• Zitat von Blue

    ...Also käme nur eine Zarge mit Rähmchen ohne Mittelwandvorgabe in Frage. Vorrausetzung dafür sind Zargen mit ungerader Rähmchenanzahl, also 5, 7, 9, 11. Kann man ja mal mit nem Ableger versuchen....


    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du an alles gedacht hast. :?
    Ohne jegliche Vorgabe bauen die Bienen kreuz und quer und deine Rähmchen sind ihnen völlig egal. Du müsstest dann schon mit speziell präparierten Oberträgern arbeiten!
    Außerdem funktioniert das nur mit Schwärmen. Mit Ablegern kannst du solche Versuche nicht starten. Denn die haben ja schon Altwaben.


    LG Johannes


    Zuchtkoordinator im Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.

    http://www.bv-dunkle-biene.de/
    Eine Mitgliedschaft in unserem Verein ist ein guter Beitrag zum Erhalt unserer einheimischen Dunklen Biene. Wir wollen die imkerlichen Kräfte bündeln und Interessenten und Züchter näher zusammenbringen.


    Infos zur mir und meinen Bestellmöglichkeiten gibt es auf meiner Webseite: https://www.dunkle-bienen.com/

  • Zitat von Johannes

    Außerdem funktioniert das nur mit Schwärmen. Mit Ablegern kannst du solche Versuche nicht starten. Denn die haben ja schon Altwaben.


    Ops, sorry. Hab mich falsch ausgedrückt. Da hast du Recht. :wink:
    Hatte die schmäleren Ablegerkästen mit im Hinterkopf, wegen der ungeraden Rähmchenanzahl. :oops:



    LG Katrin

  • Angesichts des derzeitigen Wachsskandals sollten wir das Thema noch mal aufarbeiten und neu überdenken. Auch wenn mir die Umstellung nicht sehr einfach erscheint, so werde ich wohl dennoch dazu übergehen.


    Die ruhige Jahreszeit bietet Zeit zur Diskussion. :)


    LG Johannes


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  • Hallo an alle.


    Ich möchte hier mal eine (vielleicht schon bekannte?) Webseite vorstellen.
    http://www.summ-summ.ch/bibl/imk/t_naturb_anl.html
    Hier finde ich das Arbeiten mit Naturbau sehr gut beschrieben.
    Zusätzlich noch das dazugehörige Video.
    [youtubehd]

    [/youtubehd]
    Meine eigenen Erfahrungen mit Naturbau: Ja es funktioniert sehr gut. Es giebt sehr vitale Völker mit ungewohnt vielen Drohnen.
    Man sollte aber unbedingt auf eine Stabilisierung des Wabenbaus achten (Drahtung im Rähmchen belassen) sonst kann es, gerade bei höheren Temperaturen, böse Überraschungen (Wabenbruch) geben.
    Und das ist Ärgerlich und eine riesen Sauerei am Stand.

  • Danke Haiko!
    Heute Abend werde ich mir das am PC durchlesen. Mit Handy im Labor ist es gerade umständlich. Aber dein Beitrag lässt mich hoffen. :)


    LG Johannes


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  • Moin zusammen,


    aufgrund bestimmter Umstände hatte ich mich dieses Jahr entschlossen es mit Naturbau zu versuchen.
    Die einfache Mittelwandpresse half mir aus dem Altwachs zumindest passable Anfangsstreifen zu machen.
    Zu mehr reichte das bisschen Wachs auch nicht.
    Die erste "Naturzarge" ging in den Honigraum. Nach Lehrbuch zwei Randwaben überm Brutnest nach oben, dafür zwei mit Anfangsstreifen an die Ränder des Brutraumes.
    Soweit, so gut.


    • Im Honigraum bauen die Bienen keine Drohnenzellen
    • Auf Randwaben bauen sie ebenfalls keine Drohnenzellen


    Bei der Ablegerbildung habe ich insgesamt vier Brutwaben entnommen und durch Rähmchen mit Anfangsstreifen ersetzt. Ich hatte befürchtet, dass sie mir nun alles mit Drohnenzellen vollmachen. Aber denkste. Arbeiterinnenbrut wurde fluglochnah gebaut, im letzten Drittel dann die Drohnenzellen. Irgendwann haben sie auch im Drohnenrahmen überm Flugloch Arbeiterinnenzellen gebaut.
    Damit war die Umstellung auf Naturbau wohl abgeschlossen. Ich werde nie wieder eine Randwaben mit einer Mittelwand einsetzen. Es macht einfach keinen Sinn. Mit senkrechter Drahtung in den Rähmchen wäre sogar das Drohnenschneiden problemlos möglich. Leider gibt es das für Zander modifiziert mit geraden Seiten nicht. Zumindest habe ich solche noch nie gefunden.
    Wie sind eure Erfahrungen?


    Viele Grüße,
    Heiko

  • Ich muss ja gestehen, dass ich es erst einmal vor Jahren bei einem Carnicavolk versucht habe und entsetzt war. Seit diesem Erlebnis habe ich es gelassen. Aber ihr macht mich schon neugierig, es nächstes Jahr wieder zu versuchen.


    Ich hatte mal (beim Wechsel von Zander auf Zadant im Brutraum) einem Volk im Frühling eine Zadantzarge mit Anfangsstreifen untergesetzt, in der Hoffnung sie würden bei zunehmender Verhonigung oben nach unten weiter bauen und das Brutnest selber runter ziehen. ... Gebaut haben sie. :P Aber alle 10 Waben zu 90 % voller Drohnenbau. Als ich das Volk etliche Wochen später wieder durchsehen wollte, war ich geschockt. :shock: Das Volk wäre fast gestorben, da kaum noch Jungbienen, aber wahnsinnig viele Drohnen da waren. Ich habe dann alle Naturbauwaben unverzüglich entfernt und eingeschmolzen und dem Volk ausgebaute MW gegeben. Nur so konnte ich es retten.


    Vielleicht war das Untersetzen der Fehler. Drohnenbau wird ja meist im unteren Teil der Beute angelegt. :?


    LG Johannes


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  • Hallo Herbert,


    ich habe das Zitat mal hier her kopiert, um es thematisch passend zu platzieren.


    Ich habe mal gelesen, (weiß leider nicht wo) dass für Naturbau die Drahtung senkrecht besser ist. Die Baukette der Bienen stößt dabei nicht auf waagerechte Hindernisse. Aber ich habe nur waagerechte Drahtung und sehe kaum Probleme. Meine Drohnenwaben für die F1-Völker mache ich immer so, dass eine normale MW diagonal geteilt in ein Rähmchen kommt. Die andere Hälfte wird dann immer Drohnenbau im Naturbau. Trotz waagerechtem Draht ist alles sauber und ordentlich angelegt.


    Hat jemand weiterführende Erfahrungen?


    LG Johannes


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  • Hallo Johannes,


    Zitat von Johannes

    Meine Drohnenwaben für die F1-Völker mache ich immer so, dass eine normale MW diagonal geteilt in ein Rähmchen kommt. Die andere Hälfte wird dann immer Drohnenbau im Naturbau.


    ach ja meine DW bauen die Bienen auch im Naturbau,allerdings ohne Draht und ohne Anfangsstreifen
    einfach ins nackte Rähmchen,wenn ich es zu früh gebe manchmal auch Arbeiterinzellen.


    LG Herbert

  • hallo Johannes,


    ich hatte vor zwei Jahren Rähmchen mit waagrechter Drahtung gegeben. Leider weiß ich nicht mehr ob mit oder ohne Anfangsstreifen. Meine Erfahrung ist, dass bei Naturbau senkrechte Drahtung viel viel besser ist. Die Bienen hängen ja aneinander und zumindest bei mir haben sie bei Waagrecht dann genau zwischen die Rähmchen gebaut (also habe es fertig gebracht, wie ist mir auch fast unklar). Das ermöglicht leider kein ziehen der Rähmchen mehr. Meine Interpretation ist, das es sie beim Bauen stört auf einen Draht zu stoßen, senkrecht scheint das nicht der Fall zu sein.
    Also mein Tipp nur Draht senkrecht.


    Wie das mit der Umstellung auf Naturbau bei einem bestehenden Volk am sinnvollsten klappt bin ich mir weiter unsicher. Habe denen nach dem Desaster mit den waagrechten Drähten vor zwei Jahren (dummerweise?) wieder Mittelwände gegeben und das bei Völkern die Naturbau vorher eigentlich konnten. Durch die waagrechte Drahtung, die ich vorher nicht hatte, war ich aber so genervt, das diese Völker MW bekommen hatten. Eigentlich schade meine ich heute.

    Gruß Michaela

  • Zitat von Haiko

    Ich möchte hier mal eine (vielleicht schon bekannte?) Webseite vorstellen.
    http://www.summ-summ.ch/bibl/imk/t_naturb_anl.html
    Hier finde ich das Arbeiten mit Naturbau sehr gut beschrieben.


    Den Artikel von Haiko finde ich auch sehr gut. ^^


    Zitat von Artikel

    Ungeeignet ist der laufende Wechsel von bestehenden Völkern auf Naturbau. Es entstehen nur Drohnenbauwaben. Wenn Völker umgestellt werden, dann nur über eine totale Wabenbauerneuerung.


    So einfach geht das? Bin vielleicht noch etwas zaghaft, auf die Idee sie einfach mitsamt der Königin in eine Zarge mit Leerrähmchen und Anfangsstreifen zu kehren bin ich nicht gekommen.


    LG Katrin

  • Hallo.
    Ein youtube Filmchen zeigte es recht einfach. Schwarm in Beute, 5 oder 6 Rähmchen mit Anfangsstreifen (war im Film Dadant) - Futterzugabe und dann nach und nach erweitern. Ob gedrahtet oder nicht habe ich nicht gesehen. War von "wesensgemäßer Bienenhaltung" die Rede. Mir ging es erstmal um Anfangsstreifen oder ganz ohne.
    Zusammen mit den Beiträgen im Forum gehe ich von Anfangsstreifen aus und von senkrechter Drahtung. Wenn man das also angehen möchte, dann so und - wie Johannes schrieb - mit Schwarm bzw KS.


    Wenn ich richtig verstanden habe, kann man dann im ersten Jahr Honigernte fast vergessen, weil es quasi für den Eigenbedarf der Bienen benötigt wird bzw es Bedarf Anfangs sowieso der Futterzugabe.
    Ist das richtig so?


    Welches Zellenmaß hat der Arbeiterinnen-Naturbau? 5,4? Und die Y Ausrichtung der Zellen wechselt auf einer Wabe sogar mehrmals? Haben unsere Bienen das verlernt, oder ist diese Theorie mit den Zellen nur Wunschtraum?
    L.G. Rene


    Habe hier eine Seite gefunden dazu. Muss ich mich mal mit befassen... https://www.resistantbees.com/…wtopic.php?p=12630#p12630

  • Zitat von Rene

    ...Wenn ich richtig verstanden habe, kann man dann im ersten Jahr Honigernte fast vergessen, weil es quasi für den Eigenbedarf der Bienen benötigt wird bzw es Bedarf Anfangs sowieso der Futterzugabe.
    Ist das richtig so? ...


    Hallo Rene,


    das sehe ich nicht so negativ. Es kommt auch etwas darauf an, wann du die Umstellung machst. Wenn du das Prozedere mit der TBE nach der Honigernte verbindest und dann sachte fütterst, ist aller Honig des Jahres schon im Eimer. Wenn du die Umstellung im Frühjahr machst, verlierst du sicher etwas Frühtracht. Das ist klar. Denn Naturbau kostet die Bienen mehr Energie. Aber dadurch geht ja nicht alles verloren. :wink:


    Bezüglich der Zellgröße hat Katrin den richtigen Hinweis gegeben. Bitte im anderen Thema diskutieren.


    Ich hatte mich persönlich auch mal mit dem Y und der Zellgröße beschäftigt. Ich halte mittlerweile beides für müßig und wenig hilfreich.


    Übrigens bin ich der festen Überzeugung, dass der waagerechte Draht nicht stört. Meine modifizierten Rähmchen gibt es auch nicht senkrecht. Damit entfällt diese Diskussion für mich sowieso. :P
    Hier mal ein Foto von mir und dem Zadant-Experiment mit Anfangsstreifen und waagerechtem Draht.



    LG Johannes

  • Moin Johannes,


    Zitat von Johannes

    Übrigens bin ich der festen Überzeugung, dass der waagerechte Draht nicht stört. Meine modifizierten Rähmchen gibt es auch nicht senkrecht. Damit entfällt diese Diskussion für mich sowieso.
    Hier mal ein Foto von mir und dem Zadant-Experiment mit Anfangsstreifen und waagerechtem Draht.


    sehe ich auch ähnlich,auch wenn das Buch" Ökologisch Imkern"von Claudia Bentzien,nicht besonders zu
    empfehlen ist,in ihren Bildern zeigt sie Naturbauwabe mit waagerechter Drahtung.
    Trotz alledem hoffe ich das sich der Wachsskandal bald klärt,die verantwortlichen zur Rechenschaft
    gezogen,und ich wieder ruhigen gewissens MW kaufen kann,beziehngsweise Wachs tauschen kann.


    LG Herbert

  • Zitat von Johannes


    Hallo Rene,


    das sehe ich nicht so negativ. Es kommt auch etwas darauf an, wann du die Umstellung machst. Wenn du das Prozedere mit der TBE nach der Honigernte verbindest und dann sachte fütterst, ist aller Honig des Jahres schon im Eimer. Wenn du die Umstellung im Frühjahr machst, verlierst du sicher etwas Frühtracht. Das ist klar. Denn Naturbau kostet die Bienen mehr Energie. Aber dadurch geht ja nicht alles verloren. :wink:


    LG Johannes


    Hallo Johannes,


    Ach, so negativ sehe ich das garnicht. Wenn der Preis für ein gesundes Volk ein komplettes Honigjahr ist, dann ist es mir das wert.
    Die Karten werden erstmal im Frühjahr neu gemischt. Momentan bin ich der Meinung, dass die Völker erstmal gut aus den Startlöchern kommen müssen. Dann erst kommen die anderen Möglichkeiten.
    Aber beschäftigen muss man sich mit dem Thema. Niemand weiss wo das Ende der Fahnenstange ist, zumal ja besagter Händler immer noch aktiv zu sein scheint....
    Da bekommt man finstere Gedanken...
    L.G. Rene

  • Moin zusammen,


    wie ich schon schrieb, bauen die Bienen im HR von selber keinen Drohnenbau. So zumindest meine Erfahrung in diesem Jahr.
    Da ich ja "mehrzargig" mit Absperrgitter imkere kann ich bei zweizargiger Überwinterung jedes Jahr einen (oder mehr) HR mit Anfangsstreifen aufsetzen. Diese werden ohne Drohnenbau ausgebaut. Wenn die Rähmchen das Schleudern wie in diesem Jahr halbwegs heil überstehen, dann kann ich im Spätsommer bei der Wabenhygiene den unteren BR abräumen und den ausgeschleuderten HR als 2. BR aufsetzen. Ohne Drohnenbau! Selbst Reparaturen am Wabenwerk sollten die Damen zu der späten Jahreszeit wieder mit normalen Arbeiterinnenzellen durchführen.
    Damit kann man im nächsten Frühjahr wieder mit dem DR arbeiten und ggf. auch Drohnenschneiden.
    Voraussetzung ist natürlich konsequente Wabenhygiene und vollständig ausgebaute Rähmchen aus dem HR.


    Alles in Allem hieße das, dass die Segeberger Betriebsweise (oder nach Liebig oder nach weiß-ich-nicht) einfach weiter geführt werden kann, nur eben ohne Mittelwände. Per se gäbe es also gar keine Änderung - außer dem Verkauf anstatt Tausch von Altwachs. Oder man gießt mehr Kerzen und verkauft diese für gutes Geld (grade so Weihnachten/Ostern).
    Ich bin übrigens der Ansicht, dass ein Ausgießen der Rähmchennut als Anfangsstreifen völlig ausreicht. Also als reine Richtungsvorgabe, die richtigen Zellen bauen die Damen dann von alleine. Belegen kann ich das aber nicht. Da ich eine simple, aber funktionierende Mittelwandpresse habe, mache ich aus einer einzigen Mittelwand locker 10 recht dünne Anfangsstreifen. Diese werden einfach in die Nut gedrückt. Die selbst hergestellten MWs sind recht dick, daher brauche ich sie nicht extra einzulöten.


    Viele Grüße,
    Heiko

  • Zitat von Abramis

    wie ich schon schrieb, bauen die Bienen im HR von selber keinen Drohnenbau. So zumindest meine Erfahrung in diesem Jahr.


    Richtig.


    Auch wenn man Drohnenbau in den Honigraum hängt "scheuen sich die Bienen dort mit Honig auszufüllen". Ist ja auch verständlich, Drohnenbau hat eine andere Aufgabe: Drohnen für die Vermehrung und dient auch als Schädlingsfalle. Mal davon abgesehn hat bei Naturbau eine Drohnenwabe nichts im HR zu suchen. :wink:


    Zu dem Rest im Video weiß ich noch nicht so recht ob ich was damit anfangen kann. Ist ne interessante Möglichkeit zur Behandlung ohne Chemie.



    LG Katrin