Inselbelegstelle Dunkle Biene Nordstrandischmoor

  • Dankeschön Markus! Da seid ihr Schweizer aber Fleißig. Und wenn ihr euch ganz viel Mühe gebt, dann versteht man euch auch ;).




    LG
    Steve


    Es ist sogar so , dass die meisten Deutschschweizer mit dem fremden Deutschen Dialekten besser klar kommen als Deutsche untereinander . :wink:
    Vorbildlich - wie mit den Belegstellen, fleissig eben- Danke . :D
    Gruss Markus

  • Zum Thema , die Frage der Belegstellen im "Deutschsprachigen" :wink: Raum
    Nach wie vor wünsche ich euch , dass Basti oder jemand in der Region mit die Belegstelle Nordstrandischmoor ordentlich zum laufen bringt .
    Dann war doch da noch was im Risstal https://www.dunkle-biene.com/belegstellen/ .
    Und auch die Österreicher waren und sind fleissig . http://www.dunkle-biene.at/ind…-on-your-site/schwabalms2
    Die geben sich auch alle Mühe damit auch die Nordlichter ihre Deutsche-Sprache verstehen .


    Gruss Markus


  • ....Nach wie vor wünsche ich euch , dass Basti oder jemand in der Region mit die Belegstelle Nordstrandischmoor ordentlich zum laufen bringt .....


    Nach dem Desaster könnte ich mir vorstellen, dass der Träger der Belegstelle, der Landesverband Schleswig-Holsteinischer und Hamburger Imker e.V., die "Schnauze voll hat".
    Dies könnte ich auch verstehen, wurde doch die Belegstelle trotz vieler Widerstände eingerichtet. Zu danken ist dies einem oder zwei Funktionsträgern. Diese fühlen sich jetzt natürlich verar..... ähm bloßgestellt.


    Verständlich? :roll:


    LG
    Kai


  • ...
    Es ist sogar so , dass die meisten Deutschschweizer mit dem fremden Deutschen Dialekten besser klar kommen als Deutsche untereinander . :wink:
    Vorbildlich - wie mit den Belegstellen, fleissig eben- Danke . :D
    Gruss Markus


    Ohja Markus, da kann ich ein Lied von singen :D


    Ich sage nur Schwaben :lol:

  • Nach dem Desaster könnte ich mir vorstellen, dass der Träger der Belegstelle, der Landesverband Schleswig-Holsteinischer und Hamburger Imker e.V., die "Schnauze voll hat".
    Dies könnte ich auch verstehen, wurde doch die Belegstelle trotz vieler Widerstände eingerichtet. Zu danken ist dies einem oder zwei Funktionsträgern. Diese fühlen sich jetzt natürlich verar..... ähm bloßgestellt.


    Verständlich? :roll:


    LG
    Kai


    Hm...verständlich! Versetze man sich mal in diese Lage. Du setzt dich ein, wo "Jeder" dagegen ist und am Ende behalten die Kritiker auch noch recht...schon unschön.


    Ich muss jetzt mal doof ranfragen, auch auf die Gefahr hin alte Wunden aufzureißen. Scheitert so ein Vorhaben prinzipiell an der allgemein zu geringen Unterstützung bezüglich der Dunklen Biene oder wegen persönlicher Vorfälle? Wenn ich die alten Threads so sichte, dann war das Ganze ja auf einem guten Weg. Ich möchte Niemanden Verurteilen oder gar Richten, ich behüte, ich frage lediglich aus Interesse. Vielleicht kann der ein oder andere auch aus den Fehlern lernen. Oder wird Nordstandischmoor für die Dunkle Biene eine To*-Geburt bleiben?! *nachdenklich* (Sorry für die direkten Worte).


    LG
    Steve

  • Ich kenne zwei Belegstellen die als On-Man-Show betrieben werden , beides Pensionisten .
    Der Knackpunkt liegt ja schlicht in den Distanzen , die Erreichbarkeit der sicheren, deshalb abgelegenen Belegstelle für Unterhalt , die Pflege der Drohnen-völker plus die Auffuhren und Abfuhren - könnte bei Nordstrandischmoor mit der Fall sein . Arbeitsaufwand **
    Zusätzlich " Rassekonkurenzdenken " kennt man bei uns zwar weniger , spezielle Rücksicht kann man jedoch auch nicht erwarten . Daran kann eine Belegstelle auch scheitern und so täte es mich nicht wundern wenn in abgelegenen Bergtälern deshalb auch inoffiziell
    zusätzliche " Belegstellen" betrieben werden .


    Gruss Markus

  • Hallo Steve,


    da kommt viel zusammen und eine einfache Antwort gibt es nicht!
    Sicher, persönliche Probleme spielen da mit rein. In meinen Augen kann eine Belegstelle nur laufen, wenn ein Verantwortlicher vor Ort ist, oder zumindest sehr oft dort ist und nicht nur einmal aller paar Wochen zum Kästchen tauschen. Das geht dann aber eben nicht mehr neben einer normalen Schichtarbeit wie bei Basti.... Von daher war es wohl schon schwer.


    Außerdem habe ich die letzten Jahre ziemlich regelmäßig die Wetterberichte von der Hallig im Sommer verfolgt. Ich glaube, viele können sich gar nicht vorstellen, was da für scheiß Wetter ist! Kann ja jeder im Sommer mal spaßeshalber schauen.
    Es wird schon Gründe haben, warum die Carnicazüchter diese Hallig irgendwann aufgegeben haben. Reine Überversorgung wird es kaum sein.


    LG Johannes


    PS: Nun lasst uns mal nicht die neue Saison zerreden, bevor sie beginnt.


    Zuchtkoordinator im Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.

    http://www.bv-dunkle-biene.de/
    Eine Mitgliedschaft in unserem Verein ist ein guter Beitrag zum Erhalt unserer einheimischen Dunklen Biene. Wir wollen die imkerlichen Kräfte bündeln und Interessenten und Züchter näher zusammenbringen.


    Infos zur mir und meinen Bestellmöglichkeiten gibt es auf meiner Webseite: https://www.dunkle-bienen.com/


  • Scheitert so ein Vorhaben prinzipiell an der allgemein zu geringen Unterstützung bezüglich der Dunklen Biene oder wegen persönlicher Vorfälle?


    HAllo,


    ich denke mal, im vorliegendem Fall an beidem. Viele wollen die Dunkle Biene haben, aber kaum etwas für sie tun. Zum zweiten Punkt äußere ich mich nicht, weil ich nichts weiß, nur das, was hier im Forum alles an Klagen geäußert wurde.


    LG
    Kai

  • Hallo zusammen,



    Sicher, persönliche Probleme spielen da mit rein. In meinen Augen kann eine Belegstelle nur laufen, wenn ein Verantwortlicher vor Ort ist, oder zumindest sehr oft dort ist und nicht nur einmal aller paar Wochen zum Kästchen tauschen. Das geht dann aber eben nicht mehr neben einer normalen Schichtarbeit wie bei Basti.... Von daher war es wohl schon schwer.


    Außerdem habe ich die letzten Jahre ziemlich regelmäßig die Wetterberichte von der Hallig im Sommer verfolgt. Ich glaube, viele können sich gar nicht vorstellen, was da für scheiß Wetter ist! Kann ja jeder im Sommer mal spaßeshalber schauen.
    Es wird schon Gründe haben, warum die Carnicazüchter diese Hallig irgendwann aufgegeben haben. Reine Überversorgung wird es kaum sein.


    wenn ich google frage,hat sich Basti 2016 selbstständig gemacht,Imkerei mit 2 Standbeinen ,die Carnica als Hauptbiene und die Dunkle
    für Königinnenzucht auf der Hallig,Schichtarbeit scheint nicht der Grund zu sein.


    Johannes,das Wetter will ich mal außen vor lassen,denn die Hallig liegt nah am Festland,und auf den anderen Inseln,wie auch auf
    Helgoland haben sie wesentlich bessere Erfolge trotz des Wetters.


    Basti ist uns keine Rechenschaft schuldig,was er warum macht oder auch nicht.Allerdings seinen Kunden zum Teil schon.


    LG Herbert

  • Hallo!


    Mal eine Frage eines Unwissenden! Wieso nimmt man die Vermehrung nicht über die instrumentelle Besamung vor, wenn es anscheinend solche erheblichen Probleme beim Betrieb der Belegstelle gibt.


    Grüße,
    Marco


  • Hallo!


    Mal eine Frage eines Unwissenden! Wieso nimmt man die Vermehrung nicht über die instrumentelle Besamung vor, wenn es anscheinend solche erheblichen Probleme beim Betrieb der Belegstelle gibt.


    Grüße,
    Marco


    Hallo Marco,


    das hatte ich mich auch mal gefragt, aber mittlerweile behaupte ich: Besamung ist nicht weniger aufwändig als der Betrieb einer Belegstelle.


    Denke mal an die pünktliche Bereitstellung der handverlesenen Drohnen. An das penible Erlernen der Technik des Besamens. An die Tatsache, dass sich nur ca. 10% der Mellifera-Drohnen für die Besamung eignen. An die Kosten für ein Besamungslabor. Allein das Gerät kostet über 2.000 €. Hinzu kommen noch viele weitere Utensilien. Es muss 100% steril gearbeitet werden.


    Die Unterbringung und Pflege der Königinnen ist dann auch wie auf einer Belegstelle: Begattungsvölkchen, Standplatz, Futter, Bienenmaterial, etc etc, alles muss vorhanden sein, und die zeitliche Organisation muss perfekt abgestimmt werden. Ist nur ein einziges der vielen Rädchen im Getriebe nicht perfekt, dann kannst Du eine Zuchtserie komplett vergessen.


    Der Aufwand ist also immens.


    LG
    Kai

  • Besamung, ist im Vergleich zu einer Belegstelle, wesentlich aufwändiger.


    Als erstes muss man Drohnenvölker aufziehen, bei den werden die Drohnen dann in einer Drohnentasche oder besser im Honigraum gehalten. Alleine dieses Volk aufzubauen sind viele Stunden Arbeit. Dann muss das Volk weiter betreut werden. Überwachen wann die Drohnen Fliegen dürfen (2-3x), das keine Drohnen unten in das Volk kommen, sonst werden die gekäfigten Drohnen nicht Ordentlich versorgt. Leider muss man damit Rechnen das man 1 aus 3 Drohnenvölkern Verliert, da die Drohnen abgetrieben werden oder nicht Ordentlich versorgt werden.


    Dann hat man auch das Problem, das die Drohnen nur für etwa eine Woche zur Verfügung stehen. Danach sind sie zu alt, davor haben sie zu wenig Sperma.


    Hat man keine so aufgezogenen Drohnen liegt das Verhältniss der wirklich nutzbaren Drohnen bei vll 5%. Das Problem in der Besamung ist einfach das man Drohnen mit min 1 yl Sperma haben will, sonst kommt man nicht vorwärts, dies haben sie erst mit ca 40 Tagen kurz bevor sie "überreif" werden. In der Natur werden aber alte Drohnen regelmäßig durch junge Drohnen ersetzt. Dort ist es aber auch nicht das Problem, die Königin kann sich Problemlos mit 20 Drohnen paaren (was durchaus interessant ist, siehe z.B. Faktoren wie Vitalitätsgewinn durch multiple Paarung).


    Für die Besamung selber muss man Drohnen aus dem Volk Sammeln und Melken, das sind ganz schnell mal 15 Min Arbeit pro Königin + 5 min pro Königin für die Besamung.
    Dazu muss jede Königin noch einmal begast werden, nochmal +5 min.


    Die größeren Besamer machen dies extra in Teamarbeit, wo die Aufgaben genau aufgeteielt sind, typischerweise 1 x für alle Arbeiten, 2-3 für das Melken und 1 Besamer oder aber es ist eher der Hobbybereich. Bei den Professionellen Teams, ist kommen viele auch eher aus dem östlichen Ländern, sonst wäre es zu teuer.


    Also wenn man es Professionell macht, ist es so das man es entweder groß macht und min 40 Drohnenvölker hat oder aber man hat <10 Drohnenvölker und ist an einen ganz engen Terminplan gebunden, wo mann dann auch mal mit einem totalausfall rechnen muss.


    Als nächstes Kommen die Köniinnen, diese müssen auch auf Termin fertig sein, wobei Sperma ganz gut zu Lagern ist, hier hat man schon 14 Tage Zeit. JEdoch kann man nicht jede Königin besamen, einige Königinnen sind dafür z.B. einfach zu klein. Des Weiteren hält man die Königinnen 10 Tage in der Kolonie, dabei kommt es immer wieder zu Köniinnen die getötet werden, da sie nicht zur Paarung ausfliegen. So das, man vom Schlupf bis zur stabilen Eilage eher bei 60% Erfolg liegt.


    Bei einer Belegstelle werden die Völker genau ausgesucht, aufgestellt und fast wie normale Völker geführt. Streitfrage ist dabei immer mehr Drohnen oder weniger dafür aber vitalere (was eher die Neigung heute ist). Hier im Norden hat man dafür ein Fenster von etwa 10 Wochen, in dieser Zeit müssen die Völker geführt werden, je nach Trachtlage muss gefüttert werden und es muss sichergestellt werden das noch geschlechtsreife Drohnen vorhanden sind und nicht umgeweiselt wurde. Im Verhältniss ist das aber weniger Arbeit als ein Drohnenvolk für die künstliche Besamung.
    Während dieser Zeit kann ich Begattungskästchen einfach aufstellen und wieder entfernen, sogar von einem auf den anderen Tag.
    Die Begattung wird im EWK dann per Sicht getestet, Futter muss kontrolliert werden und bei der Auffahrt die Drohnenfreiheit kontrolliert werden. Hier kostet eine Einheit etwa 10 min mit dem Papierkram 15 min.
    Dazu kann man noch wesentlich mehr Begattungen pro Drohnenvolk auf der Belegstelle erzielen, als in der künstlichen Besamung, dort bekommt man, mit etwa 20 Begattungen pro Volk hin bei der freien Paarung bekommt man über die Saison auch 100 hin.


    Schlussendlich ist die Künstliche Besamung etwa 150% teuerer als eine Belegstelle (bei gleicher Königinnenzahl), das künstlich Besammte Königinnen schon teilweise für 75€ verkauft werden liegt eher dadran, das die Arbeitszweit von vielen Hobbyzüchtern nicht bewertet wird und das bei den Händlern viel importiert wird. Alles was Professionel in Deutschland produziert wird, liegt realistisch in Regionen wie z.B. bei Heike Aumeier mit 150€.

  • Ich denke mal, das zu diskutieren was günstiger wäre ist nicht zielführend hier ...
    Fakt ist, es gibt anscheinend genug Kunden die bezahlt haben und immer noch warten ...ohne Antwort zu bekommen.
    Wenn da das eigene Gewissen nicht plagt, ist eh alles andere überflüssig. Und der Dunklen Biene nutzt diese Verfahrensweise der Kundenbetreuung auch nicht.
    Wenn ich richtig verstanden habe würde auch Hilfe angeboten. Ja, was noch?
    Ich persönlich würde lieber irgendwo eine F1 bestellen, oder gar eine andere Rassen erwerben, bevor ich mich hier drauf einliesse.
    Seriös klingt anders.
    Klar jeder macht Fehler, aber hier wurde wohl die Ausnahme zur Regel.


    Wenn ich da das YouTube Video Buckfastzucht Teil 1 aus Friedrichskogg ansehe, da sieht es bei den Drohnenvölkern wesentlich einfacher aus...
    L.G. Rene

  • Steht mir was auf dem Schlauch !? :shock:
    Künstliche Besamung kann nicht annähernd eine natürliche Besamung ersetzen . :roll: Wen dem so wäre hätte sie sich auf breiter Basis längst durchgesetzt .
    Glücklich die bei denen Stad-begattung gleich Belegstelle ist .
    russ Markus

  • Danke für eure ausführlichen Antworten. Bei dem ein oder anderen lese ich (verständlicherweise) persönlichen Frust heraus. Schade eigentlich.




    Ja Johannes, das stimmt. Wir sollten positiv in das Jahr blicken. Guter Hinweis!




    HAllo,


    ich denke mal, im vorliegendem Fall an beidem. Viele wollen die Dunkle Biene haben, aber kaum etwas für sie tun. Zum zweiten Punkt äußere ich mich nicht, weil ich nichts weiß, nur das, was hier im Forum alles an Klagen geäußert wurde.


    LG
    Kai


    Hm...Kai, ich glaube da ist leider einiges an Wahrheit dabei. Ich verfolge, zumindest im Internet, schon seit längerem die Bestrebungen zur Unterstützung der Dunklen Biene inkl. gezielter Vermehrung. Viele schreckt wahrscheinlich auch ab als "Geächteter" abgestempelt zu werden. Wenn ich das richtig sehe, hast du das ja auch schon am eigenem Leib erfahren müssen?! Wenn dann Jemand von seiner Persönlichkeit her nicht recht standhaft ist, kann das schon mal unangenehm werden. Daher wollen vllt Viele die Dunkle Biene, aber sich nicht öffentlich dafür angagieren? Psychologisch gesehen spielt dann denke ich noch rein, die Angst zu versagen. Man bekommt das ja bei diesem Thema eventuell auch gleich auf's Brot geschmiert.




    LG
    Steve

  • Gerade erfahren, Nordstrandischmoor ist letztes Volk auf Buckfast umgewidmet worden. Für 5 Jahre ist das Thema jetzt leider durch. Schade da habe ich extra um Infos beim Verband gebeten falls sich was tut und jetzt erfährt man es im Nachinnein.


  • Nordstrandischmoor ist auf Buckfast umgewidmet worden.


    Danke robirot für die Info.


    Die Entwicklung war ja abzusehen.


    LG
    Kai


  • Danke robirot für die Info.


    Die Entwicklung war ja abzusehen.


    LG
    Kai


    Danke für die Info!
    Schade darum, zum einen für die Belegstelle für Dunkle Bienen, zum anderen für das persönliche Schicksal des vorigen Betreibers, und nicht zuletzt für die verprellten Kunden.


    Leider kann ich nicht bewerten wie du Kai, ob es absehbar war, aber wenn dem so ist, dann um so schlimmer :( Der Ein oder Andere hatte vllt auch schon damit abgeschlossen...


    Gruß
    Steve

  • Ich hätte Carnica erwartet, selber hätte ich gerne Versucht dafür zu sorgen das eine Belegstelle entsteht die nicht an eine Rasse gebunden ist, damit auch eine mehrfache Beschickung mit z.B. Ligustica im Mai/Juni und Dunkler im Juni/Juli möglich gewesen wäre.

  • Moin Rubirot,
    danke für die Info!
    weißt du wer sie betreiben wird?



    Ich hätte Carnica erwartet, selber hätte ich gerne Versucht dafür zu sorgen das eine Belegstelle entsteht die nicht an eine Rasse gebunden ist, damit auch eine mehrfache Beschickung mit z.B. Ligustica im Mai/Juni und Dunkler im Juni/Juli möglich gewesen wäre.


    lange war es still um Nordstrandischmoor,na klar war es nur eine Frage der Zeit,die Idee mit der mehrfachnutzung wäre ideal.
    An die Nutzung für Carnika habe ich nicht erwartet,ist ja eine ehemalige C.-Belegstelle,die lange außer Betrieb war.


    LG Herbert