Beiträge von Schnuckenbock

    Bei mir war die letzten Wochen der Harvester und hat Holz geerntet, was dringend raus mußte. Unter anderem waren dabei mehr als 150 RM Kiefer im Sortiment IS, also Industrieholz für Papier, Spanplatte etc.

    Ich tippe mal drauf, daß das drei große LKW-Züge voll sind.

    Erlös: Ich mußte bei dem Sortiment mehr als 150,- Euro drauflegen, Vermessung und Vermarktung hat auch noch was gekostet.


    Also so richtig großer Mangel an Holz scheint es auf dem Markt nicht zu geben, obwohl auch die Zellstoffwerke jammern, daß sie keine Ware kriegen würden. Notfalls gibt's wieder einen Run auf Klopapier.


    Der Holzhandel und die Säger haben sich die letzten Jahre bei den Borkenkäferkalamitäten schon dermaßen die Taschen vollgesteckt, daß alle Waldbauern, die vom Käfer betroffen waren, gekotzt haben.

    Nun werden ständig Meldungen in den Medien lanciert, daß Holz gesucht sei und die Preise im Handel massiv angezogen hätten, aber beim Waldbauern kommt nichts an, bzw wenn dann nur wenig und regional sehr unterschiedlich.

    Einige wenige große Säger haben quasi ein Monopol, weil die letzten Jahrzehnte die kleinen Sägewerke nach und nach die Bude zugeschlossen haben. Diese großen Säger wurden übrigens die letzten Jahre mit viel Subventionen gepudert, um die Nachfrage nach Holz zu erhöhen und damit die Preise etwas zu verbessern. So die Theorie. Das war aber ganz großer Mist der Politik.


    Innerhalb der Waldbauern wird aktuell ein kollektiver Einschlagstopp diskutiert, also quasi eine Verweigerung der Erzeuger, zu diesen Preisen zu liefern, weil keine angemessene Teilhabe an den Preisen stattfindet.

    Es gibt aber Waldbauern, die durch Dürre und Käfer die letzten Jahre massive Verluste machen mußten. Will man diesen "Kollegen" nun die Möglichkeit nehmen, wenigstens etwas zu verdienen, wenn sie z.B. Bauholz schlagreif stehen haben und mal etwas Gewinn machen könnten?


    Auch wenn der Borkenkäfer und die Dürre teilweise extrem große Schäden im Wald verursacht haben, die in einigen Regionen zu einem Komplettverlust des Waldes geführt haben (ganz traurige Bilder, die man da sieht), steht immer noch sehr viel Holz im deutschen Wald. Es hat in den letzten Jahrzehnten ein kontinuierlicher Zuwachs von Wald stattgefunden, Jahr für Jahr. Es muß aber ein Umbau des Waldes stattfinden, um mehr Stabilität in das Ökosystem Wald zu bringen, sonst besteht die Gefahr bzw die Prognosen gehen dahin, daß der Wald an der Dürre und damit auch an Schädlingen zukünftig großen Schaden nimmt. Bei mir ist es z.B. die Eichen-Naturverjüngung, die unbedingt Licht braucht, um durchstarten zu können. Buche, Birke, Feldahorn, Weide etc, so ziemlich alles darf nun kommen.

    Aber dafür muß eben ab und zu die Kiefer und Fichte etwas rausgenommen werden. Und dafür soll man dann noch zahlen ?

    Der letzte der noch etwas Geld mit dem Wald verdient hat war mein Großvater 1960. Seitdem ist es eher ein kontinuierliches Reinbuttern von Geld (1972 hatte Quimburger große Schäden verursacht, die bis heute noch nicht wieder nachgewachsen sind. Wald ist eben eine Sache über Generationen).


    So, das mußte mal raus.

    Einer meiner imkernden Kumpels schrieb mir gestern, daß seine Bienen seit ein paar Wochen in Brut sind und schon gut Honig holen. Der Löwenzahn bei mir vor der Haustür ist seit Tagen am blühen und wird gut beflogen von irgendwelchen Bienen und Hummeln.

    Der April war aber bisher kälter als üblich.


    Standort: Südheide.

    Ich hatte mich vor Jahren mal mit dem Thema etwas auseinandergesetzt und war damals zu dem Ergebnis gekommen, daß ich das Abfotografieren mal antesten würde. Die damalig im Internet genannten Geräte kamen nicht gut weg außer dieser Nikon Filmscanner Super CoolScan 5000, den es meiner Erinnerung nach damals schon nur noch gebraucht zu üppigen Preisen gab.

    Zum Digitalisieren kam es damals nie und soviele Dias hab ich auch nicht.


    Aber deine Fotoausstattung ist vermutlich doch recht gut, also wäre das vielleicht auch mal einen Gedanken wert.

    Software zur Nachbearbeitung hast du vermutlich auch.


    Ich poste hier mal ein paar meiner damals gebookmarkten Links:


    https://www.weltsucher.de/foto…ngen/dias-digitalisieren/


    https://www.digitalkamera.de/F…ovum_Diadigifix/7500.aspx


    http://www.fotonovum.de/

    Zu ergänzen ist noch, daß durch die Beweidung der Heideflächen mit Schnucken die Spinnenweben zertreten werden und dadurch weniger Bienen drin hängen bleiben.

    Es gibt keine bessere Möglichkeit die Heide in ihrer Form zu erhalten als mit Schnucken. In den Herden gibt es inzwischen teilweise auch ein paar Ziegen, da die noch radikaler darin sind, aufkommende Birken etc. zu verspeisen.


    Als Tip für potentielle Urlauber: Die Lüneburger Heide hat in jeder Jahreszeit ihren Reiz. Besonders der schöne Mai wird verkannt. Zur Heideblüte Mitte/Ende August sind einige Bereiche sehr überlaufen.

    Außer der Heide um den Wilseder Berg gibt es noch weitere Heideflächen, die weniger touristisch überlaufen werden, z.B. Heideflächen bei Schmarbeck und Niederohe. Da kann man übrigens auch noch große Schnuckenherden sehen:


    http://www.heidschnuckenhof-niederohe.de/


    Auch in Misselhorn gibt es noch eine etwas kleinere Herde:


    https://www.lueneburger-heide.…ch-der-heidschnucken.html


    Für die Imker vielleicht von Interesse: In Wietzendorf fand in der Vergangenheit immer ein Honigfest statt. Was da zur Zeit Corona-bedingt geplant ist, weiß ich allerdings nicht.

    Moin,


    also erstmal vorweg: 40,- Euro für eine Königin der Dunklen Biene find' ich nun nicht übertrieben. Ich habe eben mal kurz bei einem Buckfast-Züchter auf die Internetseite geschaut und festgestellt, daß der eine Buckfast F1 standbegattet auch für 40,- anbietet. Damit wäre der zur Zeit "exquisite Exot" Dunkle Königin sogar gleich auf.


    Ich denke, daß die Dunkle Bienen in näherer Zukunft eher eine Ergänzung zur Carnica und Buckfast darstellen wird.

    Die Carnica wird so schnell nicht verschwinden, dafür gibt es zuviele Imker, die damit sehr zufrieden sind.


    Soweit mir bekannt, imkern in der Lüneburger Heide die Voll- und Nebenerwerbsimker teilweise sowohl mit Buckfast wie auch Carnica. Ich erkläre mir das so, daß man so ein breiteres Spektrum an Leistungsfähigkeit sicherstellt, um Totalausfälle möglichst zu vermeiden. Je nach Wetter und Tracht spielt mal die eine, mal die andere Rasse ihre Vorteile aus.

    Besonders für die Hobby- und Nebenerwerbsimker, die nicht auf den letzten Tropfen Honig achten müssen, kann die Dunkle Biene eine interessante Rasse sein.

    In meinem imkernden Bekanntenkreis höre ich mehr Interesse als Desinteresse, wenn ich das Thema Dunkle Bienen anspreche.

    Ein großer Vorteil der Dunklen in der vom Wetter her ruppigen Lüneburger Heide kann die Eigenschaft sein, daß die Dunklen verhaltener in die Saison gehen. Beim aktuellen Wetter hieße das, daß die Dunkle dem Ende des Winters noch nicht recht traut und vorsichtig los legt, während die Carnica gerade Vollgas gibt bei den Temperaturen heute.

    Ein weiterer Vorteil wäre die Neigung zur Spättracht, also ideal, wenn man in die Heide gehen will.

    Vielleicht muß man sich bei der Dunklen Biene auch bzgl seiner Betriebsweise anpassen, aber das muß ja kein Nachteil sein.


    Ich für meinen Teil werde das Thema "Dunkle Biene" weiterhin aktiv im Auge behalten, weil ich die Dunkle Biene ideal für die Hobbyimkerei in der Lüneburger Heide halte.


    Und ich denke, daß man bei guter Zucht auch eine top für unser Klima angepasste Biene herauszüchten kann.


    Also, viel Erfolg für die "Kämpfer" an der Front wie Peter, Jan, Kai und die weniger bekannten, die im Hintergrund ihren Beitrag leisten. Den Gedanken z.B. auch TV-Beiträge anzustreben find' ich sehr gut. Andere bringen sich auch in die Medien.


    Gruß vom Schnuckenbock aus der Südheide.


    P.S. Ich denke, das Bieneninstitut Celle sollte sich dem Thema Dunkle Biene auch mal annehmen, und diesbezüglich Forschung intensivieren. Da sind doch tolle Themen im Rahmen der Meisterprüfung oder auch beim Studium als Bachelor-, Master oder Doktor-Arbeit vorstellbar.

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    Wer aber einen Anfänger voller Panik vor seinen Völkern stehen sehen hat, weiss, dass dann die Vernunft weg ist!


    Imkerlehrgang, Bücher lesen etc bringen dann nur noch wenig und es läuft in der Imkerei nicht immer alles nach dem Standards.


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    Deshalb werde ich nicht eher mit der Imkerei beginnen, bevor ich nicht des öfteren bei meinen Kumpels zugeschaut habe und verstanden habe, warum was wie gemacht wird.


    Man muß begriffen haben, wie die Bienen "ticken". Erst dann wird man die möglichst richtigen Entscheidungen beim Bewirtschaften treffen.

    Wer keine Zeit hat, sich umfassend mit dem Thema Imkerei auseinanderzusetzen, der sollte es besser bleiben lassen, sich Bienen zuzulegen. Immerhin geht es um die Verantwortung für Lebewesen.


    Da ich bisher nicht ausreichend Zeit für die aktive Imkerei habe, bleibt mir nur das Lesen auf theoretischer Basis.

    "Angefixed" hatten mich anfangs die Videos von Dirk Unger und irgendwann bin ich dann über Kai seine Videos gestolpert.

    Aber aufgrund von Zeitmangel ist auch das Video-Gucken momentan nicht möglich.

    Aber in die Imkerforen schaue ich regelmäßig und pick mir das raus, was mich interessiert bzw. interessieren könnte.

    Teilweise hatte ich mir in der Vergangenheit z.B. Notizen gemacht bei Diskussionen, die ich hilfreich fand.

    ("honiglang" im LL-Forum machte auf mich z.B. einen sehr kompetenten Eindruck, Alex natürlich auch)


    Ich denke, daß viele Leute im Internet glauben, daß andere einem die Arbeit (Recherche etc) abnehmen können. Ne, die Zeit haben die Wenigsten.


    Ich vermute auch, daß viele die Haltung von Tieren unterschätzen. Wenn man sich dafür entscheidet, dann ist das eigene Leben auch von den Bedürfnissen dieser Tiere mitbestimmt. Wenn ich sehe, wieviele Leute inzwischen meinen, Hunde halten zu müssen, dann kommt es mir übel hoch. Nochdazu, was für ein TamTam darum gemacht wird, wie z.B. "Welpenspielgruppe".

    Auch wenn man sich in der Mathematik viele Dinge nicht richtig vorstellen kann, so sind doch (fast) alle Aussagen beweisbar.

    Ich habe den Eindruck, daß beim Torben Schiffer viele seiner Aussagen eben nicht beweisbar sind. Das sind vielleicht Erfahrungen und Beobachtungen, die er an ein paar seiner Völker gemacht hat bzw. gemacht haben will, aber naturwissenschaftliche Forschungen und Studien basieren auf einer möglichst umfänglichen "Stichprobe". Die Ergebnisse sollten auch grundsätzlich nachvollziehbar sein und zu den selben Ergebissen führen.

    Ich hatte bezüglich der Standplätze bei der Bahn mal einen meiner Imker-Kumpels angeschnackt, der im Bahn-Sektor arbeitet. Er kannte das Angebot zwar aber meinte, daß er da bisher keine attraktiven Stellen gesehen hätte. Aber ich denke, daß ist regional völlig unterschiedlich. Kumpel stattet u.a. auch Tunnels aus, vielleicht lags daran. :lol:

    @Baggerkutsche: "Think positive !" Aktuell haben wir zwar gerade -10 draußen, aber laut windy.com und meteomedia gehts ab Mittwoch wieder in die Plusgrade, auch bei dir.

    Und länger als 3-4 Tage traue ich keinem Wetterfrosch.

    Meiner Kenntnis nach erfährt man beim Katasteramt den Namen des Grundeigentümers nur, wenn man ein berechtigtes Interesse hat, also z.B. Eigentümer einer direkt angrenzenden Fläche ist. Das wird also für dich keine Info-Quelle sein.


    Ich denke dieses aktive Durchfragen wird zum Erfolg führen.

    Das Video ist Volksverdummung im Quadrat. Aber leider lassen sich einige Mitbürger von diesem dort gepredigten Schwachsinn beeinflussen. Von mir aus kann jeder auf Fleisch verzichten solange er sich keiner Mangelernährung aussetzt.

    Vorsätzliche Mangelernährung mit daraus resultierenden Kosten für unser Sozialsystem belastet auch meinen Geldbeutel, wofür ich aber nicht bereit bin.

    Als Raucher zahle ich für jedes Päkchen Tabak viel Steuern unter anderem mit der Begründung, daß ich durch das Rauchen mit den Spätfolgen unverhältnismäßig meine Krankenkasse belaste. Warum zahlen Veganer nicht eine Strafsteuer in diesem Sinne ?


    Und was die künstliche Befruchtung angeht. Man kann sich sicher um die Notwendigkeit und die Belastung für die Königin streiten, aber prinzipiell kommt es immer darauf an, mit welcher Genetik man besamt. Ich weiß z.B. von einem Rinderhalter, der zwar einerseits Sperma von Leistungsbullen einsetzt, andererseits aber auch immer wieder mal Schwarzbunte alter Zuchtrichtung einkreuzt.

    Ich glaube, das sind diese hier:


    https://de.wikipedia.org/wiki/…warzbuntes_Niederungsrind


    Der Rinderhalter macht das, weil er die Tiergesundheit seiner Herde als ein Ziel hat, nicht nur die Milchleistung.

    Bei den Bienen wäre so eine Strategie auch möglich.

    Wie Bienenalex schon schreibt, es kommt auf die Story an. Das läuft bei Markenprodukten genauso. In irgendeinem Video hatte doch ein Referent in seinem Vortrag zum Wert des Honigs die Firma "Apple" mit ihren Produkten angeführt. Das fand ich schon recht passend.

    Einer meiner Bekannten ist in der Werbemittelbranche aktiv. Wenn er ein Werbemittel für einen Kunden "designed", dann muß das schon auf den ersten Blick der Knaller sein und den Betrachter neugierig machen. Er verwendet auch häufig den Begriff "wertig", wenn er von einem seiner Produkte berichtet, also daß man einem Produkt schon ansehen muß, daß da was ganz tolles drin steckt.


    Wenn ich mir dann das DIB-Glas und die in meinen Augen fehlende Werbung dazu ansehe, dann kann das so nicht der Kracher sein. Ich denke, durch das DIB-Glas werden diejenigen Kunden angesprochen, die schon wissen, was da drin ist, also Qualitäts-Honig meist noch vom Imker ums Eck.

    Ich habe beim heimischen Edeka noch nicht gesehen, daß neben dem Honig aus DIB-Gläsern eine Erläuterung steht, was da nun anderes ist, als wenn man nun z.B. Langnese-Honig kauft. Das mag aber eventuell auch daran liegen, daß hier im Dorf viele wissen, von wem der Honig im DIB-Glas beim örtlichen Edeka herkommt.


    Wenn ich imkern würde und Honig anbieten würde, dann würde ich wohl auf das DIB-Glas verzichten. Stattdessen ein schickes Glas (wozu kennt man Werbefuzzies :-) ) und vor allen Dingen auch die Story drumrum, warum gerade mein Honig das Non-Plus-Ultra an Honig ist.

    Ich bin auch mal gespannt. Die Intention scheint ja u.a. auch zu sein, "Vorwürfe" zu widerlegen bzw. Zweifel zu entkräften.

    Mir reicht es, wenn es ein informativer Rundumschlag um die anfallenden Arbeiten wird, so richtig "ungeschminkt". Ein Zeiterfassung als Anhaltspunkt wäre natürlich auch ganz nett, wobei man immer daran denken muß, daß Profis grundsätzlich immer schneller sind als weniger Erfahrene.

    Ich hatte das PDF die Tage im "Nachbarforum" gesehen, ca. bis zur Hälfte gelesen und den Rest dann nur noch quergelesen. Heute wollte ich einem meiner imkernden Kumpels das PDF zur Blutdrucksteigerung schicken und fand es nicht mehr im "Nachbarforum". Allerdings hatte ich es noch auf meinem Arbeitsrechner gespeichert. Mal sehen, wie Kumpel reagiert.


    Der verlinkte Artikel von Torben Schiffer macht auf mich den Eindruck eines radikalen Rundumschlags gegen die Imkerei. Warum ? Ich denke, weil er seine Konzepte verkaufen will. Das ist ja in der Vergangenheit schon der Fall gewesen.

    Die Frage ist bei sowas immer, wie verdient man sich sein Geld. Mit Mehrwert und Wissensweitergabe oder eher mit Volksverdummmung.


    Das ganze PDF strotzt von Pauschalierungen, dabei ist die Imkerei so vielschichtig. Jeder Imker entwickelt im Laufe seines Imkerlebens seine Betriebsweise eigentlich kontinuierlich weiter, die einen mehr, die anderen weniger. Wir haben eine üppige Auswahl an Beutentypen, aus Kunststoff oder aus Holz oder was auch immer zur Verfügung. Große Beuten, kleine Beuten u.s.w. Die einen beschneiden die Flügel, die andere lassen es bleiben. Es gibt auch Imker, die lassen schwärmen. Die einen Imker gucken oft in die Kiste, die andere minimieren ihre Eingriffe, vor allen Dingen, wenn ihre Erfahrung gestiegen ist. Einige Imker lassen die Bienen vermehrt bauen, andere halten davon nicht viel. Die einen bekämpfen die Varroa nach Methode X, die anderen nach Methode Y oder Z. Die einen setzen Zuchtköniginnen ein, die anderen nehmen die Königinnen, die ihnen das Volk hervorbringt.
    Und und und.....


    Ich frag mich auch, was die Leute an den Bieneninstituten die ganze Zeit machen. Die denken doch auch nach und betreiben kontinuierlich Wissenschaft. Die sind doch nicht blöd und verfolgen nur ausgetrampelte Pfade. Da gucken auch welche nach links und rechts und vor und zurück.


    Wenn ein erfahrender Imker, vielleicht ein Rentner, sich mal die Zeit nehmen würde, könnte man diesen ganzen T-Schiffer-Artikel bis ins Kleinste nach Strich und Faden zerlegen.


    So, ich muß weiter schaffen....


    Gruß aus der Südheide.