren erfolgreich bei Ablegern praktiziert, auch wenn diese nicht so viel Bienenmaterial hatten, die Völker quellen auf.
    Natürlich mit einer entsprechenden Königin, das sollte ja wohl jedem klar sein.


    Genau so einen Tipp haben ich von ihr bekommen wegen der Ablegerbildung und die Verbannung einens Volkes auf einen anderen Stand, wegen dem einfliegen der Flugbienen.
    Bei mir bleibt jeder Ableger oder auch Volk egal ob 0,50 cm oder zig Meter verstellt auf meinem Bienenstand, und keine Biene fliegt in den alten Kasten zurück. Ableger oder Volk einige Zeit etwa 2 Stunden abgesperrt, dann Flugloch eingeengt, und dann das Flugloch mit einem Tannenreis oder sonstigens versehen. Dieses machen ich in der Regel des Abends, weil dann auch alle Flugbienen zu Hause sind.
    Dieses Tannenreis oder ähnl. muss aber so befestigt werden, das es nicht sofort von dem Wind weggeblasen wird, ich stecke es immer mit dem dicken Ende zuerst in das Flugloch rein.
    Am anderen Morgen könnt ihr dann folgendes Beobachten....
    Die Bienen, die dann zuerst versuchen durch das Flugloch zu krabbeln, sehen das noch nie dagewesene Hinderniss und wissen nicht was sie dort erwartet. Sie können den gewohnten Himmel im direkten Begehen an das Flugloch nicht sehen und müssen erst das Hinderniss überwinden.
    Diese starten dann zum ersten Flug über, oder durch das/dem Hinderniss hinweg und fliegen sich ganz neu ein. Wenn ihr dieses beobachtet werdet ihr sehen, wie sie sich mit dem Gesicht zur Beute (als wenn sie die neue Landebahn fotografieren wollten) ihre Flugkreise erweitern und dann wieder direkt den neuen Standort be,- bzw. anfliegen.
    Dieses mache ich auch schon seit zig Jahren und habe beste Erfolge damit.
    Die Berufsimkerein sagte zu mir, das sie ca. 500-600 Ableger macht und deswegen keine Zeit hat um diese dann an einen entfernten Ort zu bringen, damit sie sich dort neu einfliegen, denn diese müssen ja auch nach einiger Zeit wieder zurückgeholt werden.
    Wie ich vor 58 Jahren mit dem eigenen Imkern begonnen habe, (bei uns wird schon in der 3. Generation geimkert)
    gab es noch Lachgas in Tablettenform.
    so eine Tablette wurde je nach Bedarf geteilt oder bei größeren Veranstanltungen ganz in die Imkerpfeife auf den Imker-Taback oder sonst.gelegt.
    Sobalb es anfing zu knistern, wurden von vorne her ein paar Rauchstösse durch das Flugloch in die Beute geblasen, und nach einen kurzen Brummen war totenstille dort drinnen. Sämtliche Bienen waren betäubt und man konnte mit ihnen machen was man wollte.
    Auch wenn sie wieder erwachten nach ein paar Minuten, jenachdem wieviel Rauch sie bekommen haben, musten sie sich neu einfliegen, auch dieses habe ich erfolgreich zig Jahre damals noch gemacht. Leider gibt es dieses nicht mehr.
    Aber normalen Pfeiffentabak (Tabak zum Pfeiffen rauchen) gibt es, und damit wird genauso gearbeitet wie beschrieben, der gleiche Erfolg.....................
    Viele werden jetzt denken, der Heinz spinnt.............. aber der Erfolg gibt mir/uns Recht............
    Und vor allen Dingen die Wege zu den neuen Einfliegeplätzen entfallen, sowie auch die wiederabholung...........
    Ich kann nur sagen, probiert es mal...........
    Heinz

    hallo alle zusammen
    ja ein großer Bericht auf der Seite 66, der angegeben Imkerzeitung "Die Biene"
    Verfasser ist ein Herr Justus W. Mathies in 18337 Marlow, Poppendorf.
    Überschrift: Mein Favorit: die Dunkele.
    Er imkert seit 10 Jahren nur mit dieser Biene und schwört dadrauf.
    Aber wie gesagt mit MW - Zellengröße 4,9 mm.
    Heinz

    Hallo liebe Imkerfreunde,
    ich bin ganz neu hier in diesem Forum, imkere aber schon seit 58 Jahren und möchte mir jetzt mal die Dunkele/Nordbiene anschaffen.
    Bisher imkere ich mit Carnica und Buckfast .
    Meine Beuten sind Seegeberger Kunststoff in DNM, und Dadant Holzmag. nach Bruder Adam.


    Jetzt habe ich in unserer Fachzeitung "die Biene, Ausgabe 12.2017 " einen Bericht von einem Imker gelesen der nur mit der Dunkele Biene imkert.
    Dieser Imker schreibt das diese " Dunkele" nur mit Zellen von 4,9 mm zurecht kommt.
    Unsere normalen Mittelwände haben aber 5,1 mm und diese würden von den "Dunkelen" schlecht angenommen, als ganze
    Mittelwand. Er würde deshalb nur einen kleinen Anfangsstreifen bei einer senkrechten Drahtung anbringen und den Rest den Bienen überlassen,
    stimmt dieses ????
    Ich kann mir schlecht denken das die "dunkelen" mit einem mess-schieber über die Mittelwände laufen und nachmessen ob 4,9 oder 5,1.


    Denn was ich alles hier in den Foren lese, soll die "Dunkele egal ob Nord oder Dunkele" sehr schwierig sein zu züchten. Alleine von der Weiselzugabe oder umweiseln liest man hier die reinsten Horrorgeschichten, da fange ich selber nach bisher 58 erfolgreichen Imkerjahren an mir zu zweifeln.
    Das es bei dem Umweiseln oder bei der normalen Weiselzugabe schon mal zu Problemen in form von abstechen der neuen Königin oder vom nicht zurückkehren vom Begattungsflug ist mir nicht neu, sowas habe ich auch schon in all den Jahren erlebt. Aber das es bei der Dunkelen noch schlimmer sein soll ?????????????
    Und wenn dieses stimmen sollte, möchte ich den Bienen natürlich kein Brett in den Weg legen mit den bisherigen 5,1 mm Mittelwänden.
    Auch überlege ich schon im Hinterkopf ob es bei all den hier in den Foren genannten Schwierigkeiten überhaupt sinnvoll ist mir die Dunkele Biene anzuschaffen. Aber ich liebe halt die Natur und das experimentieren, und dann noch die Aufgabe dieses Insekt wieder hier einheimisch
    zu machen, diese reizt mich einfach.
    Über entsprechende Antworten würde ich mich freuen.
    mit imkerlichen Grüßen
    Heinz

    Hallo ihr Bienenfreunde,
    habe mir grade mal die Seite von Ingvar (Mellifera aus Schweden von Ingvar) angeschaut, leider nur alles in Schwedisch...
    wie geht das denn mit der Bestellung oder wie kann man mit ihm in Kontakt treten ?
    Ich bin ganz neu hier im Forum, seit heute bin ich registriert und habe die Berechtigung auch zu schreiben.
    Bin kein Anfänger in der Bienenzucht, ich imkere schon seit 58 Jahren mit Backfast und Carnica, möchte aber mal auf die Dunkele Biene gehen.
    meine Beuten sind Seegeberger Kunststoffmagazine in DNM und Dadant Holzmagazine nach Bruder Adam.
    Ich habe noch als Kind (damals mit 12 Jahren) die Imkerei mit Freudenstein Hinterbehandlung kennengelernt.
    Heinz