Beiträge von Daniela

    irgendwie funktioniert das mit dem Rüberkopieren des Links nicht.

    Aber wenn du bei Google Oxalsäure Verdampfer 6V eingiebst, kommst du dorthin.

    Wenn du es nicht findest, sag gerne nochmal bescheid. Die Adresse habe ich zuhause (bin nur gerade bei der Arbeit).


    Liebe Grüße!

    Daniela

    Ganz lieben Dank für eure zahlreichen Tipps, Morgen werde ich die AS Behandlung starten und dann mal sehen, wie es weiter geht.

    Nachdem, was ich jetzt so gesehen und gelesen habe, würde ich CBPV nicht ausschließen.

    Ich werde berichten, wie es letztendlich ausgegangen ist...


    Viele Grüße und ein schönes Wochenende!

    Daniela

    stimmt ja.. da fehlen einige weitere Informationen....

    ich imkere mit Dadant, 1 Waben Ableger ist richtig. Sie sitzen (saßen) auf 6 Waben, die Brut ist deutlich zurück gegangen. Sie haben einen Futterkranz über den Brutwaben, der Futtervorrat müsste bei ca. 4 Kilo liegen. Da ich sie eigentlich demnächst mit nem anderen Ableger vereinigen wollte, habe ich noch Platz gelassen. Ich habe sie regelmäßig gefuttert. AS Behandlug steht noch aus. Die Brut sah bis vor kurzem vollkommen in Ordnung aus. Geschlossenes Brutnest, keine löchrichgen Zelldeckel, nichts eingesunkenes.

    Die Anzahl der toten Bienen kann ich nur ganz schwer schätzen. Ich würde sagen es waren ca. 50-100.

    Nein, sicher bin ich überhaupt nicht, dass es sich um einen Varroaschaden handelt. Ich hatte mal einen Varroaschaden, das sah aber irgendwie doch anders aus. Es sind auch nicht alle Bienen betroffen. Ich versuche mal ein Bild einzustellen.


    Vielen Dank!!

    Hallo alle zusammen,


    ich brauche unbedingt mal euren fachmännischen Rat. Mein Ableger (im Mai erstellt) entwickelte sich vorerst prächtig.

    Nichts auffälliges, im brutfreien Zustand mit Oxalsäure behandelt, wunderschönes Brutnest, Mittelwände ruckzuck ausgebaut usw...

    Vor einiger Zeit sah ich vorm Flugloch eine Biene, die zitterte ganz stark und lief vollkommen orientierungslos im Kreis.

    Eine weitere flugunfähige war im Gras und versuchte vergeblich aufzufliegen.

    Ich habe aber nichts weiter unternommen und erst einmal abgewartet.


    Nun bei der nächsten Kontrolle fielen mir bei diesem Ableger viele Wespen auf. Das Völkchen ist aber abwehrbereit und lässt die Wespen nicht einfach passieren. ABER: es fanden sich auf der Varroawindel sehr viele Bienenbeine etc.

    Beim Öffnen des Volkes fiel mir auf: hoher Totenfall, die Bienen sind deutlich kleiner und der Hinterleib schwarz. Eine solche Biene lief vor dem Flugloch umher, die Flügel unnatürlich abgespreizt. Die Varroakontrolle ergab einen Milbenfall von täglich ca. 3 Milben.

    Eigentlich wollte ich sie jetzt am Wochenende zu meinem anderen Volk stellen (damit ich nur noch einen Fahrtweg habe) aber nun sehe ich doch schnellen Handlungsbedarf.

    Mein erster Verdacht galt natürlich der Varroa - wobei ich 2-3 Milben pro Tag VOR der Ameisenbehandlung jetzt nicht als dramatisch eingestuft hätte.

    Was ratet ihr mir? Bienen verstellen (wegen der Wespen) und nach einem Einflugtag eine Ameisensäurebehandlung? Oder SOFORT noch heute mit der AS Behandlung (trotz der Wespen) beginnen? Gibt es womöglich eine andere Ursache?


    Liebe, ratlose Grüße,

    Daniela

    Moin,


    hier ist es das gleiche traurige Bild... Die Bienen kommen pollenbeladen nach Hause und werden - wie eben gerade - von Hagel und Gewitter überrascht. Die Böen sind so stark, dass sie es kaum schaffen das Flugloch zu erreichen. Über die verklammten Bienen freuen sich dann auch noch die Vögel. Ab kommender Woche soll es zum Glück deutlich wärmer werden.


    Liebe Grüße und bleibt weiter alle gesund,

    Daniela

    In meinem Umfeld höre ich öfter die Bemerkung, man habe noch nie Völker verloren.

    Das verunsichert natürlich und man stellt sich dann automatisch die Frage, ob man nicht einfach zu blöde zum imkern ist.....


    Kann mir sehr gut vorstellen, dass der Leidensweg bei der AFB noch ein wesentlich schlimmerer ist!

    Ein Volk zu verlieren ist ja schon nicht schön, wenn man dagegen die ganzen Stationen betrachtet, durch die man sich bei der Fraulbrut zu kämpfen hat, ist ein "gewöhnlicher" Völkerverlust sicher leichter zu verkraften.

    Zitat von Freizeitimker

    Selbstverständlich kann man (auch ich) verstehen, daß ein komplett verwaister Bienenstand eine gewisse Zäsur darstellt und einen fragen läßt, ob es das richtige für einen ist.

    Ganz genau! Darauf wollte ich mit meiner doch eher rhetorisch gemeinten Frage hinaus.

    Sicher, ich denke: wie peinlich! "Alle wintern ihre Bienen gesund aus und ich stehe womöglich ohne da!"


    Aber was nützt das Gejammere, ich kann nur aus meinen Fehlern lernen und sie beim nächsten Mal vermeiden. Aufgeben möchte ich deshalb eigentlich nicht.


    DANKE für euren Zuspruch!

    Ganz, ganz lieben Dank für eure aufmunternden Worte!

    Mit den mehreren Völkern habt ihr sicherlich Recht. Man hängt ja quasi an jeder Biene, wenn man nur wenige Völker besitzt.

    Ich frage mich natürlich: was, wenn mir das zweite auch noch über den Jordan geht?

    Letztendlich kann ich im Moment nur das Beste hoffen und abwarten.


    Liebe Grüße!

    Hallo Kai,


    lieb das du nachfragst! Leider gibt es über meinen Ableger keine erfreulichen Neuigkeiten.

    Ich gehe einmal pro Woche zum Stand um zu sehen ob alles in Ordnung ist. Eine Woche bevor ich die Oxalsäurebehandlung durchführen wollte sah alles bestens aus, sehr geringer Totenfall bei beiden Völkern, beim Horchen an der Beute unaufgeregte, normale Geräusche.

    Eine Woche später, ich kam mit Sack und Pack an und wollte die Oxalsäurebehandlung durchführen, fiel mir der enorme Totenfall am Fluglochinneren auf. Ich horchte....nix. Beim Öffnen dann die traurige Gewissheit: das Volk war tot und ich komplett ratlos. Eine Woche zuvor keine Auffälligkeiten.

    Das Volk besetzte bei der Einwinterung 5 Wabengassen, sie saßen auf frischen Mittelwänden und hatten eine junge Königin. Also meiner bescheidenen Meinung nach alles so, wie es sein soll. Gegen die Varroa wurden sie im September behandelt.

    Wie kann es sein, dass ein gesamtes Volk innerhalb einer Woche dahin scheidet?? Ein Blick in die Beute gab auch keinen Aufschluss. Es war genug Futter vorhanden, keine Waben verschmutzt.

    Ich war so frustriert, am liebsten hätte ich alles hingeschmissen. Nun habe ich noch ein Volk und die Angst, es könnte auch ihnen was passieren, lässt mich wenig hoffnungsvoll dem kommenden Frühjahr entgegen blicken.


    Aber zurück zur "Restauffütterung": ich habe ihnen noch Flüssigfutter angeboten, es wurde aber nicht mehr richtig abgenommen.


    Euch allen ein Bienenreiches, gesundes Jahr und lieben Gruß,

    Daniela

    Hmmm….. dann werde ich den Ableger gut im Blick behalten.

    Auf jeden Fall bin ich schlauer und füttere nächstes Mal gleich auf 15 Kilo auf, dann brauche ich mir keine Sorgen machen.


    Vielen Dank & lg,

    Daniela

    Lieber Kai,


    der Ableger steht frei aber geschützt, d.h. nicht in einer "Kältesenke" und bekommt (sofern sie scheint) auch etwas Sonne ab.

    Er ist in einer Dadant-Beute untergebracht mit 9 Waben und Thermoschied.

    Insgesamt wiegt die Beute 35 kg. Also inkl. allem.


    Lieben Gruß,

    Daniela

    Moin noch einmal,

    da ich nicht zwei Fragen, die nichts miteinander zu tun haben, in eine Frage packen wollte, kommt diese nun separat:


    Bezüglich des Wintervorrats herrscht (nachdem ich dachte, nun ist alles paletti für den Winter) doch Unsicherheit.

    Gelernt hatte ich, dass ein Wintervorrat bei Ablegern von 10-15 Kilo ausreichend ist. Mein Ableger hat 12 Kg Futter

    drinnen. Nun lese ich aber überall, dass 12 kg das absolute Minimum ist und der Ableger im Regelfall 15 kg Futter haben sollte.

    Was sagen die "alten Hasen"? Besser noch versuchen etwas Futter ins Volk zu bekommen? Oder aber mit einer Notfütterung

    im Hinterkopf in den Winter gehen?


    Wenn es nicht unbedingt sein muss, möchte ich die Bienen jetzt eigentlich nicht mehr öffnen....


    Vielen Dank für eure Meinungen!

    Daniela

    Vielen Dank für eure Rückmeldung!

    Der Winterkeil ist ja nun sehr schmal.....deshalb die Bedenken, es käme vielleicht nicht genug Luft durch.

    Sonst hatte ich die Böden auch offen, war aber der Meinung, die Bienen am Stand mit geschlossenem Boden (eines Nachbarn) kamen irgendwie besser im Frühjahr in die Pötte.


    Die Bienen stehen zwar frei, aber dennoch gut geschützt. Es ist also keine zugige Ecke oder ähnliches.

    Sie stehen ca. 40 cm hoch.


    Viele Grüße!

    Daniela

    Hallo in die Runde,


    ich möchte in diesem Winter meine Böden (Holzbeute 12er Dadant) schließen und habe hierzu eine Frage wegen der Belüftung.

    Wenn ich den Boden geschlossen habe und dann noch den Winterflugkeil drinnen habe, wie schaut es dann mit der

    Belüftung aus? Meine Bedenken sind, dass die Bienen zum einen nicht genügend Luft bekommen und eine gute Durchlüftung

    verhindert wird und zum anderen, dass ich mir Schimmel heran züchten könnte.


    Alternativ würde ich sonst den Keil ganz raus nehmen und ein Mäusegitter davor tackern. Da die Damen aber nicht so gern durchs Gitter steigen wäre ich doch deutlich lieber für den Winterkeil.


    Wie handhabt ihr das? Boden zu und Keil rein? Oder Boden zu und vorn komplett offen?

    Sonst hatte ich die Böden offen, tendiere aber doch eher zum Geschlossenen.


    Herzlichen Dank und viele Grüße!

    Daniela