Kai der Reetbeute7 ist ein Troll. Du solltest dir Überlegen in zu sperren.
Grüße Thomas
Am besten einfach nicht mehr "füttern".
Gruß
Kai der Reetbeute7 ist ein Troll. Du solltest dir Überlegen in zu sperren.
Grüße Thomas
Am besten einfach nicht mehr "füttern".
Gruß
Ach, ich finds ganz lustig .
Ich glaub, die Wahrheit liegt wie meistens irgendwo dazwischen. Finde es immer schade wenn auf "entweder oder" beharrt wird. Beide Seiten haben gute Argumente. ZB. klar hapert es auch an andren Dingen für ne natürliche Population . Genauso gibts "tolerantere", keine resistenten Bienen.
Gruß
Weiterhin ist den meisten Deutschen wichtiger in Urlaub zu fahren anstatt etwas mehr für Lebensmittel auszugeben.
Ja, für die "Basis", Grundbedürfniss Essen, da wird gerne enorm gegeizt. Ganzes Jahr im billig Discounter und Massenprodukte einkaufen , dafür dann für 3000 Euro 14 Tage auf die Malediven...
Meine aber grad in letzter Zeit festzustellen das die Bereitschaft steigt, mehr für gute und regionale Lebensmittel auszugeben. Das Bewusstsein dafür hat sich schon ein wenig verändert.
Gruß
Allen nen guten Rutsch und ein erfolgreiches, friedliches und gesundes Jahr 2021!
Gruß
Gibt viele Möglichkeiten. Schrauben sind schon okay, wenn dick genug und mit Gefühl sachte angezogen. Die Bienen üben ja keine "Gewalt" aus. Dünne Schrauben, bzw mit dann auch zwangsläufig feinerem Gewinde sind da nix. Wer doppelt sicher gehn will kann schrauben und kleben, da fehlt sich dann nichts mehr.
Gruß
Der BSV wird vom "DIB" bzw deren Instituten ausgebildet zu denen ich aus persönlichen Erfahrungen keinerlei Vertrauen mehr habe.
Naja, brauchts da Vertrauen für ein simples Gesundheitszeugnis, womöglich kommt da noch ein sehr interessantes Gespräch zustande. So wie bei mir am Stand geschehen. War ganz spaßig. Der eine Mensch ist ja nicht der "DIB".
Naja, deine Sache.
Gruß
Alles anzeigenIch hatte gerade ein sehr nettes Gespräch mit unseren Amtsvet.
Nein, das meine ich nicht ironisch.
Proben für das Gesundheitszeugnis werden nur durch vom Amtsvet genehmigte BSV gezogen. Somit ist das Thema durch.
Weiterhin keine Abgabe von Ablegern und Völkern.
Also keine scheinheilige Diskussion mehr von Packetbienen von irgendwo.
Zwischenzeitlich hatte ich auch Kontakt zu einem Vermittler von Ablegern.
Er kann die Nachfrage nicht stillen und sucht Partner. Ich werde ihm dann absagen.
Und wo ist das Problem?
Gruß
Also weiter behandeln.
Wenn einer Bienen verkauft und damit wirbt komplett durch die Bank behandlungsfrei und dennoch wirtschaftlich Imkern zu können ... Naja da kann sich jeder seinen Teil denken. Aber eben, gerade die Linien mit dem Weniger an Befall sollten gefördert werden. Glaub wir wären da schon weiter wenn sich jeder damit befassen würde. Aber jeder macht sich die Welt wie sie ihm gefällt ...
Gruß
Belastbare Ergebnisse kann man schon liefern, aber man muss dabei auch wie oben geschrieben ehrlich sein, das alles im Moment noch seine Grenzen hat, die Erfolge aber sichtbar sind und sich erst langsam stabilisieren.
Ja eben. Viele erwarten da immer noch Wunder, gleich, sofort... Das ist ein Vorgang von Jahrzehnten. Selbst ich kleiner Hobbyimker merke da Unterschiede bei den einzelnen Linien bzgl der Varroabelastung. Milben haben natürlich alle. Liegt auch sicher nicht an dem mega Standort bei mir im Garten. "Verwertbare Ergebnisse " sind da relativ.
Gruß
Die Ursache für die ganzen Probleme werden ausschließlich durch die Menschen gesetzt.
Nur gut, dass immer nur die Auswirkungen bekämpft werden und nicht die "Ursache" ...
So isses ja leider bei sehr vielen Dingen, siehe auch viele Krankheiten etc...
Nun is das Kind schon in den Brunnen gefallen.
Gruß
Starke, extrem brutfreudige Völker braucht das Land
Gruß
... oder die vom Imker optimal gepflegten und umsorgten Völker.
LG
Kai
Des Imkers Einfluss sind Grenzen gesetzt. Wenn die Umwelt einfach nicht mehr passt, durch Klima und invasive Fauna... Aber möchte hier keinen Pessimismus verbreiten. Kommt Zeit, kommt (hoffentlich) auch Rat.
Gruß
Auf die Bienenhaltung kommt die nächsten Jahrzehnte einiges zu. Hier Hornissen, Käfer, generell schlechtere Umwelt und und und... Denke, letztendlich überleben die stärksten Völker und das sind dann wahrscheinlich auch keine Streichelbienen. Lasches Gefolge wird sich in der kommenden Umwelt nicht behaupten können. Meine Vermutung
Gruß
Nehmt euch alle nicht wichtiger wie Ihr seid!
Es geht um die Sache. Wäre schade wenn das alles wegen Eifersucht und Schuldzuweisungen wieder kaputt geht. Also nehmt mir meine scharfen Worte als Neuling hier nicht krumm.
Weise Worte.
Alles anzeigenGuten Morgen,
ja so ist es,
aber was hier so tunlichst verschwiegen wird, ist, dass es mit dem Zuchtverband Dunkle Biene einen 2. Verband( mit fast 200 Mtglieder ) gibt, der sich stark in der Praxis für die Dunkle einsetzt.
Was mich so ärgert jetzt, ist dass Johannes in seinem Post eine Belegstelle erwähnt, die von meinen Imkerkollegen in Bayern betreut wird (ich selbst habe zusätzlich noch 4 Drohnenvölker von mir über 400 km dort hin gefahren)
Es wird so getan, dass er zum Bundesverband Dunkle Biene gehört!
Johannes selbst hat auf diese Belegstelle im Karwendel selbst gut 2 Dutzend Jungfern bringen lassen!!!!!
Um die 300 Königinnen sind in diesem Jahr dort aufgefahren worden. Viele sind zudem vereinsintern künstlich besamt worden. Mein Züchterkollege Alexander hat in diesem Jahr 40 Mini Plus Einheiten mit dunklen Königinnen für das VSH Projekt von Hohenheim bereitgestellt, mit sehr guten Ergebnissen.
Verhandlungen zur Beschickung einer kleinen Nordseeinsel sind weit gediehen.
Ich frage mich schon, warum ich Anfang des Jahres ein Treffen in Berlin mit Johannes und Jan eingefädelt habe, um sich kennenzulernen und gemeinsam auf der Grünen Woche mit DIB Präs. Ellmann zu sprechen usw.
Dass Johannes beim so genannten Bundesverband Dunkle Biene als eine Art "Retter" behandelt wird, lässt für mich schon tief blicken. Bezeichnend war auch wie "viele" Zuchtinteressierte sich am Sonntag nach der Jahreshauptversammlung in Weimar eingefunden haben.........
Grüsse Klaus
Vize Präsident
LV Bad. Imker
Verstehe ich das jetzt richtig, wir sind bei der Dunklen nun auch schon beim Eifern und/oder Vereins, Verbandsmeierei angekommen? Geht's jetzt drum wer die Lorbeeren einheimst? Wer mehr für die Dunkle leistet?
Gruß
Hallo,
das wird schon daran scheitern, dass Du im Juli / August auf diese Weise eine völlig unkontrollierbare Räuberei hervorrufst mit allen negativen Folgen
Ja. Bei uns hier gäbe das ein Massaker. Jede Öffnung ab Juli führt zu Unruhe am Stand. Hängt natürlich auch vom Standort ab... Begeistert wäre ich so oder so nicht ab Spätsommer oder im Herbst die Völker nochmal auseinander reißen zu müssen.
Aber probieren, gerne.
Gruß
PS: Grundsätzlich geht es mir am allerwertesten vorbei, wenn jemand über mich herzieht, aber SO schlimm finde ich es in dem besagten Forum gar nicht. Zumindest in den Bereichen, die man als "Gast" öffentlich einsehen kann.
LG
kai
Heutzutage braucht man auch oft ein dickes Fell und vieles sollte man wirklich nicht persönlich nehmen. Auch wenn ich mich da auch schwer tu. Und bei jeder Kritik sollte man sich auch ehrlich selbst hinterfragen. So wies in den Wald schallt....
Gruß
Alles anzeigenSinnvoll wäre eine wissenschaftliche Herangehensweise.
So würde ich mal gerne sehen, wie die Erfolge zu einer Vergleichsgruppe sind. Nur so kann man der Wert der Zucht überhaupt ermitteln.
Beispielsweise würden dann die Fallzahlen der Varroen von Bienen Ede mit denen der VSH Zucht verglichen. Vorher weden natürlich die Betriebsweisen abgestimmt, um möglichst viele ceteris paribus Bedingungen herzustellen.
Sinnvoll wäre es sogar dann Völker an Standorten zu mischen. Hälfte Landrasse, Hälfte VSH.
Die Auszählung erfolgt dann von Bienen Ede und der anderen Person.
Wird das nicht alles gemacht? Es wird ja in den Zuchtgruppen immer munter getauscht, "geöffnet und gezählt"...
Bei der Agt-Carnica Gruppe ist es sogar Voraussetzung, also der Tausch von potentiellen Zuchtmüttern. Obwohl ich persönlich denke, bei VSH, generell wenns ums Überleben geht, ist ein breit aufgestellter Genpool überlegen. Sprich, Kombinationszucht etc. Man ist flexibler.
Gruß
Vieles auch eine Frage der eigenen Ansprüche. Sehr viele hatten noch nie wirklich gute Bienen, die wissen gar nicht was wirklich "gehn könnte"... Gepaart mit eingefahrenen Wissen ala "der Uropa hats schon so gemacht" und dann noch der Geiz sich net mal ne andre Königin kaufen zu wollen. Hauptsache am Stammtisch gescheid daher reden. Das ergibt leider sehr oft den Typ Landbiene den keiner haben will...
Gruß