Ob bei beginnendem Spätherbst die Flüssigfütterung noch optimal ist, bin ich skeptisch, ohne es jedoch besser zu wissen.
Zwar fütterte ich allen honigausgeraubten Völkern reichlich ein, doch ausgerechnet das Volk, das dreimal (ab)schwärmte, es mußte auch Honig abtreten, hat schon wieder eine randvoll mit Bienen gefüllte Überwinterungszarge, und das sind immerhin elf Dadant(US)-Waben. Das machte mich etwas unsicher, ob es reicht. Wägen? Darauf verlasse ich mich lieber nicht
Um also bei der beginnenden Kälte nicht nochmal aufwendig flüssigzufüttern, entschied ich mich, diese "Sicherheitsfütterung" mit auf die Oberträger aufgelegtem Futterteig zu versuchen, Fortsetzung möglich. Keine Ahnung, ob das eine gute Entscheidung war.