Aktuell: Schutz und Zucht der Mellifera in der Schweiz

  • Zitat von Ole86

    Die Schweizer importieren ja selber mitlerweile, was auch völlig in Ordnung ist.


    Beste Grüße, Ole!


    Hallo Ole,


    ich sitze gerade mitten in der Generalversammlung von http://www.mellifera.ch, an der auch die meisten zertifizierten Reinzüchter teilnehmen. Und keiner denkt auch nur im Entferntesten daran, Königinnen aus dem Ausland zu importieren.


    Das ist bei einer Population von 15'000 reinrassigen und nochmals 45'000 teilweise hybridisierten Völkern unnötig und würde auch völlig dem Zuchtziel entgegenlaufen.

  • Moin Jürg,


    nachdem ich das Magazin "Mellifera.ch aus Mai 16,Seite 16 gelesen habe, muss ich Ole beistehen.
    Es hat sich auch sonst gelohnt dies Magazin runterzuladen,was mir auffällt scheint ihr in der Schweiz
    ja noch fanatischer,als hierzulande die Carnikazüchter zu sein!?


    Denn geschrieben:Der Bedarf an Bienenvölkern kann immer noch nicht mit einheimischen Bienen
    gedeckt werden.So wird nach wie vor importiert.Es ist aber ein Gebot der Zeit,auf den Import von
    Völkern zu verzichten.


    LG Herbert

  • Zitat von Herbert

    Zitat: Der Bedarf an Bienenvölkern [in der Schweiz] kann immer noch nicht mit einheimischen Bienen
    gedeckt werden.So wird nach wie vor importiert.Es ist aber ein Gebot der Zeit,auf den Import von
    Völkern zu verzichten.


    LG Herbert


    Kannst Du mir bitte sagen, wo Du dieses Zitat gefunden hast? (Heft-Nr., Seite). Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich dieses Zitat auf die Mellifera bezieht. Wenn doch, kläre ich das gerne ab.

  • Das ist tatsächlich eine unglückliche Formulierung, die sich auf Artikel in der «Schweizerischen Bienen-Zeitung» SBZ des (deutsch-)schweizerischen Imkervereins VDRB bezieht (siehe das vollständige Zitat):


    Zitat

    Der Bedarf an Bienenvölkern kann immer noch nicht mit einheimischen Bienen gedeckt werden. So wird nach wie vor importiert. Es ist aber ein Gebot der Zeit, auf den Import von Völkern zu verzichten. Dies vor allem, um die Einfuhr von Seuchen, bzw. Parasiten, möglichst zu verhindern. Der kleine Beutekäfer lässt grüssen. [...] Zusätzlich ist hinlänglich erwiesen worden, dass ortstypische und bestens angepasste Bienen in ihrem Gebiet sich am besten entwickeln. Der VDRB hat 2016 zum Jahr der „Vermehrung und Zucht“ erklärt. In der SBZ 1/2016 hat auch Mathias Götti, VDRB, auf diese Thematik hingewiesen und aufgefordert zu züchten und Völker zu erstellen.
    In der SBZ 7/2015 weist Jürg Glanzmann auf den Überfluss von Bienen beim Abräumen hin und fordert auf, damit Kunstschwärme zu erzeugen.


    Es ist eine Tatsache, dass Schweizer Imker der anderen Unterarten jährlich weit über 1000 Völker vor allem aus Italien und wahrscheinlich Tausende von Königinnen vor allem aus Österreich beziehen.


    Für einen Schweizer Mellifera-Imker macht der Import keinen Sinn, da er ja als erstes die mit dem Volk gelieferte Königin abdrücken und auf eine reinrassige Mellifera-Königin umweiseln müsste.

  • Hallo Jürg,


    danke, dass Du diesen Schwachsinn "die Schweizer importieren" richtig gestellt hast. Das Gegenteil ist der Fall: die EXPORTIEREN dunkle Bienen.


    Gruss, Christian

  • Da muss ich Jürg zustimmen.
    Ich habe inzwischen mehrere Antworten bekommen von Schweizer Züchtern, die sas auch unterstreichen. Nicht weil sie nicht wollen, sondern weil die seuchenpolizeilichen Vorraussetzungen recht schwierig sein sollen.


    Also nur um gegenzuschießen.... bitte sachlich bleiben Christian. Schwachsinn ist auch keine sonderlich diplomatische Formulierung....
    L.G. Rene

  • Hallo Christian,


    Zitat von Beehouser

    danke, dass Du diesen Schwachsinn "die Schweizer importieren" richtig gestellt hast.


    eigentlich schade das jeder Bienen halten darf :cry::cry::cry:


    @Jürg


    Zitat von Rheinschlucht

    Das ist tatsächlich eine unglückliche Formulierung, die sich auf Artikel in der «Schweizerischen Bienen-Zeitung» SBZ des (deutsch-)schweizerischen Imkervereins VDRB bezieht


    nur geschrieben war es im VSMB und Werdenberg liegt doch in der Schweiz,naja will auch keine unwahrheiten
    verbreiten.


    LG Herbert

  • Wie schon geschrieben: Eine unglückliche Formulierung. Für Schweizer Mellifera-Imker, die gleichzeitig auch Mitglieder des (deutsch-)schweizerischen Imkervereins VDRB sind und die «Schweizerischen Bienen-Zeitung» SBZ lesen, erschloss sich der Zusammenhang im Frühling 2016 aber sofort. Denn damals schrieb der Chefredakteur der «Schweizerischen Bienen-Zeitung» einen für schweizerische Verhältnisse sehr deutlichen Leitartikel, auf den sich die Formulierung klar bezieht:


    Zitat

    Der Bedarf an Bienenvölkern kann immer noch nicht mit einheimischen Bienen gedeckt werden. So wird nach wie vor importiert. Es ist aber ein Gebot der Zeit, auf den Import von Völkern zu verzichten. [...] In der SBZ 1/2016 hat auch Mathias Götti, VDRB, auf diese Thematik hingewiesen und aufgefordert zu züchten und Völker zu erstellen. In der SBZ 7/2015 weist Jürg Glanzmann auf den Überfluss von Bienen beim Abräumen hin und fordert auf, damit Kunstschwärme zu erzeugen.


    Und einmal abgesehen von der unglücklichen Formulierung (und von der Sinnfrage): Woher sollten die Schweizer Mellifera-Imker denn auch Mellifera-Völker importieren? Aus Irland oder von den Hebriden? Die liegen für uns auch nicht viel näher, als Schweden. :)

  • Zitat von dr0perl

    In Österreich gibt es aber mittlerweile auch geprüfte Belegstellen unter anderem mit Skandinavischen Herkünften. Die geben sich richtig Mühe und die Nachzuchten sind sogar bei Beebreed eingetragen.


    Gruß Manuel


    Hallo Manuel,


    in Österreich wird mit österreichischen Herkünften gezüchtet, zumindest was die Drohnenvölker angeht. Wenn einzelne mit Königinnen die von skandinavischen Linien abstammen auffahren, dann ist das etwas anderes.


    Viele Grüße aus Oberbayern


    Philipp

  • Zitat von Rheinschlucht


    Das ist bei einer Population von 15'000 reinrassigen und nochmals 45'000 teilweise hybridisierten Völkern unnötig und würde auch völlig dem Zuchtziel entgegenlaufen.


    Hallo Jürg,


    dass ist mir ehrlich gesagt anders bekannt. Kannst du das mit den 15'000 reinrassigen Völkern noch einmal genauer erläutern. Hat die Schweiz wirklich ein derart großes Zuchtpotenzial? Das mag ich kaum zu glauben. Wäre natürlich schön, wenn es der Wahrheit entspricht.


    Beste Grüße, Ole!

  • Zitat von Ole86

    Kannst du das mit den 15'000 reinrassigen Völkern noch einmal genauer erläutern. Hat die Schweiz wirklich ein derart großes Zuchtpotenzial? Das mag ich kaum zu glauben. Wäre natürlich schön, wenn es der Wahrheit entspricht.


    Beste Grüße, Ole!


    Hallo Ole,


    Hier einige Belege:


    Zitat

    «Von den rund 150’000 Bienenvölkern in der Schweiz sind rund 10 Prozent oder 15’000 Völker reinrassige Mellifera.»


    – Padruot Fried, Präsident von mellifera.ch (Verein Schweizerischer Mellifera Bienenfreunde)


    Alleine im 685 Quadratkilometer kleinen Schutzgebiet des Kantons Glarus imkern 140 Glarner Imkern mit rund 1000 reinrassigen Mellifera-Völkern. Alle Völker dort wurden mit DNA Analysen geprüft und dabei gefundene Hybrid-Königinnen durch reinrassige Königinnen ersetzt.


    Der Fortbestand der Dunkle Bienen in der Schweiz ist heute mit mehreren grösseren Populationen wie jener im Kanton Glarus gesichert. Und die Qualität der Mellifera wird durch grossflächig eingesetzte DNA-Analysen gesichert, Hybrid-Königinnen werden konsequent ausgemerzt.


    Zitat

    «Schutz und Zucht der Mellifera werden durch die erfolgreiche Honigvermarktung von Mellifera-Honig mit einem eigenen Label unterstützt. Alleine der Grossverteiler Coop mit seinen 2000 Verkaufsstellen verkaufte 2015 in der ganzen Schweiz 12’000 Gläser Honig von reinrassigen Völkern der Dunklen Biene – die teilweise schon nach wenigen Tagen ausverkauft waren. Das 250-Gramm-Glas zum stolzen Preis von 9.90 Franken.»


    – Balser Fried, Honigvermarktung von mellifera.ch (Verein Schweizerischer Mellifera Bienenfreunde)

  • Zitat von Rheinschlucht

    Und die Qualität der Mellifera wird durch grossflächig eingesetzte DNA-Analysen gesichert...


    Hallo Jürg,


    kann man diese Analysen irgendwo einsehen? Das Ganze klingt für mich einfach zu schön um wahr zu sein, aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen :wink:


    Ich kann mir ehlich gesagt nicht vorstellen, dass selbst im Schutzgebiet "Kantons Glarus" die Bedingungen ausreichen, um eine AMM in Europa rein zu erhalten. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich würde mir vom ganzen Herzen wünschen, dass dieses der Fall ist, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass eine Reinzucht auf dem Festland möglich ist.


    LG, Ole!

  • Zitat von Ole86

    kann man diese Analysen irgendwo einsehen? Das Ganze klingt für mich einfach zu schön um wahr zu sein, aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen
    LG, Ole!


    Hallo Ole,


    Seit Jahren wird auf gesamteuropäischer Ebene züchterisch und wissenschaftlich gemeinsam (!) an Erhalt, Schutz und Züchtung der Mellifera gearbeitet. Nur ein Resultat dieser Arbeiten ist die Beteiligung an Beebreed. Auf der Beebreed-Website http://www2.hu-berlin.de/beebreed/ZWS/start.php?vRID=M kann man ohne Anmeldung die aktuellen Zuchtwerte für Bienenköniginnen einsehen, findet Hinweise zur Zuchtwertschätzung allgemein sowie zu den Codierungen.


    Zitat von Ole86

    Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass selbst im Schutzgebiet des "Kantons Glarus" die Bedingungen ausreichen, um eine AMM in Europa rein zu erhalten. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich würde mir vom ganzen Herzen wünschen, dass dieses der Fall ist, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass eine Reinzucht auf dem Festland möglich ist.
    LG, Ole!


    Das relativ kleine Schutzgebiet des Kantons (=Bundesland) Glarus würde natürlich hinten wie vorne nicht ausreichen, um die reinrassige Mellifera zu erhalten. Aber es gibt alleine in der Schweiz über 1000 Quadratkilometer Schutzgebiete für die Mellifera sowie fünf A-Belegstationen und 27 B-Belegstationen für qualitativ hochwertige Königinnen.


    Dazu kommt eine grossflächige, mehr oder weniger reinrassige Mellifera-Abdeckung in Irland, Schottland, England und Wales sowie im russischen Ural. Kleinere Populationen gibt es in Frankreich, in Österreich, in den nordischen Ländern und in Osteuropa.


    In der Schweiz läuft seit mehr als zehn Jahren in Forschung und Praxis eines der umfassendsten Programme zur genetischen Hybridanalyse (DNA-Analyse). Das Zentrum für Bienenforschung ZBF in Bern-Liebefeld bot 2006 erstmals genetische Hybridanalysen und Rassebestimmungen für Bienenzüchter an. Diese Dienstleistung wird seit 2008 vom privaten Bieneninstitut Apigenix weitergeführt.


    Jährlich kommen über 5000 reinrassige Mellifera-Königinnen von den Schweizer Belegstationen. Naturgemäss sind dies meist (Hoch-)Gebirgsbelegstellen, wie zum Beispiel im Kanton Glarus. Das heisst, diese Belegstationen in abgelegenen Tälern sind meist von drei Seiten von 2000 bis 3000 Meter hohen Bergketten geschützt und haben «vorne» in der Talsohle einen breiten Schutzgürtel.


    Ich lade Dich gerne ein, zum Beispiel die (Linien-) A-Belegstation im Krauchtal und die (Rassen-) B-Belegstation im Sernftal (beide im Schutzgebiet des Kantons Glarus) zu besuchen. Letztere liegt zuhinterst im Schutzgebiet. Die Königinnen werden von den ausgesuchten Dröhnerichen der Belegstation und den Drohnen der Imker im Sernftal begattet. Im ganzen Sernftal, das rund 16 Kilometer lang ist, wurden von allen (!) Bienenvölkern DNA-Proben entnommen. Von 90 DNA-Proben wurden nur fünf als Hybriden bestimmt – und sofort mit reinrassigen Königinnen der Dunklen Biene umgeweiselt.


    Ich bin sicher, Du wirst nach diesem Besuch in der Schweiz begeistert nach Hause fahren.

  • Könnte bitte ein Admin die Diskussion ab meinem Beitrag von Samstag, dem 29. Oktober 2016 um 13:11 Uhr in einen eigenen Thread verschieben?


    Zum Beispiel unter:

    Zitat


    Forum
    Die dunkle Biene Apis mellifera mellifera (allgemein)


    Thread-Titel
    Aktuell: Schutz und Zucht der Mellifera in der Schweiz


    Wir sind nämlich «ein bisschen» vom Thema abgekommen :-)

  • Soeben erledigt. Wir machen fast alles möglich. :P
    LG
    Kai

  • Zitat von Rheinschlucht

    Ich lade Dich gerne ein, zum Beispiel die (Linien-) A-Belegstation im Krauchtal und die (Rassen-) B-Belegstation im Sernftal (beide im Schutzgebiet des Kantons Glarus) zu besuchen. Letztere liegt zuhinterst im Schutzgebiet. Die Königinnen werden von den ausgesuchten Dröhnerichen der Belegstation und den Drohnen der Imker im Sernftal begattet. Im ganzen Sernftal, das rund 16 Kilometer lang ist, wurden von allen (!) Bienenvölkern DNA-Proben entnommen. Von 90 DNA-Proben wurden nur fünf als Hybriden bestimmt – und sofort mit reinrassigen Königinnen der Dunklen Biene umgeweiselt.


    Hallo Jürg,


    vielen Dank für die Einladung. Wenn ich mal in der Nähe bin, komme ich sicher auf dein Angebot zurück :wink:


    Auch vielen Dank für deine ausführliche Erläuterung. Ich hatte ehrlich gesagt auch nicht bedacht, dass "ihr" natürlich mit Belegstellen arbeitet, wobei es sich scheinbar ja auch um Landbelegstellen im Gebirge handelt. Ich bin überzeugt, dass auf diesen gute Ergebnisse erzielt werden können. Ich möchte jetzt auch keine neue Diskussion über Landbelegstellen runter reißen...


    Auf jeden Fall dürften ja gerade die erwähnten Genanalysen den Hybrideinfluss erfassen, wobei ich immernoch die Meinung vertrete, dass diese sich eher zum Erfassen von Typenkategorisierungen wie z.B. beim Haplotyp eignen.


    Wenn allerdings selbst taxonomische Untersuchungen schon Tendenzen zeigen, wird eine Genanalyse diese vermutlich nur bestätigen.


    Was die Schweiz angeht, gehe ich persönlich allerdings davon aus, dass auch hier überwigend der Haplotyp M4 zu finden war. Die Nigra wurde also vermutlich aus diesem Haplotyp auch gezüchtet. Ich vermute außerdem, dass die Zuchtlinien der Nigra im Wesen erhalten wurden, kann mir allerdings dennoch nicht vorstellen, dass diese noch zu 100% der AMM entsprechen und das weder taxonomisch noch auf genetischer Ebene.


    Beste Grüße, Ole!

  • Hallo Ole,


    ich glaube, da ist einiges ein bisschen durcheinander geraten.


    Taxonomische Untersuchungen haben die Schweizer Mellifera-Züchter nie gemacht, morphologische (Flügel-)Untersuchungen seit 2006 nicht mehr. Diese wurden durch grossflächig eingesetzte genetischen Hybridanalysen (DNA-Analysen) ersetzt.


    Der Haplotyp ist für eine Mellifera-Population nicht relevant, da die Mellifera-Populationen quer durch Europa einen mehr oder weniger grossen Anteil M4 haben. Um es salopp zu formulieren (und ich weiss, dass der Vergleich hinkt): Nur weil in der Schweiz die Blutgruppe A am häufigsten vorkommt und 85 Prozent der Schweizer Bevölkerung Rhesus-positiv sind, ist das noch lange kein Ausschlussmerkmal, kein Schweizer zu sein :-)


    Und über die Nigra – gibt es diese überhaupt, oder doch nicht? – lässt sich streiten :-)


    Wir würden hier aber kreuz und quer diskutieren. Und als Schweizer (Du weisst schon, mit einem überstrapazierten Ordnungssinn) bevorzuge ich eine strukturierte Diskussion. Mein Vorschlag: Ich recherchiere und schreibe an einer kleinen Serie zum Thema Genetik / Hybridisierung, die nach und nach in den mellifera.ch-News publiziert wird


    - Tiergenetik – Grundbegriffe für Imker und Bienenzüchter http://www.mellifera.ch/cms/ne…begriffe-imker-honigbiene
    - Hybridisierung der Dunklen Biene in der Schweiz (folgt)
    - Populationsstruktur und genetische Marker (folgt)
    - weitere Artikel (folgt)


    Sobald die Artikel erschienen sind, verlinke ich sie hier. Und dann kannst Du (und natürlich alle anderen Mitleser hier) nach Herzenslust fragen und kritisieren. Ich habe dann auch die Möglichkeit, auf die kompetentesten Schweizer Mellifera-Fachleute zurückzugreifen. Sprich: Wenn mein Fachwissen erschöpft ist, gebe ich die Frage zur Beantwortung an die Experten weiter.


    Und alle anderen Themen respektive Fragen über Schutz und Zucht der Mellifera in der Schweiz versuche ich natürlich weiterhin zu beantworten.


    Einverstanden?